Lüge

2.1K 119 1
                                    

Als ich wieder aufwachte spürte ich, dass ich auf weichen Kissen und Samtdecken liege. Ich versuchte Aufzustehen doch mir war zuschwindelig.
Ein Mädchen in meinem alter kam rein und sagte:" Schön das du wieder wach bist. Der Alpha hat gesagt das du dich nicht verwandeln sollst und ihn absofort beschützen sollst und ihm nicht mehr von der Seite weichen sollst." Ich verstand zwar was sie sagte, aber es waren zuviele Infos aufeinmal. Scheinbar darf ich jetzt wohl Schoßhündchen spielen. Normalerweise hätte ich mich bestimmt gewert, aber ich habe einfach nicht mehr die kraft dazu. Ausserdem bin ich bei meinem Bruder, auch wenn er nicht mehr so ist wie er mal war, aber vielleicgt ist tief ihn ihm drinn noch alles wie vorher.

Als ich es endlich schaffte aufzustehen folgte ich dem Mädchen in das Zimmer von Domenik. Wir betraten das riesige Zimmer, indem selbst ich in meiner Wolfs gestalt wirkte relativ normal wie ein normaler Wolf. Domenik erhob sich von dem Schreibtisch als er uns kommen sah. Er lächelte böse.

Jetzt verstand ich warum er mir geholfen hatte. Er hatte darbei mehr an sich als an mich gedacht. Also teilte er doch die ansichten von meinem Bruder Lukas.

"Du kannst gehen." sagte Domenik an das Mädchen gewand und kamm mir näher zu nah. "Die Dienerin hat dir schon gesagt was deine neue Aufgabe ist, obwohl das viel zugut für dich ist." Er wollte mir ein Halsband anlegen doch nicht mit mir. Ich knurrte und ging in Angrifs position. "Nanana nicht so unfreundlich. Jetzt gehörst du ja mir und ich kann mit dir machen was ich will." Vor schock, obwohl ich das erwartet hatte erschreckte es mich und er schaffte es mir das Halsband umzulegen.
Er nrachte mich in einen winzigen Raum ohne Fenstern. Er schloss hinter mir ab und ging lachend weg.

Ungefähr eine Stunde später kammen einpaar Frauen die mein Fell wuschen und kämmten. Ich sah wunderschön und Gefährlich aus nur das Halsband störte. Es ließ es so aussehen, als ob jemand viel mächtiger als ich und über mich herrscht was leider auch irgendwie auch stimmte.

Als sie endlich gingen holte mich Dominik ab. Er trug teure Desinger klamotten. Als war heute abend ein großes Fest. Er holte eine Leine hervor und ich begann wie wild zuknurren. Er lachte nur böse. Im Flur übergab er mich an seine Leibgarde. Ich überagte sie alle und doch war ich soetwas ihr Haustier.
Ich folgte ihnen zu dem riesigen Fest.

Neues Kapitel für euch ich hoffe es hat euch gefallen. ❤

Bell - Das Mädchen mit dem Herz aus EisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt