Hey Leute, heute mal zwei Kapitel.
Lest euch bitte meine Anmerkung am Ende des nächsten Kapitel durch.
***Wie ich vorhergesagt hatte, wurde diese Mathestunde der Horror. Auch Jack trug nicht sonderlich dazu bei meine Laune zu verbessern.
Vollends gelaufen war mein Tag aber erst als ich mit Jack zusammen ein Kunstprojekt machen musste.
Nun saß ich in seinem Zimmer oder besser gesagt in seinem Dach.
Sein Raum bestand aus dem gesamten Dachgeschoss. Mir gefiehl es hier. Der Boden war aus dunklem Holz und auch seine Möbel waren eher dunkel. Ein heller Aktzent wurde durch die cremefarbene Tapete gesetzt.
Der Badebereich wurde durch eine Glaswand abgetrennt.Jack kam die Treppe hoch und fragte: " Hast du dich schon entschieden welches Thema du nehmen willst?"
"Ja, ich denke wir sollten Landschaft nehmen. Ich kenne da ein paar schöne Orte."
Jack der gerade eine Decke aus dem Schrank gezogen hatte, legte mir diese nun um die Schultern.
"Hört sich gut an..." antwortete er. Sein Blick lag auf mir und brannte sich förmlich in mein Gesicht.
Meine Wangen waren immernoch gerötet von seiner unerwartet zärtlichen Geste.Meine Haut kribbelte angenehm und ich war mir seines Blickes nur zu gut bewusst. Ich quiekte erschrocken auf als er mich auf seinen Schoß zog. Haltsuchend verschrenkte ich meine Arme hinter seinem Hals.
Seine Nähe machte mich verrückt und schwach. Mit meinen Händen versuchte ich mich an seinen Schultern hoch zu stemmen, was mir aber nicht gelang, da er mich an meiner Taille festhielt."Was machst du da?" fragte er verwundert. "Ich versuche aufzustehen." antwortete ich leicht gereitzt.
Seine Augen wurden dunkler, seine Kiefermuskeln traten hervor als er seine Zähne aufeinander presste.
"Du verwehrst mir wieder das was ich haben will?" Seine Stimme war gefährlich ruhig.
"Du weißt genau, dass ich das nicht mag. Vielleicht sollte ich dich dafür bestrafen."
Mein Mund war vollkommen trocken geworden und meine Augen vor Schreck weit aufgerissen, doch gleichzeitig breitete sich Erregung in mir aus.
Ohne Vorwarnung schob Jack mich von seinem Schoß und beugte mich über seine Knie, die er leicht angewinkelt hatte. Dank seiner Muskeln war ihm das ohne Probleme möglich. Er hielt mich fest, so das ich nicht von ihm weg konnte und öffnete den Reißverschluss meiner Hose.Langsam schob er sie nach unten und entblößte damit meinen Hintern, der nun vollkommen sichtbar war, weil ich nur einen Tanga trug.
'Ich sollte mir das tragen von schöner Unterwäsche abgewöhnen'
Auch wenn ich nicht genau wusste was hier vor sich ging, war ich mir jedoch sicher, dass es mich antörnte.
Seine Hand strich langsam über meine Pobacke und völlig unvorbereitet traf mich sein erster Schlag. Vor Schmerz schrie ich laut auf."Ich will das du mitzählst. Für jeden Schlag den du es nicht tust, kommt ein weiterer dazu." sagte Jack mit einer rauen und tiefen Stimme.
Ich verlor das Gefühl seiner Hand auf meinem Hinterteil und bereitete mich auf den nächsten Schlag vor.
Er schlug auf die linke Pobacke. "Eins" presste ich mühsam hervor, während ich versuchte die Welle des Schmerzes zu verarbeiten. Ich spürte den Nachhall des Schlags in meinem Unterleib, welches sich köstlich zusammenzog.
Der nächste Schlag traf mich und ich vergaß vollkommen meine Aufgabe mit zu zählen. Meine Konzentration lag auf meinen Empfindungen, guten wie schlechten.
"Das macht einen mehr als geplant, Kathy." raunte Jack mir zu. "Geplant waren eigentlich nur 10."'10?!? WTF!'
Mein Mini-Me verkroch sich unter ihrem Bett und hoffte das er verschwinden würde.Ich war aber in der Realität und hier konnte ich nicht davon laufen.
Die nächsten Schläge zählte ich alle brav mit, wenn auch nicht alles was ich schrie wie eine Zahl klang.
Mein Körper war bis zum zerreißen angespannt und so merkte ich nicht, dass Jack nun auch meine Unterwäsche entfernte.
Er beließ mich in dieser Position und schob einfach zwei Finger in mich, was mir ein Stöhnen entlockte.
Ich schwöre, ich wüsste nicht ob ich es aushalten könnte, wenn er mich jetzt zum Höhepunkt bringen würde.
Langsam ließ er seine Finger rein und raus gleiten, kreiste sie manchmal.Als ich wieder so stark angespannt war, dass es geradzu unmöglich war es auszuhalten, fing er an mit seinem Daumen meine Klitoris zu massieren.
Ein hoher Schrei entwich meiner Kehle als ich kam.
Doch Jack fuhr unbeirrt fort, ließ mich meinen Höhepunkt auskosten.
Abrupt zog er seine Finger dann aus mir herraus und steckte sich diese in den Mund. "Mhhh Kathy. Du schmeckst so köstlich." brummte er anerkennend. Ich sackte einfach zusammen und ruhte mich etwas aus.
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Hidden Desire
ChickLitKatherina Fay ist eine Schülerin der Abschlussklasse die selbstbewusst und unabhängig ist. Es gibt nur eine Person der sie sich unterwirft: Jack Duston. Einen attraktiven dominanten jungen Mann der es versteht Katherina die Zügel aus der Hand zu neh...