Jack's P.o.V.
Kathy saß draußen bei ihren Großeltern und ich vergewisserte mich ob die Tür auch wirklich abgeschlossen war. Sie hatte vor dem Essen ein Buch in der Hand. Dies allein war nicht verwunderlich, da sie gerne ließt, aber das sie mich anlügt war neu.
Ich zog das Buch aus der Tasche und schlug es auf. Darin befanden sich Zeichnungen, ab und zu auch schriftliche Einträge. Die letzte Seite öffnete sich und ich sah einen weiteren Eintrag, datiert auf Heute. Ich ließ mich auf die Couch sinken und laß ihn mir durch.Es war dunkel draußen. Ich hatte Katherina's Oma nach Kerzen gefragt, die sie mir bereitwillig gegeben hatte. Der Raum war erleuchtet vom Kerzenschein, in den Kamin hatte ich ein Feuer entfacht. Es war angenehm warm im Raum und das von mir erwartete Klicken der Tür, ertönte nun endlich. Kathy kam in den Raum und schaute sich verwirrt um. Ihre langen, dunkelbraunen, lockigen Haare wurden vom Kerzenschein erleuchtet und ließen sie wie flüssigen Honig aussehen. "Hey" begrüßte ich sie. Ein unsicheres "Hey" kam mir entgegen. Ich lief hinter sie und schloss die Tür. Vorsichtshalber veriegelte ich sie. Ich legte meinen Arm beschützend um ihre Taille, schob ihre Haare zur Seite, um ihren Hals frei zu legen. Ich verteilte leichte Küsse über ihren Hals, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Ich drehte sie vorsichtig zu mir um und konnte das Staunen in ihren smaragdgrünen Augen sehen. Ich hob sie hoch und sie reagierte sofort, legte ihre Arme um meinen Hals, brachte sie dazu ebenfalls ihre Beine um mich zu legen.
Dieses mal sollte sie mir ebenbürtig sein, auch wenn die Tatsache das sie 15 Zentimeter kleiner war als ich und die Unschuld die sie ausstrahlte mich dazu trieben sie besitzen zu wollen. Gefühlte Minuten vergingen in denen wir uns einfach nur ansahen. Sie hatte wohl begriffen, dass sie am Zug war. Sie beugte sich vor und küsste mich langsam und leidenschaftlich. Ich erwiderte und begann vorsichtig durch den Raum zu laufen, sorgsam darauf bedacht mit ihr auf den Armen nirgends an zu stoßen.Wir sanken auf die Couch und ihre Hände fanden sofort die Knöpfe meines Hemdes. Auch meine Hände gingen auf Wanderschaft. Ihr Oberteil warf ich neben uns auf den Boden und erkundete dann mit meiner Hand ihre weiche Haut.
Sie roch so gut. Eine Mischung aus frischer Luft nach dem Regen und Rosen. Ich griff nach den Verschluss ihres BH's und öffnete diesen. Mit meinen Lippen fuhr ich über ihren Hals zu ihren Brustwarzen. Ich hörte sie aufkeuchen als ich meine Lippen um eine ihrer Knospen schloss. Vollkommen gab sie sich mir hin, reckte sich mir entgegen.
Ich ließ kurz von ihr ab, nur um dann eine Reihe von Küssen über ihren Bauch zu plazieren. Ihre Hände in meinen Haaren, hielten mich fest im Griff.Ich war schokiert. Auch wenn der zärtliche Umgang normalerweise nicht mein Verlangen ist, erregte mich unsere zurzeitige Situation ungemein. Ich wollte sie dominieren, aber noch mehr wollte ich ihre Hingabe, ihr vollstes Vertrauen und, etwas das ich noch nie wirklich brauchte, ihre Liebe.
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Kapitel 6 ❤Schreibt mir eure Meinung zu den Kapiteln in die Kommis und votet wenn sie euch gefallen haben.
Das ist leider das Ende der Lesenacht.
Hoffe es waren euch genügend Kapitel 😉BlackMoon
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Hidden Desire
ChickLitKatherina Fay ist eine Schülerin der Abschlussklasse die selbstbewusst und unabhängig ist. Es gibt nur eine Person der sie sich unterwirft: Jack Duston. Einen attraktiven dominanten jungen Mann der es versteht Katherina die Zügel aus der Hand zu neh...