Together One ( One Direction FF)

Kapitel 1 - Ein ganz normaler tag - oder doch nicht?

Kapitel 1 – Ein ganz normaler Tag -  oder doch nicht?

Ich werde durch meinen Wecker geweckt.

Wieso war schon wieder Montag?

Wieso gibt es keinen Tag zwischen Samstag und Sonntag?

Jeden Montag frage ich mich das wieder und wieder.

Ich hasse Schule!

An Schule ist das einzige gute das ich Toby, Soku und Yas wieder sehe.

Aber sonst ist Schule einfach nur kacke.

Ich stehe auf und schalte zum anfangen mal mein Glätteisen für die Haare an.

Das ist eine meiner Täglichen Rutinen.

In der zwischen Zeit stehe ich vor meinem Kleiderschrank und überlege mir mal wieder was ich anziehen soll. Ich entscheide mich für ein Schwarzes Jack Daniel's Shirt und eine blaue kurze Hotpants.

Jetzt sitze ich vor meinem Spiegel und glätte mir die haare.

Eigentlich hätte ich sehr voluminöse Haare aber ich find das sie ungeglättet einfach schrecklich aussehen würden.

Ich toupiere mir die Haare ganz leicht am Haaransatz an.

Und dann ziehe ich sie unten ganz in die länge.

Ich mache mir Smoke Eyes und lege eine leichte Schicht Make-up auf und verdunkle mir noch die Augenbrauen ganz leicht.

Ich schaue noch einmal prüfend in den Spiegel und das Ergebnis steht fest:

Die schminke ist super, meine Kleidung passt zusammen aber meine Beine sind einfach zu fett.

Schrecklich meiner Meinung nach.

Ich muss so schnell wie möglich wieder anfangen zu Joggen.

Ich schaue auf die Uhr.

Verdammt schon 07:13.

Ich muss gehen.

Ich haste in die Küche nehme schnell einen schluck Milch aus der Packung schnappe mir meine Tasche, ziehe meine Covers an und spurte dann aus dem Haus.

Da stand schon Toby vor seinem Auto und wartet auf mich.

Toby, mein loyaler Bester Freund holt mich jeden Tag ab.

Mit seinem Auto.

Ich renne auf ihn zu und ein grinsen umspielt seine Lippen.

,,Hast du wieder zu lange in den Spiegel geschaut?’’

Ich schaue in seine Blau-Grauen Augen die leicht mit Eyeliner umrahmt sind und sehe die Amüsierung in seinem Blick.

,,Nein ich doch nicht. Das würde mir nie passieren.’’ Sagte ich sarkastisch und hüpfe auf den Beifahrer sitz seines Autos.

Ich hatte zwar selber auch schon ein Auto aber ich fuhr lieber mit ihm.

Das geht schneller.

Wen ich mit Toby zusammen kann ich einfach ich selber sein.

Im Auto blödeln wir die ganze Zeit herum.

Ich versuch ihn zu reizen indem ich meine Hand auf sein Bein lege und darüber streichle.

Er schaut mich ganz erstaunt an und ich nutze das aus um ihn aus zu kitzeln.

Mir ist schon bewusst das er fahren muss und wir auf einer Straße sind, aber ich kann einfach nicht widerstehen.