Was war das?

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Ich drück mich weg. Ich will das nicht. Nicht jetzt. Nicht Heute. Nicht in der Zukunft. Er hält mich fest in den Händen. Er drückt mich runter. Ich wehre mich. Er ist stärker. Er lässt mich den Boden Küssen. Ich schiele nach oben „Woher hast du einen Schlüssel?" Er grinst mich nur verrückt an. Dieses Grinsen sieht unnatürlich aus. Er antwortet „Der Schlüsseldienst soll da gut helfen." Er lacht. Mir steigen die Tränen in die Augen. Ich reiße mich zusammen. Nicht weinen. Meine Augen tun schon Weh.

Ich spucke die Fusel aus, die mir in meinem Mund gekommen sind als ich gesprochen habe.

Er zieht mich wieder hoch. Maik schaut mir tief in die Augen. Ich schließe sie. Er küsst meinen Hals. Er saugt. Er beißt. Ich drücke meinen Hals zusammen. Er löst seinen Mund von meinem Hals. Ich spüre das Blut herunter laufen.

„Weißt du. Ich wollte nett sein und habe deshalb gefragt, wie lange deine Eltern weg bleiben. Aber ich weiß alles über dich. Bis zu dem Tag als du hier her gezogen bist. Ich liebe dich. Aber weil du nicht auf die einfache Tour stehst, werde ich mir  wohl härtere Maßnahmen überlegen müssen. Jetzt will ich dich erst mal in Ruhe ficken. Was guckst du so?"

Ich schaue ihn nur mit verängstigten Gesicht an. Ich kann nicht antworten. Ich habe nicht die Kraft. Gehe einfach weg. Er setzt sich aufs Sofa und setzt mich auf seinen Schoss. Ich bin zu überfordert. Mein Verhalten ist ruhig. Ich versuche mich so wenig zu bewegen wie es geht.

Er fängt an an meinem Körper herum zu spielen. Er zieht mir mein T-Shirt über den Kopf. Ich bin Oberkörper frei. Er mustert mich. „Es sind ja fast gar keine blauen Flecken mehr von mir da. Das ist ja Doof. Ich muss wohl neue machen."

Ich zucke erneut zusammen. Er streichelt mir über den Bauchnabel. Maik legt seinen Kopf auf meine Schulter. Er guckt auf den Fernseher. Ich bin angespannt. Ich will das er weggeht. Wann geht er weg?

Er öffnet meine Hose. Was ist das? Ich fühle unter meinem Gesäß eine Beule. Er hat eine Latte. Ich weiß was gleich auf mich zu kommt. Warum kann er nicht masturbieren wie jeder andere normale Kerl auch. Er lässt meine Hose nach unten gleiten. Ich zittere. Mir ist kalt. Er dreht mich zum Fernseher. Dieser läuft immer noch. Maik zieht mir meine Boxershorts runter. Ich sitze nackt auf diesen Kerl. Er fängt an an meine Hoden zu kraulen. Ich falle mit den Oberkörper nach vorne.

Maik streicht an meinem Schwanz hoch. Ich will im Erdboden versinken. Ich will das er weg geht. Ich schäme mich. Unter meinem Hintern spüre ich genau die Beule von Maik. Ich bewege mich leicht nach vorne. Was ist wenn ich es schaffe ihm auf den Schwanz zu schlagen. Tut zwar nicht so doll weh, wie auf den Eiern, aber er ist ja damit beschäftigt meinen Schwanz in seiner kalten Hand zu haben. Ich habe Gänsehaut. Mir ist wirklich zu kalt. Ich lasse langsam meine Hand nach Hinten gleiten. Fast geschafft. Ich hole aus und plötzlich werde ich aufgehalten indem ich nach vorne gekippt werde.

Ich lasse mich auf meine Hände und meine Knie fallen. Verdammt. „Nein!" schreie ich. Ich weiß was er vor hat. „Oh doch mein Liebster." haucht er mir ins Ohr, indem er sich zu mir beugt. Mein Rücken zu im gerichtet fängt er an meinen Rücken zu kratzen. Ich lasse meinen rücken gefühlt immer mehr nach unten Sinken.

Er öffnet seine Hose. Ich versuche weg zu kriechen. Ohne Erfolg. Er hält mich mit einer Hand fest. Ich spüre wie er seinen Penis gegen meinen Arsch drückt. Meine Hände halten mich nicht mehr. Es ist zu viel passiert heute. Ich liege auf meinen Knien und meinen Schultern.

Er lässt sein Glied schmerzvoll in mein Loch gleiten. Ich versuche weiterhin weg zu rutschen. Plötzlich bemerke ich das sein Schwanz tief in mir steckt. Tränen laufen mir die Wangen runter. Maik bewegt sich mit seinem Körper. Ich fange an zu schreien. Er steckt mir seine Hand in den Mund.

Hilfe! Er hat mich!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt