Samstag. Es ist Samstag und das früh am Morgen. Lydia wusste heute kann sie schon so früh am Morgen nach dem Jungen namens Josh sehn. Alles erledigte sie schneller als es gewöhnlich für sie war. Doch als sie gerade losgehen wollte, stand Karl vor ihr mit fragenden Blick. Noch bevor Lydia was sagen konnte sagte ihre Mutter :„Ihr zwei gebt ein hübsches Pärchen ab. Ich hoffe doch es bleibt so." Lydia wurde rot im Gesicht nicht vor Verlegenheit sondern vor wut, das aber jeder missverstand. „kommst du Lydia. Ich möchte gern etwas mit dir Unternehmen." sprach Karl. Lydia will nein sagen, aber sie konnte nicht. So ging sie also mit Karl zu ihrem geheimen Ort. Lydia saß dort ganz entspannt auf einem sonnigen Platz und genießt die Aussicht. Karl kam zu ihr und küsste ihren Hals. Lydia war leicht weggetreten und kam durch diese Geste wieder zur Besinnung. „Lass das!" sagte Lydia genervt. „Was hast du? Ich will dich nur ein bisschen verführen." Karls Art war wie ein Donnerschlag der unvorhergesehn zuschlägt. Lydia konnte sich nicht wehren so schnell geschah es, das Karl auf ihr lag. „Geh runter von mir Karl. Ich mein es ernst! Lass mich in ruhe!" Karl lächelte nur und sagte :„Aha hast also genug von mir. Wer ist den der glückliche?" „Es gibt kein und jetz lass mich in ruhe und komm nie wieder. Es ist vorbei!" mit diesen Sätzen schaffte Lydia es sich von Karl zu befreien und rennt weg. Karl blieb zurück. Lydia schossen die Tränen in die Augen. Während sie lief fragte sie sich: »wieso hat er das gemacht? Warum ist er so geworden? War es überhaupt Liebe?«
Als sie zuhause ankam ging sie in ihr Zimmer und legte sich ins Bett. Ihre Mutter kam zu ihr und fragte: „Was ist passiert?" Lydia erzählte ihr alles was Karl gerade eben gemacht hatte. Ihre Mutter war geschockt. Für einen ihrer Seite war das ein scheußliches Benehmen und das wurde nicht geduldet. Lydia's Mutter ging zu ihrem Mann und erzählte ihm alles, was sie von Lydia erzählt bekommen hat. Nicht lange und ihr Vater hat dir Obersten über diesen Vorfall informiert. Lydia bekam davon nichts mit. Sie war traurig und wütend. Traurig weil sie sich so sehr getäuscht hatte und wütend weil sie Josh hängen lassen muss. Nach einigen Minuten schlief sie ein. Ihre Eltern saßen bei ihr bis sie sicher waren das sie nun gehen können.