Himmel oder Hölle (Boyxman)

Kapitel 3

Pov. Omega

Ich wachte früh am Morgen auf da ich von einer Krankenschwester aufgeweckt wurde. Das letzte mal wurde ich von ihr untersucht bis ich Nachhaus ging. Zuhause ging ich Duschen, putzte meine Zähne und zog mir eine schwarze Skinny Jean mit einem weißen Shirt und einem Pulli an. Danach Frühstückte ich noch schnell. Ich war nervös und zog mir meine schwarzen Chucks an. Ich ging aus der Tür und sah in den Himmel heute dieser Tag wird meine Zukunft prägen oder auch nicht. Kommt drauf an ob der Mondgott sich entschied ob ich meinen Seelenverwandten finden werde oder nicht. Ich ging langsam zur Schule man merkte das heute ein wichtiger Tag war die Wesen wirkten alle total nervös und war voll aufgebrezelt. Ich hingegen hatte furchtbare Angst. Ich betrete mit gesenkten Kopf das Grundstück der Schule und hoffte so schnell wie möglich in meine Klasse zu kommen. Ich wurde beschimpfen und mir wurden gemeine Sachen an den Kopf geworfen. Ich kam nach unendlichen Beschimpfungen in meiner Klasse an. Ich zitterte bereits schon wieder und war kurz davor zu weinen. Ich wollte Sie aber nicht gewinnen lassen ich wollte stark bleiben. Und mir selber beweisen das diese ganzen Anschuldigungen nicht stimme. Die Klasse füllte sich langsam und das über alle redeten war der Blutmond. Als ich Azrael sehe senkte ich sofort meinen Blick. Er ignorierte mich und setzte sich zu seiner jetzigen Freundin. Sie war blond hatte eine große Körpchengröße, einen breiten Arsch und gefühlte 10 Tonne schminke im Gesicht. Ich könnte mich schon übergeben wenn ich sie nur ansehen muss. Sie und Azrael steckten sich gegenseitig die Zunge in den Hals sie befummelten sich mitten in der Klasse und es interessierte niemanden. Ich hingegen versuchte das Gestöhne auszublenden. Der Direktor kam in die Klasse und erklärte uns mehrere Stunden wie die Zeremonie ablaufen wird. Als die Schule fertig war wurden wir alle gemeinsam zu dem Platz gebracht wo die Zeremonie statt fand. Es war ungefähr 18:00 Uhr und die Meute wurde hektischer. Ich sah mich um und sah in den Himmel der Mond nahm ein sattes rot an. Jeder setzte sich auf seinen Platz und schwiegen. Wir sind hier an einem Heiligen Ort es gehört sich nicht dort über unpassende Themen zu sprechen. Schweigen war das einzig beste was man dort tuen konnte. Seine Gedanken zu sammeln war auch sehr wichtig. Um 21:00 Uhr tauchte am heiligen Felsen Der Mond Gott auf. Er war Halb Engel Und Halb Dämon und genau deswegen weil er in beide Welten konnte war er Gott von Engel und Dämonen.

„Willkommen liebe Wesen. Heute ist der Tag des Blutmondes, heute werden einige von euch wesen ihren Seelenverwandten finden und einige auch nicht. Aber seit nicht Traurig wenn es euch nicht trifft vielleicht habt ihr nächstes Jahr mehr Glück. „ sprach der Gott mit lauter bestimmten Stimmen.

Alle hörten ihm während er das Fest und die Zeremonie hielt. Er sprach verschiedenst Sachen an da die Seelenverwandten erst ausgewählt werden wenn der Mond am Höchsten am Himmel steht.