"Du tickst doch nicht mehr richtig!!!" brüllte ich als ich die Treppe runterstürzte. Meine Drang nach Erholung ist von einer Welle der Wut weg geschwemmt worden.
In kürzester Zeit war ich wieder angezogen und hatte mein Schulzeug
eingepackt.
Ich riss die Tür auf und rannte in den Regen.Jack packte mich am Arm und zog mich an sich. "Warte doch mal!"
Wütend starrte ich ihn an. "Ganz sicher nicht. Du kannst mich doch nicht einfach so vergewaltigen."
"Ich habe dich nicht vergewaltigt!" erwiderte er empört.
"Du hattest aber nicht meine Zustimmung" zischte ich.
"Nein gesagt hast du aber auch nicht." konterte er.
Ich verdehte die Augen.'So ein Witzbold'
Ich entriss ihm meinen Arm und machte mich auf den Weg nach Hause. Er rief mir etwas hinterher, was ich aber ignorierte denn ich wollte einfach nur alleine sein.
Meine Gedanken kreisten um das was passiert war.
Er hatte mich geschlagen. Ich war kein Typ Mensch der auf Schmerz stand, zumindestens dachte ich das immer. Doch hatte mir die heutige Situation gezeigt, dass mich so etwas wohl doch erregte.
Wichtiger war für mich jedoch die Frage warum er das gemacht hat.
Entweder er ist ein verrückt oder ein Sadist.Die letzte Möglichkeit, das er BDSM praktiziert, wollte ich gar nicht in Betracht ziehen.
Denn das hieße, dass ich schon wieder auf einen vollkommen verkorksten Typen stehen würde und darauf hatte ich einfach keinen Bock.
Pitschnass kam ich zuhause an. Meine nassen Klamotten schmiss ich in die Wäschekammer und ging dann ins Bad. Ich drehte den Hahn auf, stellte mich unter den warmen Wasserstrahl. Ich wusch mich mit Seife und spülte meine so schon nassen Haare nochmal aus.
Mein Hintern brannte höllisch als das Wasser auf ihn prallte, aber ich versuchte den Schmerz so gut es ging auszublenden.Am liebsten würde ich ihm dafür eine scheuern. Gleichzeitig war da aber dieses Verlangen nach mehr.
Ich stieg aus der Dusche und wickelte mich mein Handtuch. Auf dem Weg in mein Zimmer hielt ich in der Küche an und schnappte mir Kekse.
Kekse mümmelnd saß ich dann auf meinem Bett und hörte mir 'Jekyll and Hyde' von Five Finger Death Punch an.
Ich dachte darüber nach, ob ich mich erstmal von Jack fernhalten sollte oder nicht.'Nein! Nein!' schrie mein kleines Ich.
Meine Verstand sagte mir jedoch, dass ich ihm aus dem Weg gehen sollte.
Auch wenn ich es nur selten mache, aber ich ließ mein Gehirn entscheiden.
Somit würde ich mich ab sofort von ihm fernhalten, dachte ich zumindestens.***
Diese Kapitel hab ich noch nicht überarbeitet.
Hoffe sie haben euch trotzdem gefallen.BlackMoon
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Hidden Desire
Chick-LitKatherina Fay ist eine Schülerin der Abschlussklasse die selbstbewusst und unabhängig ist. Es gibt nur eine Person der sie sich unterwirft: Jack Duston. Einen attraktiven dominanten jungen Mann der es versteht Katherina die Zügel aus der Hand zu neh...