London

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Bell's Sicht
Ich lasse mich auf meinen neues Sofa fallen. Endlich habe ich das perfekte Haus. Es liegt 10 bis 15 minuten von London entfernt. Ausserdem ist hier sonst niemand es gibt sogar einen kleinen Wald hinter meinem Haus, aber am meißten fasziniert mich die grünen endlosen Wiesen. Etwa 23 minuten entfernt stehen große Berge. Ich freue mich schon so auf mein neues leben und lange Spaziergänge über die Wiesen. Allerdings muss ich noch einen Job finden da ich mein erspartes nicht aufbrauchen will. Eigentlich würde ich gerne nach draussen rennen und in meiner Wolfsgestalt alles erkunden aber das geht nicht, weil es regnet und ich keine lust habe nass zuwerden. Der Regen trommelt gegen die Scheiben so als ob er schreien würde: Das ist doch alles gelogen du hast nur angst dich dem neuem Rudel zu stellen. Ich senke meinen Kopf. Ich will den Regen nicht sehen, weil er recht hat. Übermorgen ist mein erster Schultag. Mein richitiger neubeginn. Ich gehe schlafen da ich keine Augenringe bekommen möchte. Schließlich sollte ich gut aussehen wenn ich mir einen Job suche. Ich bewundere London wie früher als ich noch hier gelebt habe. Der Ort hat mich schon immer Magisch angezogen. Ich schlendere durch abgelegene Gassen doch hier würde ich mich niemals verlaufen. Wie gern hätte ich wieder den Lukas an meiner Seite der mich beschützt und mich in allen dunklen Gassen begleitet doch ich bin allein.
Aus der ferne höre ich Kampfgeräusche es hört sich nach Hundekämpfen an doch ich rieche die Werwölfe. Ich drehe mich um und gehe mit gesenktem Kopf wieder ins Stadtzentrum, sie sollen mich schließlich nicht erkennen. Ich weiß ich kann mich nicht ewig vor ihnen verstecken aber ich zögere es lieber solange ich kann raus. Ich betrete gerade den vierten Laden um nachzufragen ob sie noch eine Kellnerin brauchen doch wieder habe ich Pech. Schließlich bekomme ich doch noch die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bei einem Box-club. Abends werde ich dann in einem Club singen. Eigentlich bin ich ganz zufrieden mit mir. Was Lukas jetzt sagen würde. Ich bin hier um neu anzufangen sage ich mir immer wieder, doch ich kann sie alle nicht vergessen. Ich kann die Vergangenheit nicht ruhen lassen. Kopfschüttellent steige ich in meinen Wagen. Zuhause mache ich mir eine Tasse Tee die meinen durchgefrorenen Köper wieder das Gefühl lebendig zu sein gibt.

Am nächsten Morgen werde ich unsanft von meinem Wecker geweckt der daraufhin bekannschaft mit meiner Wand macht. Mühsam erhebe ich mich und mach mich wie in trance fertig. Kurzes heißes Outfit - kurz Badgirl look. Ich will endlich ich sein und mich nicht mehr verstecken.

Hätte ich gewusst was ich da tue hätte ich das nie getan.

Sorry das ich generell so wenig neue Kapitel schreibe....
Das sollte eigentluch ein extra langes Kapi. sein aber es ist nur der erste teil weil ich mir dachte besser als nix. SORRY sobald ich wieder Zeit hab kommen längere und bessere Kapitel nur ich will halt die wichtigen Kapitel schreiben wenn ich Zeit hab...



Bell - Das Mädchen mit dem Herz aus EisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt