Wieso sollte ich das tuhen...? (HarryFF)

KIapitel 1- Der Mensch

Es ist wie immer ein schöner Morgen in der Stadt. Ich schwamm erst an meinen Spiegel und kemmte mir die Haare. Leon, Dads und mein persönlicher Berater kam. Ich schwam an ihm vorbei direkt zu meinem Schrank. Ich habe eine blau-grün-türkise Flosse. Ich suchte mir ein blaues Oberteil raus und Zog es an. Leon guckte weg. Danach bin ich sofort zu meinem Vater in den Kronsaal. Er saß wie jeden Morgen in seinem Tron. Meine Mam is vor ein paar Jahren von den Menschen entführt und i.wo hin gebracht und sie kam nie mehr wieder. Meinem Vater brach es das Herz und seit dem Verabscheut er die Menschen.

Ich:" Vater darf ich heute einfach mal entspannen?"

Triton:" Ja meine Tochter. Heute darfst du es."

Ich:" Danke, Vater."

Ich durfte zwar nicht an die Oberfläche aber das war mir egal ich schwam hoch zu dem Stein wo ich oft saß wen ich zeit hatte. Oben angekommen setzte ich mich hin und merkte wie der Wind zunahm und die Wellen mehr schlugen. Ich merkte das ein Sturm aufkam. Auf dem Meer war ein Boot. Ich hatte Angst das sie mich sehen könnten also ging ich zurück ins Wasser aber immer versteckt hinter dem Felsen blieb ich oben. Jetzt wurde der Wind stärker und der Sturm brach ein. Ich ging Unterwasser und beobachtete weiter das Boot. Ich sah wie eine große Welle das Boot erfasste. Das Boot ging unter aber an der Wasser oberfläche sah ich keinen Menschen und auch nicht einen Aus dem Boot kommen. Das Boot war mitlerweile auf dem Grund des Meeres angekommen. Ich schwamm schnell hin und sah das ein Mann im Bootinneren war und bewustlos wurde. Ich versuchte erst mit rütteln an der Tür ihn da raus zu bekommen aber die Tür bewegte sich keinen Stück. Also schwamm ich ein kleines Stück nach vorne und haute mit meiner Flosse gegen die Tür. Sie lockerte sich und ich machte sie schnell auf und hollte den Mann daraus. Alt war er nicht. Er war vllt ein oder zwei Jahre älter als ich. Ich schwamm mit ihm an die Wasser oberfläche. Ich sah nicht viel auser Wellen und eine kleine Insel. Wir durften dort nicht hin. Nur was soll ich mit ihm machen. Ich kann ihn nicht einfach ertrinken lassen. Also bring ich ihn an der Strand von der Insel. . . .