Erzähler
Nun das Schicksal meinte es mit den beiden nicht Gut, tausend Worte des anderen spielten sich in ihren Kopf ab doch die Bilder sind wie von Winde verweht gewesen. Beide waren sich im Grunde genommen schon sehr nah gewesen, doch nach all den Jahren haben Sie vergessen wer diese Person war dessen Worte man nicht vergessen konnte.Xaras sicht
Es war so seltsam, dieser Mann ging mir nicht aus den Kopf. Ein Fremder der mich mal kurz anrempelte. Seine Stimme hatte sowas vertrautes und komischer weise denken ich seid dem wieder soviel an Mircan wie früher. Ich erinnerte mich an jedes Wort aber an keinen seiner gesichtszüge. Er hat nicht mal seine Tochter in den Armen gehalten. Mir kam der Gedanke ihn echt mal zu vergessen. Ich liebe allein meine Tochter. Mit Tränen in den Augen ging ich mitten in den Nächten, in denen ich diese Gedanken hatte zu meiner Tochter und kuschelte mich bei ihr ein. "Du bleibst doch bei mir oder Schatz?" Schluchzte ich. "Ja Mami!" Sprach sie im halbschlaf.