So, hier kommt ein extra-langes Kapitel, quasi als Entschuldigung dafür, dass letzte Woche nichts kam :) Nochmals sorry und danke, dass ihr nie böse seid und immer weiter lest, egal wie lange ich mal wieder auf mich warten lasse ;)
„Becky? Becks, wach auf!" Ich wurde von den Stimmen meiner kleinen Schwestern geweckt, die auf den Sitzen rechts und links neben mir saßen, oder besser zappelten. Sie waren noch nie geflogen und erlebten gerade eine grandiose, neue Erfahrung, die ich wiederum nur zu gerne verpasst hätte. Das Landen gehörte nicht zu meinen Lieblingsteilen des Fliegens. Ich mochte Fliegen generell nicht und Starten und Landen konnte ich am aller wenigsten leiden. Nur die Tatsache, dass da unten am Gate irgendwo Thomas auf mich wartete, ließ mich die Augen offen halten.
„Ist ja der Wahnsinn", murmelte ich an Clary und Judy gewandt. Letztere schob sich über meinen Schoß, um besser aus dem Fenster schauen zu können, und mit einem kleinen Schmetterling in meinem Bauch folgte ich ihrem Blick und bereute es nicht. Fortan würde ich beim Landen immer auf die Aussicht achten, und nicht mehr auf den Druck auf meinen Ohren oder auf das Übelkeitsgefühl in der Magengegend. Wir brachen durch die flauschige, weiße Wolkendecke und überflogen eine in das goldene Licht der Abendsonne getauchte Kleinstadt. Leere Felder erstreckten sich meilenweit und wir kamen immer näher an den Boden heran. Bald konnte man die Ausläufe Vancouvers sehen, der Flughafen näherte sich uns oder besser: wir näherten uns dem Flughafen. Das Flugtempo verlangsamte sich, die Stadt vergrößerte sich, und bald waren die winzigen Punkte auf den beleuchteten Straßen als Menschen zu identifizieren. Die letzten Strahlen brachen sich in dem Glas des Flughafengebäudes und als der Schatten des riesigen Bauwerks sich über das sich dem Boden nähernden Flugzeug senkte, hatte ich die Wärme der Sonne in mir. So kitschig es auch klingen mochte. Denn da unten stand Thomas. Und ich wusste es nicht nur, ich sah ihn sogar. Ganz unauffällig hatte er sich am Gate positioniert, flankiert von zwei anderen Gestalten. Ich konnte sein Gesicht nicht erkennen, aber ich erkannte ihn an seiner Statur. An dieser Ausstrahlung, die nur Thomas hatte. An seiner in die Hosentasche geschobene Hand und dem breiten Grinsen, das ich nur erahnen konnte. Der Flieger landete.
„Okay, Mädels. Habt ihr eure Taschen?", fragte ich. Ich hatte meinen Koffer am Flughafen zuhause stehen lassen und achtete jetzt geradezu pingelig darauf, dass meine Schwestern ihren gemeinsamen Koffer und die pinke Umhängetasche, die zu tragen sich sowohl Judy als auch Clare weigerten, niemals aus den Augen ließen. Jetzt verdrehten sie beide die Augen und hoben umständlich das alte, abgewetzte Teil aus dem Gepäcknetz, das meinem so sehr ähnelte. Wo auch immer es jetzt war. Hoffentlich hatten Allison oder Ben es mitgenommen. Die beiden hatten uns zum Flughafen begleitet, und saßen jetzt selber in einem Flieger, der sie nach Texas brachte. Vielleicht waren sie schon gelandet. Ich musste dringend mein Handy checken. Das Display zeigte zwei neue Nachrichten. Eine war von Thomas. Er schrieb, dass er am Gate auf mich wartete. Ich weiß, antwortete ich ihm und setzte einen Smiley dahinter. Er würde sich wundern, dass ich ihn aus der Entfernung erkannt hatte. Aber tja, da hatte er wohl nicht mit Rebecca McKenzie gerechnet. Die zweite Nachricht wurde von Bens Handy gesendet, unterschrieben hatte allerdings Allison. Sie war vor gerade einmal zehn Minuten bei mir eingegangen. Wir sind jetzt da. Ben hat uns ein Auto gemietet und wir fahren ins Nirwana. Hast du deinen Thomas schon wieder? Ich musste lächeln, als ich von meinem Handy aufschaute, einen letzten Blick aus dem Fenster werfend. So schnell wird uns kein Fenster mehr trennen, dachte ich und mein Lächeln wurde breiter, als es überhaupt gesund sein konnte. Dann reihte ich mich in den Strom von drängelnden Passagieren ein, Judy an der einen, Clare an der anderen Hand. Ich würde in wenigen Minuten in Thomas' Armen liegen, und ich würde immer noch einen Teil meiner Familie bei mir haben. Ich konnte tatsächlich beides haben. Oder besser: alle drei Sachen. Thomas, meine Familie und obendrauf noch ein ganzes, richtig echtes Filmset. Sehr viel besser konnte es gar nicht mehr kommen. Naja, außer das Filmset wäre tatsächlich meins. Doch auch auf dieses musste ich kein halbes Jahr mehr warten. Die Rolle gehörte mir. Ich musste nur noch warten. Und was waren schon ein paar Monate, wenn ich Thomas und die besten Schwestern der Welt bei mir hatte.
„Legen Sie bitte alle metallenen Gegenstände in diese Box, Wertgegenstände, Handtaschen... bitte geben Sie auch ihre Jacken hier ab, Sie bekommen alles auf der anderen Seite wieder...", leierte der Beamte an der Passagierkontrolle. Seufzend legte ich alles aufs Band, hievte Judys und Clares Koffer nach oben, wobei ich fast über meine eigenen Füße stolperte - wirklich, typisch ich - und trat durch das Gerät, das mich nach irgendwelchen gefährlichen Waffen abtastete. Ich blieb stehen und ließ die kurze Prozedur über mich ergehen, dann sprintete ich förmlich nach draußen. Dorthin, wo Thomas auf mich wartete. Schnell schnappte ich mir meinen Koffer und die Jacke, drehte mich um - und schmolz förmlich dahin. Auf wackeligen Beinen und überhaupt nicht mehr auf meine kleinen Geschwister hinter mir achtend ging ich auf den Ausgang des Gates zu. Dort, wo Thomas stand. Sein Grinsen konnte ich mittlerweile sehen, und es war noch viel schöner, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich beschleunigte meine Schritte, rannte förmlich auf ihn zu, wobei ich bestimmt reichlich bescheuert aussah. Was machte das schon. In meinen Gedanken flog ich, schwebte, lief wie auf den weichen Wolken, durch die wir vorhin geflogen waren. Das hier war schöner als fliegen. Ein perfekter Moment, einer dieser berühmten Momente, in denen man alles um sich herum vergaß, alles ausblendete, weil man sich so sehr auf eine Person konzentrierte.
Später verfluchte ich Thomas dafür, dass er so verdammt gut aussah, dabei konnte er gar nichts dafür. Aber es stimmte. Wenn ich einen Freund mit Pickelfresse und ganz ordinären, unspektakulären Augen gehabt hätte, hätte ich ihn vielleicht nicht die ganze Zeit wie so ein Schaf angeglotzt. Ich hätte ihm zugelächelt und dann meine Geschwister an meine Seite geholt, weil ich eine gute Schwester gewesen wäre. Ich hätte den Mann bemerkt, der uns unauffällig gefolgt war, hätte Judy und Clare fester gepackt und sie Thomas in die Arme gedrückt, auch wenn er enttäuscht gewesen wäre, dass ich nicht die erste wäre, die er umarmen durfte. Dann hätte ich mich umgedreht und meine eher nüchternen Karate-Kenntnisse, die ich mir in einem Crashkurs an der Schauspielschule angeeignet hatte, an unserem Verfolger getestet. Vielleicht hätte einer von Thomas' Bodyguards, oder was auch immer sie waren, mir geholfen, und gemeinsam hätten wir ihn dann so richtig fertig gemacht. Wobei, vielleicht hätten wir auch einfach nur mit ihm geredet, denn jemanden aus keinem bekannten Grund einfach so zusammenzuschlagen, gehörte nicht zu den Dingen, die man so machte. Die Security hätte ein solches Ereignis sicher nicht gern gesehen. Aber vielleicht wäre mir das auch egal gewesen. Ich wäre vielleicht trotzdem auf ihn losgegangen und hätte ihm einen Tritt in die Magengrube verpasst. Hätte meine Schwestern verteidigt.
Aber Thomas war nicht hässlich, und im Grunde war das auch gut so. Nur in diesem Moment eben nicht. Denn ich grinste weiterhin wie ein Schaf, und es war nicht so ein Lächeln, wie das, was Thomas besaß, eins, das einen so richtig verzaubern konnte. Es war genau dieses dummes-Schaf-Grinsen, das man unbedingt vermeiden sollte, wenn man auf seinen Freund zuging und beabsichtigte, in seinen Armen zu liegen. Doch genau das beabsichtigte ich, und da war es mir egal, wie ich aussah. Wichtig war doch eigentlich nur, wie Thomas aussah. Und er war perfekt. Oh Gott, er war so perfekt. Ich ging schneller, ein, zwei, drei Schritte, dann hatte ich den Ausgang des Gates erreicht. Thomas begann, mir entgegenzugehen, und ließ die beiden Gestalten, die er mitgebracht hatte, hinter sich. Ich identifizierte die beiden als ein Mädchen, das ungefähr in meinem Alter war und einen etwas jüngeren Jungen. Vielleicht war der Junge ja Isaac, der, mit dem ich gestern telefoniert hatte. Gestern Vormittag war meine Welt ein Chaos gewesen, geprägt von Angst vor jemandem, der hoffentlich meilenweit von mir entfernt war. Heute war meine Welt perfekt. Jetzt war ich hier, und Thomas wartete nur zwei Meter von mir entfernt auf mich. Ich ließ das Schaf-Grinsen noch einmal so richtig aufleuchten, dann machte ich einen Satz direkt in seine Arme, die mich sofort umschlossen. Ich fühlte seine Hände in meinen Haaren, und im ersten Moment wollte ich mich bei ihm beschweren, dass er meine Frisur ruinierte, aber dann fiel mir ein, dass ich sie im Flugzeug durch das ewige hin und her rutschen sowieso schon ruiniert hatte, und da war es auch schon egal.
„Geht es dir gut?", fragte Thomas besorgt, hielt mich auf eine Armlänge Abstand vor sich und strich mir eine der zahlreichen verirrten Strähnen braunen Haares aus der Stirn. Ich nickte heftig und sah zu ihm auf. Oh Gott. Heilige Scheiße, er war perfekt. Sogar als er die Stirn runzelte und an mir vorbei schaute, himmelte ich ihn an und sang innerlich Lobhymnen auf seine Eltern, die ihn irgendwie wahnsinnig gut hinbekommen hatten. Erst als er mich mit Panik in den wunderschönen Augen wieder anschaute und mit der Hand wild in der Luft herumfuchtelte, drehte ich mich nach der Ursache seiner Aufregung um. Ich brauchte nur den Bruchteil einer Sekunde, um zu erkennen, was passierte. Da stand ein Mann, ein Riese, ein Schrank von einem Menschen. Seine riesenhafte Faust hatte er um Clares dünnen Kinderhals geschlossen und quittierte ihren erstickten Schrei mit einem Drücken. Judy hatte er mit der anderen Hand gepackt und im Gegensatz zu Clary wehrte sich die Kleine. Ich hoffte, dass er ihr nicht das Handgelenk brechen würde oder ähnlich schlimmes. Ich hoffte, dass da noch irgendwo ein Mensch in ihm war, an den ich appellieren konnte. An den ich appellieren würde. Aus dessen Grund ich Thomas den Mund zuhielt, als er nach der Security rief, mich von ihm löste, und mit bedächtigen Schritten auf den Schrank auf zwei Beinen zuging.
„Lassen Sie meine Schwestern los", sagte ich gefährlich ruhig und wendete all meine Erfahrungen als Schauspielerin an, um nicht zu eskalieren und ihn anzuschreien. Ruhig blieb ich stehen und blendete meine Gedanken aus, konzentrierte mich auf die Rolle, die ich spielen musste. Die Rolle der starken Frau, die ihre Schwestern zu retten hatte. Die beiden Kleinen retten. Nicht mehr als das zählte jetzt. Nicht einmal der heftig ein und aus atmende Thomas hinter mir oder die beiden Unbekannten, die sich ihm näherten, soweit ich das aus dem Augenwinkel sehen konnte. Der Junge holte ein Handy aus seiner Hosentasche. „Isaac", sagte ich, gerade laut genug, dass er es hören konnte. Ich atmete auf, als er den Kopf hob, und drehte mich halb zu ihm um. „Leg das Handy weg. Das müssen wir unter uns klären. Und Sie", zischte ich und fixierte den Schrank mit einem harten Blick, der so gar nicht mit dem Gefühlschaos in meinem Innern übereinstimmte. „Lassen die Kinder los. Sie haben Ihnen nichts getan."
Überraschenderweise lockerte der Schrank den Druck um Arm und Hals der Mädchen. Judy zog leicht und schon war sie frei. Der Schrank ließ zu, dass sie auf mich zu lief und sich an mich klammerte. Nur Clare hielt er noch fest, wenn auch nicht mehr mit so hartem Griff wie eben. "Du hast recht, Kleine", grinste er mit schiefen, gelben Zähnen. „Um Judy und Clarissa geht es deinem Vater auch gar nicht."
„Sehr gut", antwortete ich kalt. Kalte Stimme, brodelnde Wut in meinem Körper, in meinem Kopf. Mein Gehirn wollte dem Mann alle Schimpfwörter der Welt an den Kopf werfen, meine Beine wollten ihn treten, meine Fäuste ihn verprügeln und so lange auf ihn eindreschen, bis er keine Kraft mehr hatte, Clary weiterhin festzuhalten. Doch irgendetwas hielt mich davon ab. Vielleicht mein Gewissen. Vielleicht meine Vernunft. Wenn ich auf ihn losging, würde er Clare den Hals umdrehen, das wusste ich. Was ich ebenfalls wusste, war, dass ich gegen ihn eh keine Chance hätte. Also ließ ich es lieber bleiben. Was allerdings nichts an der Wut änderte, außer, dass sie jetzt komprimiert wurde, um in dem kleinen Raum, den ich ihr gab, Platz zu haben. Und verdichtete Wut war keinesfalls besser, als normale. „Dann können Sie meine Schwester ja loslassen." Verdammte Wut. Durch jede Silbe drang mehr von ihr hindurch, und ich wusste, dass ich nicht mehr lange würde durchhalten können. Als der Schrank nicht reagierte, platzte mir fast der Kragen. Doch ich hielt mich zurück. Für Clare, ermahnte ich mich. Und für Judy. Und Thomas. „Lassen. Sie. Sie. Los. Haben Sie das verstanden?"
Der Schrank grinste dreckig und zeigte dabei seine widerlichen Zähne. Wäre er nicht so groß und nicht so sehr mit meinem schrecklichen Vater verbunden, hätte ich lachen können. Er sah so lächerlich aus mit seiner kleinen Stupsnase und den Schweinsaugen, die hinter Schlupflidern hervorschauten. Sein Gesicht war wie für einen Zwerg gestaltet, und er war so riesig. „Wir sind vier. Sie sind alleine. Geben Sie auf!", forderte ich mit hysterischer Stimme.
„Ich glaube, du vergisst ein wichtiges Detail, Kleine", schnurrte er. Eklig. „Ich habe den Hals deiner Herzallerliebsten in der Hand." Und wieder dieses dreckige Grinsen. Ich wollte ihm ins Gesicht schlagen. Jetzt! Aber wieder siegte die Vernunft. Ich wusste, womit ich ihn kriegen konnte. Er würde vielleicht nicht aufgeben, aber es würde ihn doch wenigstens verunsichern.
„Ich glaube, Sie vergessen ebenfalls ein wichtiges Detail, Riese." Sobald ich diesen ersten Satz ausgesprochen hatte, wusste ich, dass ich gewinnen würde. Es war immer eine gute Taktik, jemanden mit den eigenen Waffen zu schlagen. Vor allem wenn man seinem Gegenüber intellektuell überlegen war. „Wir befinden uns an einem Flughafen. Isaac hier hat ein Handy in der Hand. Sie stehen nicht einmal zehn Meter von dem nächsten Security entfernt. Und mein Freund ist zufälligerweise ein berühmter Schauspieler. Glauben Sie nicht, dass die Welt ihm zuhören würde?" Ich lächelte und legte alle meine Wut in dieses siegessichere Lächeln. Ich hatte gewonnen. Der Riese ließ Clare los. Meine beiden Schwestern nahmen sich gegenseitig in die Arme; um sie brauchte ich mir keine Sorgen zu machen. Alles, um was ich mich jetzt noch sorgte, war das, was der Schrank eben gesagt hatte. Dass es meinem Dad gar nicht um Judy und Clary ging. Wenn er uns nicht alle tot sehen wollte, wie ich nach Moms Geschichte angenommen hatte, was in aller Welten Name wollte er dann? Jackpot für den Riesen. Er hatte doch nicht verloren. Es war jetzt an ihm, zu entscheiden, wie das Spiel ausging. Er konnte mich, wenn er wollte, völlig aufgelöst zurücklassen. Er könnte eine Todesangst in meinem Herzen heranwachsen lassen. Und dazu brauchte er noch nicht einmal die Wahrheit zu sagen. Angst gehörte zu den wenigen Emotionen, die sich nicht leicht verstecken ließen. Und ich hatte jetzt schon Angst vor dieser Emotion, vor diesem erdrückenden Gefühl.
„Wenn mein Vater nicht Judy oder Clare will", erhob ich meine zitternde Stimme. „Was will er dann?
"An dem Grinsen in seinem Gesicht, erkannte ich, dass er seine Chance zum Jackpot jetzt auch gesehen hatte. Verdammt, ich hasste es, zu verlieren.
„Dich, Kleine. Er will nur dich." Und dann verschwand der Riese wieder dahin, wo er hergekommen war. Wo auch immer das war. Wahrscheinlich da, wo ich auf keinen Fall sein wollte. Wahrscheinlich da, wo ich längst wäre, wenn es nach meinem liebreizenden Daddy ginge.
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And it's zuende again :) Ja... eure Meinung zu diesem ganze 500 Wörter längeren als normalerweise Kapitel? Eigentlich wollte ich es noch länger haben, weil ihr das echt nicht verdient habt, dass ich euch immer statt zwei drei Wochen warten lasse, aber das Ende war so gut... und... ja... äh... Meinungen? Und übrigens, nur mal so ganz nebenbei: Danke für fast 1k! Das ist echt kuuuhl, Leute!
Naja, dann bis (hoffentlich) in zwei Wochen, meine Lieben! Sobald ich mit meiner Newt FF fertig bin, schau ich übrigens mal, ob ich Newcomer auch wöchentlich geupdated kriege ;) Mal sehen...
Bis dann, eure
DarcyNarcy
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Newcomer ☆Abgebrochen☆
Random"I bloody love you." Diesen Satz habt ihr bestimmt schon mal auf einem Google-Bild gesehen und ich habe ihn mir zum Motto gemacht und mir vorgenommen, das gewünschte Buch dazu zu schreiben! Für dich, @Darkshadow_99!♥ Beccas Leben ist von...