Hilfe! Er hat mich!

Es wird niemals Enden

Alex starrt mich fassungslos an „Hey, was ist los? Habe ich was falsches gesagt?" Ich schüttle den Kopf. Meine Augen sind weit geöffnet und ich wische mir die Tränen weg „Nein, ich bin nur so Glücklich das ihr für mich da seit. Ich habe euch gar nicht als Freunde verdient. Ich liebe euch. Du bist einer der besten Kumpels, die man sich wünschen kann." Ich überwinde das Gefühl ihn nicht anfassen zu wollen und umarme ihn. Er streichelt mir über den Rücken. Widerlich. Hör auf damit. Ich löse mich von ihm und lache „Entschuldige. Ich werde mich bemühen meine wahren Gefühle offen zu zeigen." Er lacht auch. Die Anderen in der Bücherei sehen uns geschockt dabei zu wie wir aus dem Raum gehen. Ich habe vergessen den Computer auszumachen. Kein Problem denke ich mal.

Wir sind bei den anderen angelangt und Ben fragt „Hey, alles in Ordnung? Du brauchst nicht sofort uns alles erzählen. Nach und nach ist auch in Ordnung. Wir wollen dich nicht stressen." Sogar Mr. Vollidiot hat sich sorgen um mich gemacht. Na Toll. „Nein, nein. Ich wollte nur mal Maik googeln, ich wusste echt nicht das er so Berühmt ist. Das war jetzt nicht so, das ich euch ausweichen wollte. Ich werde mich anstrengen euch mehr von mir zu erzählen." Ich lächle.

Die Schulglocke klingelt. Wir gehen zusammen in Schildkröten gang zum Klassenraum.

Die Schule ist vorbei und ich stehe an der Tür. Die anderen Schüler verlassen so schnell wie es geht das Schulgebäude. Ich will gar nicht weg. Die Schule ging mir viel zu schnell zu ende. Nach einiger Zeit ist das Schulgrundstück wie ausgestorben. Da sehe ich schon den Lamborghini. Ich gehe mit zittrigem Beinen zu diesem Wagen. Meine Hand öffnet langsam die Tür. Mir schießt ein freudiges „Hallo. Wie war die Schule?" entgegen. Meine Augen wandern auf den Boden zu meinem Rucksack. Mein Rucksack. Meine Augen gucken ihn an „Was ist eigentlich mit meinem Rucksack?" Maik legt seine Hand auf meinen Schenkel. Mein Körper erstarrt. Mir wird wieder Übel. Seine andere Hand legt er ans Steuer und fährt los „Der ist bei mir Zuhause. Komm da fahren wir jetzt hin. Habe schönes Spielzeug was ich bei dir ausprobieren will." Mir läuft ein kalter Schauer über den Rücken. Ekelhaft. Ich bin die ganze Zeit still. Maik bewegt seine Hand über meinen Schenkel.

Ich ziehe mein Beine weg und schaue aus dem Fenster. Ich brauche Beweise wenn ich will das mir Jemand glaubt.

Wir halten vor einem großen Gebäude. Es sieht fast wie eine Villa aus. Ich wusste gar nicht das wir hier eine Villa haben. Er steigt aus geht zu meiner Seite der Autotür. Er öffnet sie und zieht mich raus. Ich lasse mich mitziehen. Er zieht mich ins Haus. Ich schaue um mich. Unglaublich. Alles was hier steht sieht unglaublich Teuer aus. Wir halten vor einer hellen hölzerner Tür. Maik öffnet sie und grinst. Er schleppt mich rein und schließt hinter sich die Tür. Er dreht sich zu mir und fällt sofort auf mich.

Jede einzelne Seite meines Körpers fasst er an. Mein ganzer Körper zittert. Er hat mich ausgezogen. Wenn ich weglaufe macht es doch keinen Sinn, oder? Trotzdem ich will das nicht. Plötzlich aus dem Nichts holt er Handschellen aus seinem Nachtschrank. Er befestigt diese hinter meinen Rücken. Dann holt er unter dem Bett eine länglich große Kiste hervor. Ich ahne schon was da drin ist und springe sofort auf. Ich laufe zu Tür und versuche sie zu öffnen. Wann hat er sie abgeschlossen? Er steht auf und geht zu mir. Ich erstarre erneut. Er hält einen Dildo in der Hand. Maik zieht mich mit zum Bett. Legt mich auf den Bauch, auf die Hälfte des Bettes. Ich zittere. Man, ich spüre schon wie er den Ersatz Schwanz an mir reibt. Mit voller Wucht steckt er ihn in mir. Ich schreie. Das tut so weh. Ich fange an zu weinen. Es blutet. „Mach den Mund auf." sagt er. Ich öffne ihn leicht. Verdammt, ich habe angst mich zu widersetzen. Er steckt mir eine Tablette tief in den Rachen. Schon wieder das gleiche? Ich will nicht nochmal das durchmachen. Mein Körper zittert „Ist das dass von gestern?" Maik bewegt den Dildo. Warum macht er das mit mir? Plötzlich überkommt mir ein Gefühl von Liebe. Was? Jetzt in dieser Situation? Ich lege meinen Kopf in den Nacken. Mein Körper kribbelt bis zu den Fingerspitzen. Ich halte es nicht aus. Ich will angefasst werde. Der Dildo in meinem Schwanz reicht nicht aus, meiner Lust entgegen zu kommen. Ich will mehr.