Kurz nachdem die Typen gegangen waren, kam Karl. „Lydia was machst du hier?" erklang es. Lydia erschreckte sich und stotterte:„I...Ich ähm...Ich wollte mich ausruhen, verzeih." „Alles gut mit dir? Habe ich dich erschreckt?" „Ja es geht mir gut. Ich würde jetz nach Hause gehen." „Ich begleite dich. Du scheinst mir sehr verwirrt zu sein." „Da..Das ist nicht nötig. Ich schaffe das allein." sagte Lydia zum Schluss und ging. Karl ging ebenfalls. Ich glaube ich vermassel es mit ihm. Dachte Lydia. Sie ging nach mehreren Stunden wieder zurück. Die Szene die sich abgespielt hatte, lies ihr keine Ruhe. Sie dachte es kann einer von der Seite sein, auf der ich bin. Lydia entdeckte ein Loch in der Mauer, das schon viele Jahre da sein muss. Sie schaute ob jemand in ihrer Nähe war. Es war niemand zu sehen. Lydia krabbelte soweit, bis sie die andere Seite sehen konnte. Sie hielt sich versteckt und schaute gefühlt tausendmal nach ob jemand da ist. Es war überall Gestrüpp, aber das wunderte Lydia nicht. Man wollte auf beiden Seiten keine hässliche Mauer sehen, die an die andere erinnert. Sie ging einige Schritte und stieß gegen eine Art Gefängnis. Es war relativ klein und bestand aus Beton und Steinen. Lydia fand eine stelle wo ein Loch war. Dennoch sah sie nicht was darin war.