Sie ist der Klang meines herzschlages

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Mircans sicht
Ihre worte, trafen mein herz wie scharfe Messer. Ich habe sie gelehrt, was Schmerz ist nach dem ich das sie liebe lehrte. Und in dem Moment sah es so aus, als würde dieser Schmerz nichts lieber als sich in Hass zu verwandeln. Aber ich durfte das nicht zu lassen, ich liebte sie. Sie war der Klang meines herzschlage, sie war ein Teil meiner Seele. Ich musste Monate lang draußen, auf einer parkbank liegen und sie lebte ihr Leben weiter. Sie ging zur Arbeit und brachte Asiti zum Bus. Ich schriebe ihr tagtäglich Briefe, die sie immer wegschmiss und Aşiti sagte die seien nicht echt wie ich, denn ich wäre lange Tot. Doch eines Tages schrieb ich erneut einen:" meine Geliebte, ja es ist war ich habe mein Leben gelebt und dich zwar vermisst, aber den Gedanken ignoriert, bis man mich wach rüttelte. Doch eins sollst du wissen, niemals habe ich vergessen, das deine Nähe einem Regen im Sommer gleicht und Deine Worte wie lieder klingen. Wie oft verirrt sich ein Wanderer, weil er ohne es zu wollen seine eigentliche reise Route vergaß? Wie oft ist den Menschen klar, das man nicht mit Feuer spielen sollte, doch trotzdem verbrennen sie sich immer wieder? Wieso traut sich ein Reisender, immer wieder aufs neue eine neue Reise zu beginnen obwohl er sich des öffteren veirrte? Wieso nähert sich der Mensch, dem Feuer immer wieder, obwohl ihn bewusst ist dass sie sich verbrennen könnten? Ganz einfach weil sie sich angezogen fühlen durch die Geheimnisse im Feuer und auf den Reisen und ich hoffe inständig dass es bei mir auch noch was gibt was dich zu mir zurück bringt! Bitte verzeih mir evina dile min! Bitte verzeih mir çavreşamin!" Daraufhin ging ich auf ihr Haus zu um es wieder, im Blumentopf des balkones zu verstecken als ich, sie nach draußen kommen sah. Auf einmal las sie in einem kleinen Notizbuch, bis ihr die Tränen kamen. Ich wartete bis sie einschlief legte ihr den Brief, in ihre jackentasche und griff unauffällig nach den Buch. Auf der ersten Seite stand:" für die eine Ader die zu meinen Herzen führt aber nicht Teil meines Körpers ist! Ein kleines Geschenk, als freudenschrei dass es nun jeder Wissen wird!" Oh mein Gott, das Buch war für mich.

" Sowie der Ozean, seine Magie verliert, sobald er seine blaue Farbe verliert und die Wellen nicht mehr zeigen dass es ihn gibt, so verliert mein Leben seinen Sinn ohne dich. Wenn der Wind, nicht mehr das leichte Blatt bewegt sodass die Natur keine Zeichen der Liebe an die Erde richtet, so würde sie denken würde es gäbe keine Hoffnung mehr, denn es gäbe da nur die gierigen grausamen Menschen. Sowie die ohne diese Botschaft sich fühlen würde, so würde ich mich fühlen ohne den Klang deiner Stimme. Wenn Das Herze eines kämpfers, den Schmerz nicht mehr ignorieren kann und das plötzlich nach sovielen Jahren in den er ihn in Widerstand verwandelt hat, dann hat er vergessen wie die Melodie der Freiheit klingt. Doch das wird niemals passieren denn die Melodie wurde Teil seiner Seele sowie die Sehnsucht nach deinen blicken Teil meiner Seele und meines Herzens." Stand da noch und "alltäglich suchen die Menschen, nach etlichen Antworten doch werden nicht fündig. Ihr Verstand will den Kampf nicht aufgeben aber trotzdem machen sie sich weiterhin einen Kopf darüber. Doch sie sind nicht so stark wie du sie kämpfen nicht mit Herz und verstand! Sie wissen nicht dass das Herz den Verstand immer lenken muss, weil man ansonsten jemanden weh tuen könnte oder einen schrecklichen Fehler begehen könnte. Gott segne deine Stärke mein löwe" Mir kamen die Tränen und ich setzte mich neben sie und Weckte sie. Ich küsste das Buch und sah sie an. Ich fasste ihre Hand und sprach in einem zärtlichen ton:" du hast echt viele Gründe mich zu hassen, Doch du wirst nie die Kraft dazu haben! Du gehörst zu mir und ich ich will das du mich heiratest und Ich all die Wunden die ich verursachte, wieder heil machen kann. Ich möchte aşiti kennenlernen und will das Wort Papa nur ein einziges mal hören. Bitte heirate mich! Ich werde dir deine Gründe zeigen warum du mir auch verzeihen kannst!" Sie weinte und nahm mein Gesicht in ihre hände:"du tust mir so weh aber diese Augen spiegeln Worte der Poesie wieder. Nach all den Jahren konnte ich nicht vergessen wieso?" Sagte sie und das weinen wurde zum schluchzen. Ich nahm sie in den Arm und die ließ es zu. Es war so als ob ich die Luft zum Atmen verlor und wieder nach all den Jahren Luft schnappte. "Tamam! Ez kabul dikim! (Okay, Ich bin einverstanden!)" Weinte sie noch immer und ich drückte sie fester an mich, denn ich sag hoffnung

Meine Zwei LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt