»Der Beste Tag/Die beste Nacht«

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Melissa:
Ich hatte wirklich, wirklich, einen unendlichen Hunger. Immerhin habe ich seit Wochen nichts Gescheites gegessen. Nachdem ich Samir fragte ob ich ihn behilflich sein kann und er verneinte, wartete ich mit Sehnsucht auf's Essen.
Samir servierte dann auch endlich die Teller und ich fing an alles innerhalb von Sekunden in mich rein zustopfen. "Gibt's was zum Glotzen?", fragte ich ihn, hatte er denn noch nie ein Mädchen gesehen was unglaublich Hunger hatte? Er beobachtete mich die ganze Zeit.
Seine 'Ausrede', war:"Du siehst sogar beim Essen wunderschön aus."Man, musste er immer so süß sein!? Ich machte ihm so gut wie nie Komplimente, weshalb ich mich jetzt um ehrlich zu sein etwas schämte.
Ich bedankte mich für das leckere Essen, es schmeckte wirklich toll. Samir kam plötzlich immer näher, sagte:"Du hast da etwas Mayonaise an der Lippe.", seine Blicke - nur auf meinen Lippen. Ehe ich " Echt, wo?" sagen konnte küsste er mich an der Stelle wo das Mayo sein sollte."So, ist jetzt weg."meinte er. Ich sagte"Danke", und er lächelte nur.
Nachdem ich ihm wenigstens einen Gefallen tat, indem ich unser Geschirr spülte, gingen wir hoch in sein Zimmer. Es sah, wie die ganzen Räume die ich bis jetzt sah, sehr modern aus. Es wurde im eleganten Grau und Dunkelblau gehalten.
"Ich gehe eben noch schnell duschen. Warte du hier, okay? Natürlich, wenn du es nicht aushältst, kannst du gerne mitkommen",lachte er und ich warf ein Kissen nach ihm und rief" Depp!" er nahm sich eine Boxershort und ein Adidas - Pulli raus, mehr nicht.
Ohman, eigentlich müsste ich heute auch mal duschen."Samir, lass mich zuerst duschen. Wir waren heute in einem sandigen Spielplatz!". Er sagte nur "Okay wie du willst.", gab mir seine Boxershort und das Pulli, die beiden Sachen die er eigentlich für sich raus nahm. Ich bedankte mich und ging suchend ins Bad, was ich leicht gefunden hatte.
Ich duschte mit seinem Shampoo, was mich unendlich glücklich machte, obwohl es jetzt nichts Großartiges war. Aber merkt euch Leute, es sind die kleinen Dinge, die uns glücklich machen.
Ich lief zurück, mit einem Handtuch das um mich gewickelt war und da stand er halbnackt; Nur mit Boxershots, weshalb ich einfach am Türrahmen stehen blieb und sein verdammt gut aussehendes Sixpack bewunderte.
Samir war wirklich extrem gutaussehend. Kalte, blaue Augen, braune Haare, war etwas breit, sein Sixpack war unnormal schön, er hatte einen 3 - Tage - Bart, was sein Gesicht noch männlicher aussehen ließ. Ohman, ich hatte echt verdammt Glück.
"Melissa? Wenn du willst kannst du mich auch die ganze Nacht betrachten." sagte Samir angeberisch. Scheiße, erst jetzt bemerkte ich dass ich ihn minutenlang beobachtete. Bevor ich antworten konnte ging er auch schon duschen.
Ich zog mich an und da war er wieder: Dieser typische Samir - Duft auf dem Pulli. Es war kein Parfüm oder so doch es roch verdammt schön. Ich wollte es am Liebsten 100 Jahre lang nicht ausziehen. So sah es ungefähr aus, jeweils was er und was ich anhatte:

Samir:Als ich von der Dusche zurück kam, sah Melissa sich die wenigen Bilder auf meinem Regal an

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Samir:
Als ich von der Dusche zurück kam, sah Melissa sich die wenigen Bilder auf meinem Regal an. Sie stammten von mir mit Bekannten oder Freunden. Sie war so vertieft, da lief ich ganz vorsichtig zu ihr, mein Gesicht war an ihren Nacken, und schrie ganz laut"Boooo!".
Die Arme, schrie auf und bekam höllische Angst, weshalb sie sich automatisch fest an mich klammerte und herum kreischte. Was für mich halt eben natürlich ein Bonus - Punkt für mich war, haha.
Naja. Wir schauten uns an... Ich wollte sie so unbedingt küssen... Doch nein. Dieses mal nicht, Samir! Ich ließ sie los, es war wirklich besser so. Also denke ich mal.
"Also ich bin jetzt müde. Kannst du mir eine Decke bringen?" sagte sie, das Mädchen meiner Träume. "Für was denn, mein Bett ist groß genug und die Decke würde sogar für 10 Personen langen.", ich schaute sie fragwürdig an.
"Oh, ich schlafe bei dir im Bett, ä - ähm ich dachte da auf'm Sofa. Also ich ähm... Ja okay dann komm ich jetzt mal.", sagte Melissa stotternd. Sie wurde rot an den Wangen und sah so süß aus. Ich wollte sie wirklich nicht verlieren.
Nachdem ich das Licht ausschaltete, zog ich noch mein Pulli aus. Eigentlich unnötig dass ich es anzog, denn ich schlief fast jede Nacht Oberkörper frei. Danach legte ich mich zu ihr, neben sie. Sie lag mit dem Rücken zu mir gedreht."Babe, du brauchst dich nicht zu schämen, dreh dich doch um ich will dein schönes Gesicht sehen."sagte ich leise.

Melissa:
Nachdem Samir das sagte, merkte ich wie rot ich wurde. Ich drehte mich also zu ihm um, ohman - zum Glück war es dunkel und man sah mich nicht. Nun legte er sogar seinen Arm um mich... Der Tag war so gelungen! Als ob es nicht schon gut genug wäre dass ich grade überhaupt mir ihm in einem Bett lag! Und dann noch Oberkörper frei...
Ich wollte unbedingt seinen Sixpack anfassen. "Samir?", sagte ich wie aus dem Mund geschossen."Ja?" eine kurze Pause."Darf ich dein Sixpack anfassen."JAAA Melissa gut getan nh, toll, nie konnte ich mein Maul halten.
"Klar darfst du das Babe." er nahm meine Hand und steuerte Richtung Sixpack. Oh wow, wie geil es sich anfühlte... Ich strich mit dem Zeigefinger umher.

Samir
Als sie das tat, wurde ich unheimlich geil, muss ich ehrlich und offen sein. Ich bin ja auch nur ein Mann! Und das war außerdem die Schwachstelle jedes Mannes, wenn man mit dem Zeigefinger über's Sixpack glitt...
Ich hielt es wie gewohnt nicht aus. Ich näherte mich ihr, dass wieder mal kaum ein Blatt zwischen und passte. Unsere Lippen hatten kaum 1 cm Abstand, weshalb sie mich küsste, ehe ich es tat. Vermutlich machte sie das Ganze auch an.
Inzwischen lag ich schon über ihr. Wir küssten uns so sehr, dass ich kaum noch Luft bekam. Ich biss ihre Lippe, passte natürlich auf dass ich sie nicht verletzte.

 Ich biss ihre Lippe, passte natürlich auf dass ich sie nicht verletzte

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Meine Hände gleiteten automatisch zu ihren Brüsten. Sie hatte wirklich tolle. Ich stoppte kurz mit dem Küssen und fragte laut atmend"Darf ich?"woraufhin sie nickte, und schon küssten wir uns weiter.
Meine Fingerspitzen glitten über ihren Bauch hoch zu ihren Brüsten, die ich dann leidenschaftlich...naja wie soll ich sagen, an fasste. Immerhin hatte ich ihre Erlaubnis.
Ich küsste sie weiter, runter zu ihrem Hals und verpasste ihr dort ein paar Knutschflecke. Dann küssten wir uns noch eine Bisschen, doch lösten uns dann. Wir pusteten laut auf, hatten echt keine Luft bekommen.
Nun lag ich links neben ihr auf meinem Bauch, meine rechte Hand war noch auf ihren Brüsten. "Gefiel es dir Babe?" fragte ich sie. Sie:"Ja."und ich hörte ihr süßes, schüchternes Lachen. Ich küsste sie auf die Stirn, sagte"Ich liebe dich Melissa" und schlief ein. Es war die beste Nacht meines Lebens bisher.

Leben?-Bergauf, Bergab...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt