3.0 - I'll follow you into the Dark

Kapitel 15

Endlich habe ich wieder die Zeit gefunden weiter zu schreiben. Ich hasse Schule😂😬. Dieser Kapitel ist mal wieder langweilig geworden aber dafür lang :D. Ich versuche den nächsten spannender zu machen😂😂. Eure Frage wird lauten :
" wieso immer Katie ? Kann es mal jemand anders sein ?".

Meine Antwort darauf wird folgendes sein :" Nö, da sie die Hauptperson in diesem Buch ist und es Schwachsinn wäre, wenn ich jemand anderes an ihrer Stelle nehmen würde ;)".

~Eure Freakyblueeyes❤

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** NEWT'S SICHT **

Ihre Augen starrten direkt in meine und ich fing an vor Erleichterung zu grinsen. Zögerlich erhob sie ihren Kopf und sah runter zu ihrer Mitte, um zu kontrollieren, ob sie noch blutete. Gewiss war es nicht mehr der Fall. Sie seufzte auf und fing an gequält zu lächeln.

,, Tut es noch weh ?",wollte ich leise von ihr Wissen und nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände. Sie war verschwitzt. Katie nickte und kniff kurz ihre Augen zu.

,, Meine Arme und mein Unterleib",stotterte sie und stöhnte, als sie sich bisschen bewegte. Sie sah langsam runter auf ihr Arm nieder und ihre Augen wurden mit einem Schlag riesengroß.

,, Ich wurde gebissen ?".

,, Ich war es",meldete sich Tommy zu Wort und trat leicht hervor. Sein Kopf war gesenkt und er starrte auf seine Füße, als würde jeden Moment etwas daraus quillen. Ich presste meine Lippe fest aufeinander und wartete auf die nächste Reaktion von Katie.

,, Komm her",befahl sie leise. Thomas ging ihre bitte nach und gesellte sich zu ihr. Katie hob ihre Hand und ich sah ihr erschrocken zu. Als ich dachte sie würde ihn schlagen, schlang sie ihre Arme und ihn und presste ihn an sich.

,, Ich danke dir".

Der Anführer umarmte seelig ihre Umarmung und schien glücklich, Es gemacht zu haben und das sie es nicht schlimm fand. Er hatte ihr und das Leben unserer Baby gerettet. Auch ihm wurde es bewusst. Es wurde wieder still zwischen uns und wir verteilten uns im Raum. Keiner würde raus gehen, dafür waren die Chancen zu hoch, das etwas geschehen würde und da Katie sich kaum rühren konnte, würden wir warten. Egal was es kostete.

Ich lag neben ihr. Sanft spielte ich mit ihrer losen Strähne und beobachtete sie, während sie schlief. Ihre Lippen waren zu und sie schnarchte leise, was mich leise auflachen ließ.

' Walross ' dachte ich belustigt und schmiegte mich näher an sie. Behutsam lehnte ich mein Kopf an ihr Schulter und sog ihren Duft ein. Sie roch nach Schweiß und Blut und dennoch war sie das beste, was ich je in meinem Leben gerochen hatte. Katie murmelte etwas und presste sich weiter an mich. Zärtlich nahm ich ihre Hand und beobachtete sie beim Schlafen. Sie sah aus wie ein Engel. Wie ein gefallener Engel, die mir vom Himmel geschickt wurde.

,, Habt ihr das gehört ?",flüsterte plötzlich Mia und hielt ihre Hand in die Höhe, damit wir still blieben. Ich hob einer meiner Augenbrauen und erhob mich leise, als ich es auch hörte.

,, Da ist jemand",bemerkte ich und stand nun ganz auf.

,, Brenda und Mia. Passt bitte auf Katie auf. Wir sind gleich da",bat ich die zwei junge Frauen, die daraufhin verständlich nickten. Auf Zehnspitzen, damit ich keine Geräusche machte, lief ich zur Tür und schloss es langsam auf. Wir hatten zu große Angst und hatten die versperrt. Mit einem neutralen Knacken sprang diese auf.