Kapitel 21 / Aufgeben

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Wir saßen beide in der Küche und hatten eine heiße Tasse trink Schokolade in der Hand. "Wie lange kanntet ihr euch?" "Wir waren zusammen auf der High school. Danach waren wir alle immer noch zusammen, wie auch unzertrennlich und machten alles durch." Lächelte er verträumt. "Wir haben vieles verloren, aber auch gewonnen" "wir?" "Chris, Emelie, deine Eltern, Richard, Annette und ich" erzählte er mir und überrascht schaute ich ihn an. "Richard und Annette auch?" Fragte ich, denn es waren die Eltern von Amber. "Ja, nachdem Richard und Emelie, also Ambers Schwester starb widmete sich Annette nur noch Amber. Chris und Emelie machten es genau so nachdem Tot ihres Sohnes und widmeten sich Alice. Aber nachdem Layla starb widmete sich jeder zu dir" er nahm ein Schluck seines Getränkes. "Du meintest ihr habt verloren und gewonnen, was meintest du?" "Wir hatten noch eine Freundin. Sie hatte 3 Söhne und eine Tochter. Alle starben. Eine ganze Familie. Kinder, Eltern, Tanten, Onkeln und Cousinen. Sie alle versammelten sich in einem Haus um ein Geburtstag zu feiern, doch eine kleine Explosion entstand und sie alle verbrannten im Haus." erklärte er mir und geschockt atmete ich ein. "Was ist danach passiert?" "Wir alle leideten an den Folgen und tuen es jetzt noch" er schaute runter. "Aber, alles schlechte hat doch ein gutes. Was ist das was ihr gewonnen habt?" "Wissen wir jetzt noch nicht" diesmal glitt mein Blick runter. "Was wenn sich alles wiederholt? Nur wegen mir. Nur weil ich lebe und Flaica mich möchte. Was wenn wir dann mehr verlieren?" Fragte ich. "Wird es nicht" "was macht dich da so sicher?" "Ich sehe dieses Funkeln in deinen Augen. Sie sagen mir das du alles richtig machen wirst, denn du bist genau wie deine Mutter. Du möchtest niemanden verletzen und das ist gut so. Du bist wie du bist. Du bist sehr stark und wirst jeden Tag stärker. Du wirst sie besiegen, ohne sie zu töten." Munterte er mich auf. "Und wie war meine Mutter?" "Sie war die mächtigste Frau der Welt. Ich hatte niemanden mächtiger gesehen. Auch nicht wie ein Mensch so viele leben retten konnte" erstaunt schaute er mich an. "Weißt du was sie war?" Fragte ich und er wartete etwas. "N...nein" atmete er aus. "Aber eins weiß ich. Du wirst ihren Platz einnehmen. Das war ihr Wunsch" lächelte er und ich atmete tief durch. "Wie halte ich Flaica auf?" Fragte ich in einer sehr ernsten Stimme.

---Nash POV---

Wir alle versammelten uns ungewollt und ungeplant vor der Tier Klinik. Außer Matt. "Ihr habt auch den Schrei gehört?" Fragte ich und alle nickten. "Was wenn es ein Fehlalarm ist?" Fragte Amber vorsichtig. "Ist es nicht" sagte Max und wir alle schauten zur Einganstür. Sie war kaputt und lehnte sich nach innen. Innen sah es nicht besser aus, als hätte dort ein Tornado gewütet. "Claire?" Schrie ich. "Claire bist du hier?" Schrie nun Alice. "Brooks!" Kam es von Amber. "Ja?" Verwirrt stand Claire mitten im Raum und hinter ihr Dr. West. "Was ist hier passiert?" Fragte Josh. "Hab geschrien" antwortete sie stumpf und wir alle weiteten unsere Augen. War sie im klaren das Dr. West hinter ihr stand. "West ist hinter dir" flüsterte ich während ich mein Hinter Ohr kratzte. "Ich weiß das Dr. West hinter mir ist, Nash. Brauchst nicht zu flüstern. Mag zwar sein das einige hier übernatürlich sind, aber trotzdem brauchst du das nicht" sagte sie und wir alle schauten noch geschockter. Dann lachte Claire auf. "Nein. Nein. Nein. Jetzt Scherz beiseite. Lass mich euch vorstellen Dr. West. Der Ninja der uns gerettet hat" erklärte Claire und uns allen fielen die Kinnladen runter. "Wie? Er? Gerettet?" Blabberte Amber vor sich hin. "Jab. Auch noch unser Familien Freund. Also wenn ich unser meine, meine ich wirklich unser. Meins, deins und deins" sie zeigte auf Alice und Amber. "Wie? Nein." "Doch" sagte Dr. West. "achja?" Misstrauisch kam Alice uns näher. "Dein Bruder ist vor 5 Jahren vor deinen und Vaters Augen von einem Werwolf getötet worden, dann haben deine Eltern das jagen abgebrochen." Er widmete sich Alice. "Dein Vater und deine Schwester sind vor 7 Jahren an einem Autounfall genau vor den Augen deiner Mutter und dir gestorben" er widmete sich Amber und sie beide schauten verblüfft. "Ouch" sagte Alice. "Warum haben unsere Eltern dann nie von dir erzählt?" Fragte Alice. "Keine ahnung." "Ich erinnere mich aber an ihm. Als mum noch lebte hat er mir immer jeden Samstag ein Buch mit gebracht." Lächelte Claire. "Also weiß er alles" freute ich mich und kam ihnen näher. "Er weiß was du bist und wie wir Flaica stoppen" lächelte ich. "Was ich bin nicht, aber wie wir Flaica stoppen schon" lächelte nun Claire und wie alle schauten Dr. West abwartend an. "Ihr könnt sie nur mit dem Blitz stoppen." Kam es von ihm. Max und meine Augen weiteten sich. "Nein! Es tötet sie! Außerdem kann sie das nicht" schrie Max. "Sie kann es" "nein sie ist was anderes. Wir haben sie gesucht und die Frau meinte das sie niemals einen Blitz benutzen sollte. Da sie eh es nicht schaffen könne und falls doch sie sterben würde" sagte Max etwas lauter. "Sie wird es schaffen, den nur das ist die einzige Lösung" kam es von Dr. West und ich schaute zu Claire. Sie war etwas beängstigt und schaute dann zu mir. "Alles wird gut" erinnerte ich sie an ihrem eigenen Satz und sie lächelte.

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