19. Kapitel

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Freut ihr euch auf leichten, jugendfreien Smut????? Hahaha viel Spass mit dem Kapitel... Eure Cherry <3 <3 <3 Ach und ich bin echt stolz auf meinen faulen Arsch. ;) Ich habe 6 Kapitel schon fertig:) Whoop whoop XD Uuuuund ich freue mich derbst darauf, das nächste Kapitel zu posten. Schreibt doch in die Kommentare, was ihr denkt wird passieren...Ich glaube kaum, dass jemand es herausfindet...;) Wenn doch? Respekt!!! Hahaha :)

Niall's POV:

Ich hätte niemals erwartet, dass solch schöne Worte aus Harry's Mund fliessen könnten. Ich starre ihn an und komme einfach nicht von ihm los. Ich höre, wie sich Maura räuspert. Ich drehe meinen Kopf zu ihr. Doch ihr leicht geöffneter Mund schliesst sich wieder. Er öffnet und schliesst sich, wie bei einem Fisch. Ich zucke zusammen, als Bobby seine Serviette auf den Tisch knallt und unter wütendem Gemurmel das Café verlässt. Harry erhebt sich neben mir und zieht mich an der Hand auf die Beine. Dann küsst er mich leicht auf die Schläfe. Ich bin immer noch geschockt. Dann schüttle ich den Kopf drehe mich um. Doch plötzlich höre ich ihre Stimme. „Niall..." Ich drehe mich um und sehe sie fragend an. „Ich weiss, dass du mir vielleicht nicht glaubst, aber ich bereue es. Alles. Ich hoffe du wirst glücklich. Ich liebe dich mein Sohn!" Ich starre sie an, dann erwidere ich: „Du brauchst nicht zu hoffen Maura. Ich bin es schon...Glücklich..." Dann drehe ich mich um und gehe mit Harry an der Hand aus dem Café ohne ein einziges Mal zurückzublicken!

Zuhause angekommen setze ich mich mit einem kalten Getränk auf den Balkon. Harry neben mir. Ich drehe meinen Kopf zu ihm. „Ist das alles gerade wirklich passiert?" Harry nickt mit dem Kopf. „So schlimm?" Er legt seinen Kopf leicht schräg und sieht mich an. „Ach komm schon Haz. Du hast es zum besten Tag meines Lebens gemacht! Weisst du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?" Den letzten Teil flüstere ich in sein Ohr. Endlich sehe ich das Lächeln auf seinem Gesicht. Ich starre in seine Augen und stelle dann mein Getränk auf das kleine Tischchen vor dem Balkonsofa. Danach lasse ich mich wieder aufs Sofa fallen. „Und? Was denkst du? Wo soll ich studieren?" Doch Harry antwortet nicht. Ich drehe verwirrt meinen Kopf zu ihm und dann sehe ich sein Problemchen auch schon. Er sieht aus, als würde ihm gleich der Speichel aus dem Mund laufen, wie bei einem hungrigen Hund. Ich wedle mit einem Grinsen die Hand vor seinem Gesicht. „Haaarrryyy!" Er blickt mich an und räuspert sich. „Ich...ähm...du...du...ich hatte echt einen heissen Ausblick auf deinen Allerwertesten..." Ich bemerke, wie seine Wangen rötlich anlaufen. Mein Grinsen wird breiter. „Ach ja?" Ich grinse und stehe mit Absicht noch einmal auf und bücke mich dabei um einen Schluck von dem süssen Getränk zu nehmen. Es prickelt auf der Zunge. Ich drehe mich um und sehe, wie Harry sich auf der Couch räkelt. Er rutscht hin und her und es ist ihm sichtlich unangenehm. Ich grinse ihn verführerisch an. „Ni...Stopp!" Seine Stimme ist ein Flüstern. Ich denke aber nicht daran in nächster Zeit aufzuhören. Ich hüpfe auf seinen Schoss und er stöhnt schmerzerfüllt auf. Ich mache es mir bequem und lege meine Arme um seinen Nacken. Dann starre ich ihn an. Seine Augen hält er geschlossen. „Sorry Haz..." Ich küsse seine Wange. Daraufhin öffnet er seine Augen und blau trifft auf grün. Seine Hände finden ihren Weg auf meine Hüften und er drück leicht zu als ich näher zu ihm hin rutsche. Ich ziehe seinen Kopf näher und kurz vor seinen Lippen stoppe ich. „Ich liebe dich Harry. So sehr...Du bist für mich das Beste und Perfekteste...Und ich werde dich immer lieben...Egal was geschieht..." Dann presse ich meine Lippen auf die Seinen. Wir küssen uns leidenschaftlich. Meine Hände verfangen sich in seinen Haare und ich ziehe daran und er zittert unter mir und stöhnt leicht auf. Ich beginne damit unsere ziemlich engen Hosen aneinander zu reiben. Beide stöhnen wir leise und küssen uns weiter. Ich presse mich so nah wie nur irgend möglich an ihn. Beide vergessen wir unsere Umwelt. Seine Hände sind wie Feuer, als sie unter mein Shirt gleiten. Ich löse meine Hände von seinem Nacken und lege sie dafür auf seine Brust. Sein Herz klopft verdammt schnell... Ich knabbere an seinem Ohrläppchen und bewege mich weiter nach unten zu seinem Nacken. Doch als ich etwa beim dritten Knutschfleck angekommen bin zieht er mich von sich weg. „Ni....Niall...Wir sind..ahh...oh mein Gott Ni! Wir sind auf dem Balkon. Reiss dich zu zu zu zusammen!" Immer wieder stöhnt er zwischendurch oder beisst sich auf seine Lippe. „Reiss du dich doch zusammen Hazza..." Doch ich sehe ein, dass ich nicht wirklich Sex in öffentlichen Raum haben will egal wie verführerisch der Gedanke ist, jederzeit geschnappt zu werden...

Ich lege meinen Kopf an seine Schulter. Und er schlingt beide Arme um mich. Dann lachen wir beide leise. Nach einer Weile sehe ich zu ihm auf. „Haz...was meinst du? Ich möchte eine ehrliche Meinung, wo soll ich studieren?" Er runzelt die Stirn. „Keine Ahnung Ni...was möchtest du denn studieren?" „Ich dachte eigentlich an Medizin..." „Wow! Ich wäre verdammt stolz auf dich Ni..." Ich lächle ihn an und schnappe mir mein Handy. Insgeheim würde ich ja eigentlich gerne an die University of Manchester. Ich habe all meine Bewerbungen jedoch noch nicht verschickt. Weil ich Angst habe da nicht angenommen zu werden... Also verbringen wir den Nachmittag damit Bewerbungen an verschiedenste Universitäten rund um London zu verschicken. Als es dunkel wird verlegen wir unsere Arbeit auf drinnen. Irgendwann gebe ich meinen schweren Augen nach und schlafe erschöpft ein. Ich bemerke nicht, wie Harry heimlich die Bewerbung der Manchester Uni sieht und sie abschickt. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schlafe ich schliesslich ein.

Trust is Everything! (Narry Storan) *BOOK 3*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt