Kapitel 13

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Victoire Weasley P. o. V.

Ich legte glücklich meinen Besen in die Ecke und merkte, wie die pure Freude in mir hochstieg. Wir hatten gewonnen! Ganz knapp hatte ich den Schnatz direkt vor der Nase von Scorpius Malfoy weggeschnappt. Zugegeben, er war ein ziemlich guter Sucher und auch der Rest des Teams der Slytherins hatte nicht schlecht gespielt. Am Ende war es tatsächlich ein Kopf-an-Kopf-Rennen gewesen, glücklicherweise hatte Gryffindor gesiegt. Die letzten Wochen waren echt anstrengend gewesen und ich war froh, dass ich jetzt wieder entspannt und ohne Begleitschutz durch die Korridore gehen konnte. Vor dem Spiel war - Merlin sei Dank - keinem meiner Spieler etwas passiert. Trotzdem hatte Teddy mich eben fast nicht gehen lassen wollen und hätte am liebsten auf mich aufgepasst. Ich fand seinen Beschützerinstinkt ja echt süß, aber ich war wohl noch imstande, alleine zur Toilette zu gehen! Ich wollte mich für die anstehende Halloweenparty frisch machen, was wohl eine Weile dauern würde. Das letzte Mal, als es eine richtige Party anlässlich von Halloween gegeben hatte, war ich erst in der zweiten Klasse gewesen und hatte noch nicht richtig feiern dürfen. Auch dieses Mal mussten alle Schüler unter 15 Jahre ab 21:00 Uhr in ihren Gemeinschaftsräumen verschwinden, es waren nur Fünft-, Sechst- und Siebtklässler zugelassen. Ansonsten gab es hier auf Hogwarts ja immer die wilden Partys nach einem gewonnen Quidditchspiel, bei denen ein Großteil der Feiernden dann irgendwan besoffen in die Ecke kotzte. Angewidert rümpfte ich bei dem Gedanken die Nase. So eine gut organisierte Halloweenparty hatte da schon etwas mehr Stil. Im Stillen stellte ich bereits mein Outfit zusammen und zerbrach mir über die Farbe meines Nagellacks den Kopf, als ich die Tür der Mädchentoilette aufstieß und sich mir ein recht merkwürdiger Anblick bot: Meine jüngere Schwester Dominique lag zur Hälfte in der Klokabine, während ihr Oberkörper verzweifelt versuchte, unter der Tür hervor zu robben. Offensichtlich hatte sie sich in der Kabine eingeschlossen gehabt und das Schloss nicht mehr aufgekriegt. Hin- und hergerissen zwischen Besorgnis und Belustigung wartete ich mit verschränkten Armen ab und sah ihr noch eine weitere Minute bei ihrem Kampf mit dem engen Raum zwischen Boden und Tür zu, bis ich mich laut räusperte. Erschrocken fuhr Dominique herum, soweit das in ihrer Situation möglich war. Mit der typischen Überlegenheit einer großen Schwester richtete ich selbstsicher meinen Zauberstab auf das Türschloss der Klokabine und sagte: "Alohomora!" Mit hochgezogener Augenbraue sah ich zu, wie die Tür aufschwang und Dominique sich hoch rappelte. Meine Zufriedenheit verschwand jedoch schlagartig als ich ihr verweintes Gesicht sah und ich vergaß jede Zurückhaltung. "Bei Merlins Bart, Dominique, was ist los?", rief ich erstaunt aus und half ihr hoch. Meine kleine Schwester aus der fünften Klasse verbarg ihr Gesicht in beiden Händen und stieß einen durch ihre Finger abgedämpften Schmerzensschrei aus, der trotz der verminderten Lautstärke qualvoll klang. Ich zuckte erschrocken zurück. Es musste etwas Grauenvolles passiert sein! War etwa jemand gestorben? Ohne Worte schloss ich sie in die tröstende Umarmung einer liebenden Schwester und wiegte die schluchzende Dominique beruhigend hin und her. Nachdem sie etwas entspannter wirkte und wir ihre Tränen getrocknet hatten, erkundigte ich mich erneut in einem ruhigeren Tonfall nach der Ursache für ihr Leiden. Dominique biss sich verzweifelt auf die Lippe und schüttelte stumm den Kopf. Ich hob sanft ihr Kinn an und sah in ihre grauen Augen: "Schätzchen, wenn du mir nicht vertrauen kannst, wem denn dann?" Das schien sie zu überzeugen. "Bitte lach mich nicht aus . . .", bat sie mich und ich verneinte unwirsch. Klar, manchmal war ich etwas spöttisch und gemein, aber ich würde sie nie absichtlich verletzen, wenn es ihr sowieso schon dreckig ging. Verwundert fragte ich mich, was meine kleine Schwester wohl für ein Bild von mir hatte. "Ich bin in Frank verliebt", sagte sie mit klarer Stimme und erneut traten Tränen in ihre Augen, die sie hektisch weg wischte. "Aber . . . das ist doch kein Problem! Er sieht ja auch echt gut aus und ist ein netter Kerl. Was ist daran so schlimm?", wollte ich wissen und bemühte mich, nicht allzu taktlos zu klingen. Sie sah mich verständnislos an: "Er ist Alices Bruder! Und mein Nachhilfelehrer . . . Außerdem . . . außerdem geht er mit Lucy zur Party!" Jetzt weinte sie wieder und ich gab ihr voller Mitleid ein Taschentuch. "Oh, Süße, das tut mir furchtbar Leid!", sagte ich aufrichtig und strich ihr über den Arm. Dominique schniefte: "Schon okay. Eigentlich wusste ich ja schon vorher, dass ich keine Chance bei Frank Remus Longbottom haben würde . . ." Bestürzt fasste ich sie am Arm. "Sag doch so was nicht!", rief ich stirnrunzelnd. Sie zuckte nur mit den Schultern. "Es ist doch wahr. Frank ist einfach perfekt", stellte sie mit hohler Stimme fest. Wir setzten uns zusammen auf den Boden der hintersten Klokabine. "Seit wann magst du ihn denn?", fragte ich interessiert. "Mögen!", rief sie erstaunt aus. "Wenn ich ihn nur mögen würde, wäre ja alles in bester Ordnung. Nein, ich bin total verliebt in ihn, und das schon seit Ende der vierten Klasse!", klagte sie und drückte ihre Hand auf die Brust. "Oh, Merlin!", seufzte ich entsetzt und voller Anteilnahme. Wenn ich das gewusst hätte! "Frank ist so aufmerksam und freundlich und so erwachsen! Von seiner Attraktivität ganz zu schweigen!", Dominiques Gesicht nahm einen verträumten Ausdruck an. Hin und hergerissen zwischen Feingefühl und gnadenloser Ehrlichkeit haderte ich mit mir selbst und überlegte, wie ich mich am besten ausdrückte. Ich wollte meine kleine Schwester nicht noch mehr verletzen und ihr stattdessen helfen. Schließlich erwiderte ich vorsichtig: "Weißt du, ich glaube gar nicht, dass deine Chancen bei ihm so schlecht sind. Ich könnte mir gut vorstellen, dass du genau die Art von Mädchen bist, in die er sich verlieben würde. Aber . . . wie soll das passieren, wenn du immer so schweigsam bist? Versteh' mich bitte nicht falsch! Du sollst dich nicht für ihn oder irgendeinen anderen Jungen komplett verändern - auf gar kerinen Fall! Aber du musst auch etwas selbstbewusster werden, damit er überhaupt bemerken kann, wie toll du bist. Denn du bist ein tolles Mädchen, Dominique!" Bei meinem ernst gemeinten Lob errötete sie. "Wahrscheinlich hast du Recht, Victoire. Doch ich fürchte, ich bin zu schüchtern. Ich traue mich ja noch nicht mal, ihn auf dem Korridor zu grüßen", sagte sie betrübt. "Du musst dich in deinem Körper wohlfühlen! Wenn du dich selber schön findest, werden auch andere deine natürliche Attraktivität bemerken, glaub mir", grinste ich selbstsicher und sah einen Hoffnungsschimmer in ihren Augen aufleuchten. "Fühlst du du dich schön in deinem Körper, Nikki?", ergänzte ich fragend. Sie öffnete leicht ihren Mund und antwortete stockend: "Ich weiß nicht. Ich fühle mich unsichtbar. Verstehst du, was ich meine?" Flehend sah sue mich an. Ich zögerte nicht lange: "Ja, ich verstehe dich. Das können wir ändern! Komm, ich helfe dir mein Sich-Schön-Fühlen und wir werden Frank erst mal zeigen, was er verpasst!" Motiviert zog ich die skeptisch dreinblickende Dominique hoch. Während ich ihr schulterlanges, blondes haar liebevoll kämmte, erzählte sie mit leicht verbitterter Stimme: "Wieso denn ausgerechnet Lucy? Sie ist zwar unsere Cousine, aber sie nimmt mir schon Alice weg. Dauernd verbringen die zwei Zeit zusammen! Ohne mich. Ich scheine ihr total egal zu sein. Und jetzt will auch noch FRank etwas von Lucy. Was ist denn bloß mit den Longbottoms los?" Gereizt stampfte Dominique auf, als ich gerade ihr Mascara auftrug. "Ruhig!", ermahnte ich sie und hielt für einen Augenblick inne. "Sonst verwackele ich mit der Wimperntusche . . ." Konzentriert fuhr ich mit meiner Arbeit fort und nach circa 20 Minuten war ich fertig. Das Ergebnis ließ sich sehen! "Und jetzt", sagte ich mit einem schelmischen Grinsen, "gehst du in deinen Schlafsaal und ziehst das hellblaue Coctailkleid mit dem weiten Ausschnitt an, das Mum dir zum letzten Sylvester gekauft hat. Und die Unterwäsche mit Spitze zum letzten Geburtstag von Tante Fanny! Kein Widerspruch!" Murrend weigerte sich Dominique. "Das ist doch völlig übertrieben . . .", sagte sie und verdrehte die Augen. Ich bedachte sie mit einem Blick, der keinen weiteren Protest dulden durfte und sie gab sich geschlagen. An der Tür drehte sie sich noch mal um: "Ähm. Danke, Victoire. Das . . . ist echt cool von dir!" Ich schmunzelte. "Wir sehen uns auf der Party", erwiderte ich und freute mich, als sie verzagt lächelte. Dann lehnte ich erschöpft meinen Kopf an die Wand der Kabine und schloss die Augen. Auch wenn ich sehr froh war, dass ich Dominique hatte helfen können, so hatte mich unser kleines Gespräch doch ziemlich ausgelaugt. Plötzlich wurde die Tür des Waschraums erneut aufgestoßen und bevor ich etwas sagen oder tun konnte, rannte die Person schluchzend mit lauten Schritten in die erste Klokabine. Ich hörte ein Geräusch, was verdächtig nach jemandem klang, der sich übergab. Alarmiert rappelte ich mich hoch, verließ meine Kabine und trat leise an die erste Kabine heran. Was ich dort sah, ließ etwas in mir zerbrechen und rüttelte zugleich etwas in mir wach: Meine jüngste Cousine Lily Luna Potter kotzte sich gerade die Seele aus dem Leib. Dass sie keine Magendarminfektion oder Ähnliches hatte erkannte ich sofort, denn sie steckte sich zwischendurch immer wieder absichtlich den Finger in den Hals. "Lily . . . ?", fragte ich mit dünner, verzweifelter Stimme. Sie wirbelte herum und fuhr sich hektisch über den mit Erbrochenem verschmierten Mund. Als würde das etwas bringen. Als würde das helfen, die schrecklichen Bilder aus meinem Kopf verschwinden zu lassen, die sich bereits jetzt fest in mein Gedächtnis eingebrannt hatten. Als hätte dieses einschneidende Erlebnis nicht grausame Erinnerungen in mir hervorgerufen. "Victoire . . .", Lily klang bedrückt und erschrocken. Obwohl ich mich noch nie in so einer Situation befunden hatte wusste ich ganz genau, was am besten zu tun war. Ohne zu Zögern sank ich neben ihr und der Kloschüssel auf den Boden und nahm sie in die Arme. Behutsam strich ich über Lilys bebenden Rücken, der dauernd von neuen heftigen Schluchzern erzittert wurde. Nach über zehn Minuten lag sie einfach nur stumm in meinen Armen und hatte mit dem Weinen aufgehört. Mit offenen Augen starrte sie an die Wand, sodass ich mich vorsichtig von ihr löste. "Möchtest du mir davon erzählen?", fragte ich sanft und wischte meiner kleinen Cousine die Tränen von der Wange. Lily schien mit sich zu ringen. "Du kannst mir vertrauen, Süße. Danach wird es dir besser gehen. Glaub mir!", sagte ich in einem leicht verbitterten Tonfall. Lily gab nach und fing mit erstickter Stimme an zu erzählen. Von ihrer einsamen Kindheit, als ihre Brüder in Hogwarts und ihre Eltern auf Arbeit waren. Von den Muggelkindern in ihrer Grundschule. Von den Mobbingattacken, den Sprüchen und der Gewalt. Von ihrem inneren Kampf mit sich selbst. Von ihrem Wunsch nach Dünnheit und der Idee, dies mit Hungern zu erreichen. Und davon, wie die Magersucht zu Bulimie wurde. Genau wie bei mir damals. Als Lily Luna zu Ende erzählt hatte, schloss ich sie erneut in eine feste Umarmung. "Merlin, das tut mir so furchtbar Leid! Wieso hast du denn nicht früher etwas gesagt?", wollte ich wissen. Ich war den Tränen nahe. Dieses Gespräch war tausend Mal schlimmer und aufwühlender als die Unterhaltung mit Dominique zuvor. Doch für Lily riss ich mich zusammen und fand den Mut, ihr von meiner Essstörung zu erzählen. "Weißt du, ich hatte vor nicht allzu langer Zeit das selbe Problem wie du", berichtete ich reserviert. Sie sah mich erstaunt an: "Ehrlich? Aber . . . du hast immer so selbstbewusst und tapfer gewirkt . . ." Mein Lachen klang verächtlich. "Ja, vor anderen habe ich mir nie Schwäche anmerken lassen, aber mit vierzehn Jahren hat es angefangen. Der endgültige Auslöser war ein unglaublich dummer Grund: Ein älterer, damals siebzehnjähriger Junge, der mich auf eine unverschämte Art hatte abblitzen lassen. So wollte ich etwas an meinem Aussehen verändern und der ganze Scheiß hat mit einer harmlosen Diät begonnen. Ich habe immer mehr Mahlzeiten ausgelassen und nach drei Monaten habe ich schließlich nur noch knapp 40 kg gewogen, was bei meiner Größe eindeutig im Bereich 'untergewichtig' lag. Dann hat meine Disziplin zu bröckeln angefangen und ich hatte regelmäßig Heißhungerattacken, danach habe ich mein Essen wieder auf der Toilette ausgekotzt. Das ging fast ein Jahr lang so, bis ich am Anfang der fünften Klasse Teddy näher kennenlernte . . .", mein Gesicht nahm einen verträumten, dankbaren Ausdruck an. "Es hat nicht lange gedauert bis er als Einziger erkannte, wie ich wirklich war und wie schlecht es mir ging. Er hat mir geholfen mich selbst zu akzeptieren, so wie ich bin und so wie ich auch sein möchte. Natürlich hat es eine Weile gedauert, aber ich habe meine Bulimie überwunden", ich schloss meine Beichte mit einem ehrlichen Lächeln. "Das möchte ich auch", rutschte es aus Lily Luna heraus. Ich nickte. "Das ist doch schon ein guter Schritt! Ich bin zwar keine Psychologin, aber wir können das zusammen schaffen!", meinte ich und klang zum Glück überzeugter, als ich es tatsächlich war. Konnte ich meiner Cousine tatsächlich helfen? Vor knapp jahren hatte ich in der selben Jahre wie sie gesteckt. Aber war das ein Vorteil oder ein Nachteil? Schließlich war ich jetzt wieder gesund. Würden meine Erfahrungen ausreichen, um ihr zu helfen? Aber angesichts ihres sehnsuchtsvollen Gesichtsausdrucks und der Erleichterung in ihren Augen wagte ich nicht, meine Zweifel laut auszusprechen. "Wirklich? Würdest du das für mich tun?", hakte sie ungläubig nach. Ich konnte nicht anders, als zu nicken. Im nächsten Moment lag sie schon wieder in meinen Armen. Und so saßen wir da, die Kleinste und die Größte der Familie, auf dem Boden der ersten Klokabine im Mädchenwaschraum in Hogwarts, wo es übel nach Erbrochenem stank und viele Tränen vergossen worden waren. Irgendwann stand ich auf und zog meine Cousine motiviert nach oben. Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände: "Wir schaffen das. Vertrau mir." Mit leuchtenden Augen nickte sie wie in Trance, dann flüsterte sie leise "Danke . . ." Ich grinste und klopfte ihr auf die Schulter. "Jetzt muss ich mich aber wirklich fertig machen für die Party!", fiel mir auf einmal ein und ich beeilte mich, meine Schminktasche herauszuholen. Doch ich zögerte: Wieso eigentlich? Wieso sollte ich mich schminken? Wenn ich in den Ferien teilweise einen ganzen Tag zu Hause im Schlafanzug chillte und mich niemand sehen konnte, schminkte ich mich doch auch nicht. Die logische Schlussfolgerung war also, dass ich den ganzen Aufwand nur für die anderen tat. Um einen guten Eindruck zu machen und gemocht zu werden. Der Gedanke schreckte mich so ab, dass ich kurzerhand entschlossen meine Schminktasche außer Acht ließ. Ich kämmte mir nur schnell mein blondes Haar und warf - bevor ich mit Lily den Waschraum verließ - flüchtig einen Blick in den Spiegel. Was ich sah zauberte mir ein Lächeln auf das ungeschminkte, natürliche Gesicht. Meinetwegen hatte ich ein oder zwei Pickel auf der Haut, meine Augen wirkten ohne Mascara und ohne Kajal auf Außenstehendewahrscheinlich kränklich und meine Lippen waren nicht so rot wie sonst. Aber ich hatte durch mein Gespräch mit Lily Luna verstanden, dass ich keinen auffäligen Lippenstift brauchte, um mich sichtbar zu fühlen. Ich musste nicht wie eine perfekte Barbiepuppe aussehen, um mich schön zu fühlen. Denn das war es, was einen wirklich hübsch machte: Das selbstbewusste Gefühl, sich selber attraktiv zu fühlen. Ich selber konnte mich nicht sehen, wenn ich auf der Party war und die einzige Person, von der ich wollte, dass sie mich schön fand, war Teddy. Und der sagte mir dauernd, dass ich mich nicht schminken musste, um für ihn hübsch zu sein. Letztendlich konnte alles Make Up der Welt einen hässlichen Charakter nicht überdecken, aber die Unterhaltungen mit Dominique und Lily hatten mir gezeigt, dass ich ein guter mensch war. Ich hatte mich um andere gekümmert und das war ein verdammt tolles Gefühl.

Smells Like Teen SpiritWo Geschichten leben. Entdecke jetzt