Badboy Loves Goodgirl 2

Ihre Geschichte

Elli P.O.V.
" hätte irgendwer die Güte und würde mir erklären was hier vor sich geht?!" Schrie ich halb hysterisch. " Sky hat einen Dachschaden Schatz! Sie lief mit ihm in die Leichen Halle und jetzt hat er am Hals drei kratzte die schwarz sind. Sie war völlig abwesend !" Erklärt mir Jay aufgebracht " Doktor können Sie uns sagen was mit unserer Freundin ist ?" Fragte Jaiden . " laut ihrer Symptomen ist es eine nicht erklärbare Krankheit. Es muss was mit ihrer Psyche und dem Glauben Zutun haben. Wissen Sie welcher Religion sie angehört?" Ich nickte " sie gehört den Katholiken an " er nickte Verstehend " Ich kann mir vorstellen das sie, ihren Sohn als eine Art böses empfindet. Durch den Vorfall mit ihren Großeltern überträgt sich das häufig in drei Generationen. So steht es in den Büchern. Von ihrer Mutter zu ihnen und als Dritter kommt ihr Sohn. Die Farbe der Kratzer zeigen ebenso am das auf ihrem Sohn eine Art Fluch liegt. " in dem gleichem Moment fing er an zu schreien. Tief, sehr tief. Doktor Montgomery nickte " die Anwesenheit solcher Kreaturen kann zu Verhaltensstörungen führen, sehr stark und schnell bei gläubigen. Für Ihren Sohn besteht nur eine Gefahr wenn sie jetzt nichts unternehmen. Ergreift eine höhere Macht im laufe der Jahre den Besitzt seines Verstandes gelingt einen Genesung nicht. " Jaiden seufzte bitter und auch ich konnte nicht fassen was uns gerade widerfährt. " was können wir tun. ?" " geben Sie mir ihren Sohn und holen Sie Schwester Cattoec ich bereite alles vor " Jaiden lief los und der Doktor wand sich an meinen Sohn. Er legt ihn in eine Art Bett das aber nach obenhin verschlossen werden kann. Er schloss die Gitter und er fing wieder an tief zu brüllen. Ein Schauer lief meinen Rücken hinunter als ich alle Adern schlagartig zusehen bekam und seine Augen so dunkel wie die Nacht wirkten. Dr. Montgomery hebt eine , aus Metall geformte Wanne hervor und ließ Wasser einlaufen . Hinzu kippte er eine kleine Flasche die er zuvor gesegnet hat, als heiliges Wasser. Er vermischt es und holt ein rein weißes Tuch aus einer Schublade. Jaiden kam mit der Schwester zurück die wissend nickte. Er legte das Tuch auf den Wickeltisch neben der Wanne und zum Vorschein kamen eine Stick Figur. Jesus Christus am Kreuz. Die Schwester zog den kleinen aus und klebte noch über die Nabelschnur wasserfestes Material und er klatschte ihr eine. Auch wenn er noch zu jung ist, glaube ich dass er es geplant hatte , wenn es auch nicht er direkt war. Der Doktor hatte sich ein Gewand übergeworfen und nahm meinen jungen auf den Arm. Er legte ihn mit den Rücken voran ins Wasser , schon als das Wasser nur die Haut berührt schrie er wie am Spieß und ich konnte mir vor Schmerz nur die Ohren zu halten und nicht hinschauen. Er legte ein Kreuz auf seine Brust und ein Ohren betäubender Schrei hallte durch das Krankenhaus. Ruhe. Zu ruhig. Seine Augen waren geschlossen und die Atmung ruhig. Dr Montgomery Sprache einige Gebete auf Latein. Ein Schatten durchfuhr denn Raum mir einem unverständlichen Genuschel. In einer Ecke oben im zimmer sammelt sich der Schatten und grummeln vor sich hin. Wie aus dem nichts schoss er Richtung Jaiden, doch bevor auch nur etwas passieren konnte hielt die Schwester die Bibel offen vor ihn und der Schatten verpufft im Buch. De Montgomery wickelte den kleinen in ein Handtuch und trockene ihn ab, während die Schwester die Wanne entleert und sterilisiert. Angezogen bekommen wir den kleinen Mann wieder , ein kleines Kreuz war auf dem Body zu erkennen was mich lächeln ließ " zur Sicherheit würde ich ihn nochmal taufen lassen " Ich nickte anerkennend und strich über die Stelle wo zuvor noch die schwarzen Kratzer waren, welche nun rot, wie bei normalen stellen eben, sind.
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Jaiden schob mich, mit dem kleinem auf dem Arm, zurück in mein Zimmer und hievt mich auf mein Bett. Er schob seines an meines und verhackt es miteinander. Sodass wir die beiden außen Lehnen hoch klappen und den Knirps in die Mitte legten und leicht zudecken. Jaiden legt seinen Arm um mich und ich lehnte mich gegen seine Schulter, unsere leeren Händen streichelte die kleinen und zärtlichen Finger unseres Sohnes. Er wirkt stark, doch ist er noch klein. Wirkt mutig und doch kann er nicht mal stehen. Wirkt clever doch kann nicht sprechen. Er wird wie sein Vater werde. Groß. Schön. Anmutig. Clever und flink. Aber am wertvollsten wird sein das er genau wie sein Dad weiß, wie man Frauen zu behandeln hat. "Über was denkst du nach ?" Unterbrach Jay meine Gedanken Züge. " daran wie unser Sohn später genauso handeln wird wie du. " Er lächelte " aber mit der Schönheit von dir " fügt er hinzu. Grinsend lehnt er sich vor und ich schloss den Rest Abstand zwischen denmeiner Lippen und den seiner, sodass sie im Einklang miteinander agieren . Er fing an zu weinen und wir lösten uns " der Mythos stimmt also. " Ich runzelte die Stirn " was hast du denn genommen ?" Lachte ich schließlich " wenn die Eltern eines Babys sich näher kommen als erwünscht und die Gefahr besteht das ein weiteres Kind gezeugt wird, fängt es an zuschreien bis der Akt abgebrochen wird." Ich brach in Gelächter aus, auch Jaiden lachte. Aber das Geschrei hat wirklich aufgehört. " Na dann müssen wir wohl Nachts getrennt schlafen " neckte ich ihn, worauf er die Augen aufreißt und stark den Kopf schüttelt " das nimmt mir so schnell keiner." Lächelnd küsste ich seine Wange und wir verschränkten unsere Hände auf dem Bauch von unserem Babyboy. Er lächelte und auch wir lächelten . Scheinbar hatten Jay und ich den gleichen Gedanken, denn wie auf Kommando küssten wir seine Wange. Ein kleines , dennoch zauberhaftes Lachen entwich seiner Kehle und wir lehnten uns erschöpft zurück. "Es fühlt sie schön an eine eigene Familie zu haben " seufzte Jay glücklich, ich nickte " Ich hoffe , das wir nicht so werden wie wie unsere Eltern. " Ich schüttelte den Kopf. " nein , das werden wir nicht. Wir sind besser. Viel besser als Familienmitglied es waren. Wir werden ihm mehr bieten als uns geboten wurde. " Er nickte. Und damit stand es fest. Joshua Hunter Walker wird eines der glücklichsten Kinder dieser Welt sein.