Forever Mine♡ (FF mit Joshua Kimmich)

Kapitel 22

Am nächsten Tag

*Joshua's Sicht*

Als ich aufwachte, weckte ich Isa mit Küssen im Nacken.
"Guten morgen Schatz." Sagte ich als sie langsam aufwachte.
"Guten morgen." Gab Isa noch ganz verschlafen zurück.
Wir beide standen auf und saß dann am Frühstückstisch.
"Und gehts dir bisschen besser?" Fragte ich sie vorsichtig.
"Ja also das mit dir hat sich ja geklärt und ich bin jetzt froh das alles so ist wie am Anfang bei uns beiden. Aber das mit Manu geht mir nicht mehr aus dem Kopf." Sagte sie und ihr Blick fiel zum Boden.
Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und sagte: "Isa Schatz alles gut. Ich bin ja bei dir."
Sie gab ein Lächeln zurück.
Nach dem Frühstück setzten wir uns noch bisschen aufs Sofa.

Um halb 12 machten wir uns langsam mal fertig.
Ich zog eine kurze Hose und ein T-Shirt an. Dazu noch meine schwarz weißen Nike Airmax.
Ich wartete unten im Wohnzimmer auf Isa.
Als sie runter kam, blieb mir der Mund offen stehen.
Wow sie war wirklich wunderschön.
Sie hatte ein kurzes weiß schwarzes Kleid an. Dazu noch weiße Ballerinas. Sie hatte ihre Haare offen und sie waren gelockt.
"Wow du siehst einfach umwerfend aus." Sagte ich und nahm sie in meine Arme.
"Danke mein Schatz. Aber mach den Mund zu, sonst kommen Fliegen rein." Sagte sie und lächelte frech.
Ich musste lächeln und küsste sie.
Danach gingen wir ins Auto und fuhren los.

Als wir bei meinen Eltern ankamen, klingelten wir und warteten bis meine Eltern aufmachten.
"Ach Hallo Josh." Sagte mein Vater Markus und nahm mich in den Arm.
"Hallo Papa. Also darf ich dir vorstellen, das ist Isa. Meine Freundin." Sagte ich.
"Freut mich dich kennenzulernen Isa. Ich bin Markus." Sagte mein Vater und nahm Isa ebenfalls in den Arm.
"Kommt doch rein. Mama und Nina sind im Garten. Geht schonmal vor. Ich geh noch kurz in die Küche." Sagte mein Vater und ging in die Küche.
Ich nahm Isa an die Hand und lief mit ihr in den Garten.

"Bruderherz!" Rief meine Schwester und umarmte mich.
"Du musst Isa sein. Josh hat mir viel von dir erzählt. Ich bin Nina, die Schwester von Josh." Sagte Nina gleich zu Isa und nahm sie auch in den Arm.
"Hey." Gab Isa nur zurück.
"Du hattest echt recht Josh. Isa ist echt hübsch." Sagte Nina zu mir.
Ich lächelte nur.
Wir beide gingen nun zu meiner Mutter.
"Hallo ihr beiden. Ich bin Charlotte. Die Mutter von Joshi." Sagte meine Mutter und nahm Isa auch in den Arm.
"Hallo. Ich bin Isa. Freut mich dich kennenzulernen." Sagte Isa freundlich.
"Setzt euch beide doch. Markus kommt auch gleich." Sagte meine Mutter zu uns.
Wir setzten uns.
Nun kam auch mein Vater wieder.

"Und ihr beiden. Wie habt ihr euch kennengelernt?" Fragte meine Mutter uns gespannt.
"Soll ich erzählen oder willst du?" Fragte Isa mich. "Erzähl du." Antwortete ich.
"Also. Ich bin von Stuttgart nach München gezogen um Fotografin zu werden. Als aller erstes musste ich Bilder vom Bayern Training machen. Ja das hab ich auch dann gemacht. Ja und dann hat Josh mir einen Ball an den Kopf geschossen." Sagte Isa lachend.
"Also so lernt man heut zu Tage Frauen kennen oder was Junge?" Fragte mein Vater mich aus Spaß und lachte.
"Ja sorry. Das war ja nicht mit Absicht und ich hab es auch wieder gut gemacht. Wir beide waren essen." Gab ich lachend zurück.
"Genau Josh. Nicht mit Absicht." Boxte mich nun Nina an.
"Ach lass mich doch." Lachte ich.
"Und wie seid ihr dann zusammen gekommen?" Fragte meine Mutter uns.
"Ja also." Fing ich an und lächelte. "Isa war ja mal bei mir und dann saßen wir beide halt auf meinem Balkon. Wir saßen beide auf der Hollywood Schaukel beim Sonnenuntergang."
"Und dann hast du sie geküsst oder?" Fragte mich meine Mutter gespannt.
"Ja genau." Gab ich zurück und lächelte.
Wow es war wirklich unglaublich! Jedes mal wenn es um Isa ging, musste ich sofort lächeln.
"Joshi ich freu mich echt das du so glücklich bist." Sagte meine Mutter zu mir.
"Und bist fit für morgen?" Fragte mich mein Vater.
"Klar." Gab ich gleich zurück. "Mein Glücksbringer ist ja auch dabei." Sagte ich und gab Isa einen Kuss auf die Stirn.
Meine Eltern und Nina lächelten.
"Achja und super Tor beim letzten Spiel." Lobte mich mein Vater.
"Danke." Bedankte ich mich bei ihm.
Wir saßen alle gemütlich da und grillten dann noch.

Mir fiel dann wieder ein, dass ich ja noch die Kette für Isa hab.
"Du Schatz." Fing ich an. "Ja?" Fragte sie mich und lächelte.
"Ich hab was für dich." Sagte ich und holte aus meiner Hosentasche eine kleine Schachtel.
Ich gab die Schachtel Isa und sie sagte: "Oh mein Gott. Danke Schatz. Aber du musst mir doch wirklich nichts schenken."
Sie machte die Schachtel auf und staunte nicht schlecht.
Sie fiel mir um den Hals und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.
"Danke danke danke Schatz." Sagte sie überglücklich.
"Für dich tu ich doch alles meine Süße." Gab ich zurück.
Ich legte ihr die Kette um.
"Ach wie süß ihr beiden doch seid!" Quietschte meine Schwester und grinste über das ganze Gesicht.

Wir aßen alle gemütlich und redeten noch viel.
Der Mittag war echt sehr schön.
Um 2 Uhr sagte ich zu meinen Eltern und meiner Schwester: "Ja also es war echt schön mit euch aber wir müssen jetzt leider los. Wir müssen um 3 beim Flughafen sein oder naja halt bei der Säbener."
"Natürlich passt schon. Ich bring euch noch zur Tür." Sagte mein Vater.
Isa und ich verabschiedeten uns von meiner Mutter und Nina.
"Es war echt schön dich kennengelernt zu haben Isa. Komm doch bald wieder mit Josh." Sagte meine Mutter, währrend sie Isa umarmte.
"Ja mach ich." Gab sie zurück.
Mein Vater brachte uns zur Tür und sagte ebenfalls zu Isa: "Hat mich gefreut dich kennengelernt zu haben. Du bist wirklich die richtige für unseren Josh."
Isa lächelte.
Isa und ich gingen zu meinem Auto.
Wir beide stiegen ein und Isa sagte: "Deine Familie ist voll nett. Ich mag die wirklich sehr."
"Danke." Gab ich zurück. "Achja und siehst du. Jetzt hat sich ja alles geklärt, wegen meiner Schwester."
"Haha ja. Ich war echt blöd." Sagte Isa lachend.
"Nein du bist nicht blöd. Du bist einfach perfekt." Gab ich zurück und schaute sie kurz an, schaute dann aber wieder auf die Straße.

Ich brachte Isa kurz nach Hause, damit sie ein paar Sachen einpacken konnte.
Als sie fertig war, stieg sie wieder ein und wir fuhren zu mir nach Hause.
Wir beide gingen rein.
Ich packte noch paar Kleinigkeiten ein, zum Beispiel mein Ladekabel.
Danach stiegen wir beide wieder ins Auto und fuhren zur Säbener.

Als wir an der Säbener ankamen, begrüßten wir erstmal alle, naja nur Manu halt nicht.
Manu war mitgekommen, trotzdem konnte er nicht spielen. Aber wenn wir gewannen, wollte er den Sieg natürlich mit feiern.
Manu schaute die ganze Zeit nur zu Isa rüber. Mir würdigte er aber kein Blick.
Ich hoffte wirklich das Manu sich ändern würde und es akzeptieren würde, dass ich mit Isa zusammen bin. Aber wer wusste das schon.
Als nun endlich alle ankamen, stiegen wir in den Bus und fuhren los zum Flughafen.