Winter im Sommer

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(Phil auf dem Bild)

... An das, was passiert war.

Phil war in einer Bar gewesen; im Keller um genau zu sein, und er hatte mit deinem Kumpels karten gespielt. Um Geld; wie sich versteht. Alle hatten Bier bestellt; viel Bier. Alles lief wie immer.

Stimmt, dann kam ein Neuer ä, er hatte einen gut auf, aber an sein Gesicht konnte sich phil einfach nicht mehr erinnern. Er begann mitzuspielen. nach einer Weile gingen er und phil in den Hinterhof, um eine zu rauchen, weil man sonst Hausverbot bekommt, wenn man im Raum unten taucht.
"Luscht aufen bischen adrena...hicks...Adrenalin?" Hatte der Typ ihn noch gefragt.
An mehr konnte er sich nicht mehr erinnern. Totales Black-out.

Jetzt erhob erhob sich phil und stieg aus dem großen, schwarzen van. Seine nackten Füße berührten den kalten Sand, als er sich vorsichtig umsah:
Das Auto stand in einer kleinen bucht, von Felsen umgeben. Der Sand endete nach außen im Meer und hinter dem Wagen waren viele kleine Büsche uns Bäume, sodass man nicht sehen konnte, was dahinter lag.
Plötzlich hörte phil außer dem regelmäßigen Rauschen der Wellen, die sanft den nassen Sand streichelten, auch noch eine leise Sirene der Polizei.
"Wurde auch mal zeit!" Murmelte phil grinsend. Endlich würde jemand kommen, ihm helfen und ihn hier wegholen.

Das essen aus dem Restaurant schmeckte köstlich, wie immer. Als Johanna ihr lachsfilet mit kartoffelgratin verputzt hatte, sah sie aus dem Fenster, um sich die zeit zu vertreiben.
Da sah sie plötzlich eine kleine Schneeflocke, die am Fenster entlang nach unten schwebte. Mitten im Sommer. Doch, die Schneeflocke war rot. Blutrot.
Erschrocken starrte sie zu Marc ä hinüber, der noch immer genüsslich seine shrimps verspeiste. Als er ihren Hecktischen Blick bemerkte, sah er ihr mit vollem Mund hoch und schaute sie fragend an. Er wollte nicht mit vollem Mund reden und samt unhöflich sein, da sie hier in deinem lieblingsrestaurant saßen, und er wollte kein Hausverbot bekommen. "Da war eine Schneeflocke!" Flüsterte sie ihm mit großen Augen zu. "Sie war rot. Blutrot!" Marc zog eine Augenbraue nach oben und entgegnete: "bist du dir sicher? Wie viel Wein hast du schon getrunken?" Marc lachte gekünstelt.
Er versuchte es ins lächerliche zu ziehen, da sie schon von dem älteren paar nebenan beobachtet wurden. "Nein, ich hatte nur ein glas, wie du." Wieder sah sie aus dem Fenster. Immer mehr rote Schneeflocken fielen zu Boden, welcher sich langsam auch rot färbte. Sie versuchte es zu ignorieren, als ihr ein kalter Schauer über den rücken ging. Die Kälte kam von der Tür, wo Gerda ein Mann mit einem großen, braunen Mantel und einem großen Hut herein kam.
Erst, als er den gut abnahm, konnte Johanna sein Gesicht sehen.
Sie zuckte zusammen.
Der Mann hatte ein rotes Gesicht, bei welchem man jeden einzelnen Knochen sehen konnte. Seine Augen standen merkwürdig hervor und seine zähne standen einfach ohne Zahnfleisch hervor, wie bei einem Skelett. Er lächelte sie an, dass es ihr einen kalten Schauer über den Rücken ziehen ließ, und sie begann zu Zittern, als sie sich wieder zu Marc umdrehte und ihre Schultern anzog.
Ihr Freund begann dich langsam ernsthafte Sorgen zu machen, als er zu seiner schweißnassen, bleichen Freundin ging und ihr seine Hand auf die Stirn legte.
Sie war glühend heiß.
Er nahm sie schnell, wie eine Braut auf seinen Arm und rannte so schnell wie möglich zu seinem Auto.
"Ich komme morgen wieder und bezahle. Sonst könne. Sie mir auch gerne die Polizei auf den Hals hetzen."
Dann stieg er ein und brauste davon, voller sorge um seine, bereits ohnmächtige Freundin.

A dangerous LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt