[The Fighter] ☆Fünfzehntes Kapitel☆

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Shiiiit. Ich habs vergessen. Sorry! Ich habe im Moment frei, und... ich hatte so viel zu tun... und... ehm... *renn* Da hab ich doch glatt vergessen, zu updaten *Engelslächeln* But anyway. Here it is:
Für Neustart. Ich liebe dich nur noch mehr für diesen göttlichen Trailer! Danke!♥

Zögernd blieb ich im Türrahmen des Hotelzimmers mit der Nummer 111 stehen. Das Mobiliar des riesigen, per Augenmaß auf etwa zwanzig Quadratmeter geschätzten Raumes, war modern und gemütlich, und vermittelte trotz diesem hellen, freundlichen Einrichtungsstil den Eindruck, den schon die Fassade dieses alten Kastens vermittelt hatte: prunkvoll, protzig, teuer. Aber wunderschön. Das konnte niemand abstreiten, nicht einmal ich, obwohl ich mich eigentlich für ganz gut in Dingen wie diesen hielt. Thomas hatte mir meine Tasche abgenommen und hängte sie an einen der silbernen - und ich wollte wetten, dass es sich hierbei um echtes, waschechtes Silber handelte - Kleiderhaken neben einer offen stehenden Tür, die in ein Chaos von einem Kleiderschrank führte. Mehrere Stangen auf Rollen reihten sich hintereinander, und alle waren mit Klamotten bedeckt. Mir war gar nicht bewusst gewesen, wie viel mein Freund besaß. Naja, vielleicht war mir auch bloß noch nicht so wirklich klar gewesen, wie viel Geld er hatte. Und ich tippte auf sehr viel. Sehr, sehr viel. Schon wieder fühlte ich mich wie ein kleines Häufchen Elend, und zu Gefühlen wie Angst, Aufregung und wachsendem Unbehagen fügten sich nun auch noch die Selbstzweifel hinzu. Ich hasste es, mich wie ein Wurm zu fühlen. Nur leider tat ich das immer. Da musste ich nicht einmal weit weg denken. Ich fühlte mich jetzt gerade wie ein Wurm. Ich fühlte mich vor zwei Sekunden wie ein Wurm. Ich fühlte mich am Flughafen wie ein Wurm. Ich fühlte mich verdammt noch eins immer wie ein Wurm. Nur leider nicht ganz so schlank. Noch mehr Selbstzweifel, noch mehr Angst, noch mehr Aufregung. Was, wenn Thomas mich nicht mochte, so, wie ich aussah? Was, wenn... was, wenn alles nur erdenkliche schief laufen würde? Ich schluckt, atmete einmal tief ein und aus und hoffte, dass sie bald das Essen bringen würden. Ich hatte Mordskohldampf.
„Das Chaos da ist ja gigantisch!", schimpfte ich und äugte um die Ecke des begehbaren Kleiderschranks, in den Thomas soeben seine braune Lederjacke gehängt hatte. Einfach oben auf geworfen hatte er sie, hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht, einen der vielen überschüssigen Kleiderhaken zu benutzen. Ich schüttelte nur den Kopf, und begann, ein bisschen Ordnung in den Kleiderhaufen zu bringen. Nur ein ganz kleines bisschen. Jeans zu Jeans, Anzughosen zu Anzughosen, Hemden zu Hemden, T-Shirts zu T-Shirts. „Wie hast du nur so lange in diesem Müllhaufen leben können?", wunderte ich mich, trat zurück und betrachtete mein vollendetes Werk. Der Schrank war ordentlich und aufgeräumt, so, dass man seine Sachen wenigstens finden konnte. Zufrieden drehte mich um, der einfach nur dastand und mich ansah, die Hände in den Taschen und das Psychogrinsen im Gesicht. Ich lächelte ihn zaghaft an.
„Tja", entgegnete Thomas und das Psychogrinsen verwandelte sich in ein warmes Lächeln, so herzerwärmend und einfach nur süß, wie bestimmt noch niemand auf der ganzen Welt gelächelt hatte. Ich war so verliebt in ihn. „Und ich frage mich, wie ich so lange ohne dich habe leben können." Sein Lächeln wurde breiter, und in wenigen Schritten war er bei mir. Er schien genau zu wissen, was ich brauchte, umarmte mich fest und akzeptierte es, als ich mich weigerte, ihn zu küssen. Nicht, dass ich das nicht wollte. Ich war nur einfach nicht in der richtigen Stimmung. Doch er reagierte so wunderbar. Verzog nur kurz die Mundwinkel nach unten, und schloss mich dann in eine noch festere Umarmung. Er war einfach perfekt, drängte mich zu nichts und wusste, was ich brauchte. Womit hatte ich ihn nur verdient?
„Willst du darüber reden?", fragte er leise, als ich meinen Kopf in seiner Schulter verbarg. Ein Zittern überlief meinen Körper, ob aus nachhaltig wirkender Panik oder einfach wegen dem rauen Ton seiner warmen Stimme, wusste ich nicht.
„Nein", flüsterte ich. „Ich will es einfach nur vergessen. Wenigstens heute Abend. Können wir einen Film sehen oder so?" Thomas willigte ein und schaltete den Fernseher ein während ich es mir auf einem cremefarbenen Plüschsofa gemütlich machte. Er kam mit einer Handvoll DVDs zurück, die er auf einem Kissen zwischen uns auffächerte, als müsste ich mir nicht eine DVD sondern eine Karte aussuchen. Ich studierte den Titel, und überlegte, welcher mich am besten ablenken würde. Da lagen wunderbare Filme, Filme, die ich über alles liebte und Filme, die einfach schon an sich ein Meisterwerk waren, doch keiner wollte mich so richtig ansprechen. „Hast du nicht noch mehr?", maulte ich.
„Tut mir leid." Thomas lachte herzlich und lächelte lieb. „Ich hab nicht meine gesamte Filmbibliothek von zuhause mitgenommen. Leider haben nur diese zehn es ins Handgepäck geschafft. Meine absoluten Lieblinge. Wieso, gefällt dir keiner?" Ich senkte noch einmal den Blick und las mir jeden Titel einmal genau durch. Avatar. Titanic. Inception. Fluch der Karibik, Skyfall und The Avengers. Die ersten beiden Filme der Herr der Ringe-Trilogie, direkt neben dem ersten Harry-Potter-Teil. Verdammt, sie waren alle gut, sehr gut sogar. Aber mochte Thomas eigentlich keine Liebesfilme? Jetzt außer dem Herzensbrecher Titanic? Nicht dass das so mein Lieblingsgenre war, aber gerade jetzt würde ich gerne einen sehen. Vielleicht gerade, weil ich mich selber nicht traute, auch nur für ein paar Stunden so zu tun, als würde ich in einem solchen Film tatsächlich leben. Weil ich einfach nicht gewillt war, mein reales Leben aus diesem Abend zu verbannen, auch wenn ich es Thomas so gesagt hatte. Vergessen könnte auf Kosten anderer gehen. Also entschloss ich mich letztendlich für einen spannenden Film ohne besonders fesselnde Handlung. Heute Nacht musste ich aufmerksam sein. Wach bleiben. Und ich könnte schwören, wenn wir Titanic gucken würden, wäre ich innerhalb von zwanzig Minuten eingeschlafen. Der wirklich spannende Teil kam ja immer erst so spät. Davor war massig Zeit, in das Land der Träume abzutauchen.
„Okay, dann den da", sagte ich und deutete auf Fluch der Karibik. Er war genauso, wie ich ihn haben wollte: spannend, aber nicht aufregend. So, dass man sich perfekt an seinen Freund kuscheln konnte, ohne ein wichtiges Detail zu verpassen, wie es gewesen wäre, wenn ich mich für Inception entschieden hätte. Auch wenn ich zugeben musste, dass es auch einer Lieblingsfilme war. Mit einem meiner Lieblingsschauspieler obendrein. Aber wenn es mir um den Schauspieler gegangen wäre, hätte ich ja auch Titanic wählen können. Doch es ging mir nicht um Leonardo Dicaprio. Es ging mir um Thomas Brodie-Sangster, den besten Freund, den man auf der Welt haben konnte, und der, einen Arm um mich geschlungen, neben mir auf dem Sofa saß. Ich seufzte glücklich und kuschelte mich an ihn.
Die Stunden verstrichen und aus dem Abend wurde Nacht. Das Essen wurde gebracht und wir schalteten den Ton aus, während wir uns gegenüber an einem kleinen Tisch saßen und Koteletts aßen und über unsere Zukunft redeten. Ich war mir sicher, dass wir beide das gleiche dachten, nämlich „Wenn es eine Zukunft gibt... wenn nicht etwas dazwischen kommt, was zufälligerweise dein Vater ist", aber niemand von uns sprach darüber. Wir diskutierten über den Dreh von Skogland und darüber, wer von uns die bessere Rolle hatte, weil sich herausstellte, dass es nicht nur mein, sondern auch sein Lieblingsbuch war. Ich mochte Jarven, und er mochte Joas und so blieb jeder bei seiner Meinung, dass sein Charakter der bessere war. Es brauchte nur eine kurze Unterhaltung, in der sich alles um die Schauspielerei drehte, und schon war ich wieder glücklich. Ich wusste, was mir all die Monate gefehlt hatte. Und ich begann den Abend über, meinen Vater zu vergessen und zu vergessen, dass ich wahrscheinlich würde kämpfen müssen, und sah mich endlich wieder als Schauspielerin. Als die Schauspielerin, die sich bei dem Casting damals bewiesen hatte, und die jetzt eine Rolle hatte, die sie sich so lange gewünscht hatte. Als eine Schauspielerin, deren Leben perfekt war, wenn sie nur an eine Sache nicht dachte. Als wir das Essen beendet hatten, ließ Thomas das Geschirr abholen, während ich dem stummlaufenden Abspann zuschaute, ohne den Film überhaupt wirklich gesehen zu haben. Thomas holte die anderen neun Filme hervor, und ich sah ihn dankbar an. Ich konnte so froh sein, ihn zu haben. Einen Freund, der für mich sorgte, der mir scheinbar jeden Wunsch von den Augen ablesen konnte. Ich entschied mich für den Herrn der Ringe, und während wir Frodo und den Gefährten bei ihrer Reise zuschauten, wurde aus der Nacht langsam wieder Morgen. Die beiden Filme hatten gerade geendet, und die kleine Digitaluhr, die mich dunkel an eins unserer ersten Treffen zu einer anderen Zeit in einem ganz anderen Hotelzimmer erinnerte, zeigte drei Uhr früh. Thomas gähnte herzhaft und streckte sich. Ich setzte mich wieder auf und bückte mich nach den verbliebenen Filmen.
„Noch einen?", fragte ich mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Thomas stöhnte und setzte sich ebenfalls auf. Ich sah ihm an, dass er eigentlich viel lieber schlafen würde, insbesondere weil morgen ein anstrengender Arbeitstag auf ihn wartete, aber ich hatte von den Filmen fürs erste noch nicht genug. Das hier sollte das beste Filmmarathon meines Lebens werden, hier, mit ihm, und ich hatte nicht vor, es so schnell wieder zu beenden. Als ich Thomas' Gesichtsausdruck sah, versuchte ich es mit dem Bettelblick. Er musste doch irgendwie umzustimmen sein! „Noch einen! Biiiitte!", bettelte ich und zog einen Schmollmund.
„Na gut", seufzte Thomas. Ich hab morgen sowieso frei. Da kann ich auch genauso gut den ganzen Tag verschlafen. Wie lange soll das hier deiner Meinung nach denn bitteschön noch gehen?" Wieder gähnte er und legte sich wieder zurück auf die Couch.
„Weißt du was, Thomas B?", fragte ich. Seit ich vor ein paar Monaten diesen Spitznamen für ihn ausgesucht hatte, hatte ich ihn noch nicht besonders häufig benutzt, und es wurde höchste Zeit, dass sich dies änderte. „Ich besorge dir jetzt eine Cola. Hat die Bar unten noch offen?", erkundigte ich mich und hoffte inständig, dass ein so schickes Hotel wie dieses auch tatsächlich eine Bar besaß.
„'Türlich", murmelte Thomas schläfrig und schielte mit einem offenen Auge zu mir hinüber wie ein kleiner Hund, der gerade erst die Augen geöffnet hätte. Ich hätte mich jetzt am liebsten mit meinem gesamten Gewicht auf ihn geschmissen, aber erstens hätte ich ihm damit wahrscheinlich alle Knochen gebrochen und zweitens wollte ich einen Film. Dafür musste nun einmal eine Cola her, ob er die nun wollte oder nicht. „Die hat die ganze Nacht offen..."
„Okay", lachte ich, gab ihm einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze, den er mit einem schläfrigen Seufzer quittierte, schnappte mir meine Strickjacke und verschwand mit dem Schlüssel aus der Tür. Zimmer Nummer 111. Bloß nicht vergessen.
Die Lichter in den Fluren des schicken Hotels waren schwach mit in Gold eingefassten, gedimmten Glühbirnen beleuchtet und tauchten das ganze, ohnehin schon urromantische Ambiente in ein noch zusätzlich romantisches Licht. Ich drückte auf den roten Knopf des Fahrstuhls und war kaum überrascht, einen Lift Boy in der Ecke des kleinen, quadratischen Raumes zu treffen. Ich warf ihm ein scheues Lächeln hinzu und gab ihm eine Dollarnote. Ich hatte nämlich nur fünf, und wenn die Cola teurer als vier Dollar war, dann war ich im Arsch und müsste wieder hinauf fahren. Da würden wir nicht einmal mehr zwei Filme schaffen, bis die Sonne aufging. Obwohl ich das ohnehin schon bezweifelte. Im Erdgeschoss stieg ich aus, meine verbliebenen vier Dollarnoten in der Hand, und machte mich auf die Suche der Bar. Langsame Jazz-Musik, zu der ich am liebsten mit Thomas einen Slow Fox getanzt hätte, drang aus einem von gefühlten tausenden von Spots beleuchteten Saal. Hinter der Theke stand eine adrett gekleidete Bedienung und putzte mit einem blütenweißen Handtuch ein Weinglas sauber, ganz so, wie man es aus Filmen kannte. Ich schritt zur Theke hinüber und fragte nach einer Cola.
„Cola Light, Cola Zero, Cola Life oder Coca Cola?", erkundigte sie sich und schenkte mir ein umwerfendes Lächeln von rot geschminkten Lippen. Ich hob nur eine Augenbraue und bestellte eine normale Cola.
„Sollen wir das Getränk auf ein Zimmer schicken?", fragte die Bedienung. Ich verneinte und streckte meine Hand nach dem Glas aus, das sie mir hinstreckte. Und dann stand ich da, und wartete, dass sie mir den Preis nannte. Tja, falsch gedacht, Rebecca McKenzie. Die hübsche Blonde mit dem roten Lippenstift drehte sich um und stellte eine ganz andere Frage.
„Auf wessen Rechnung soll ich die Bestellung setzen?"
„Ähm... auf meine, denke ich. Oder?" Ich war total überrumpelt. Wo lebte ich denn hier? Im fünf-Sterne-Hotel. Ja, höchstwahrscheinlich.
„Sind Sie ohne Begleitung hier?", fragte die Blonde überrascht.
„Nein", sagte ich schnell. „Ich bin mit Thomas hier, also, ähm, mit Mr. Brodie-Sangster." Oh Gott, hörte sich das schräg an. Ich hatte ihn noch nie mit Nachnamen genannt, fiel mir auf. Aber das war eben eine Eigenschaft von Schauspielern. Thomas war Thomas und Isaac war Isaac, und ich war ich. Rebecca war Rebecca.
„Okay", sagte die Bedienung, jetzt wieder ein waschechtes Saloon-Lächeln auf dem Gesicht. „Dann setze ich es auf seine Rechnung. Viel Spaß mit der Cola."
Ich verließ die Bar mit einem Stirnrunzeln und einem verwirrten Lächeln. Ich war also tatsächlich in einem fünf-Sterne-Hotel gelandet. Na Halleluja. Vorsichtig balancierte ich das übervolle Colaglas hinüber zu den verschnörkelten Fahrstuhltüren. Ich nahm einen Schluck, um nichts zu verschütten, und drückte auf den Knopf. Das schwierigste war geschafft. Jetzt musste ich Tollpatsch es nur mit der Cola hinauf in das Zimmer 111 schaffen. Und den Schlüssel im Schloss drehen. Mit einer Cola in der Hand. Als ob ich das schaffen würde... aber einen Versuch war es wert. Die Türen öffneten mich und der Fahrstuhl brachte mich ohne Wackeln nach oben in den vierten Stock, in dem unser Zimmer lag. Ich bedankte mich noch einmal bei dem Lift Boy und ging mit suchendem Blick an den Türen des langen Flures vorbei, bis ich die Nummer 111 gefunden hatte. Das mit dem Schlüssel lief besser als ich erwartet hatte, oder genau genommen wie geschmiert. Ich stellte die Cola ab, schloss die Tür und war wieder allein mit Thomas und der besten Filmnacht meines Lebens.
„Thomas?", fragte ich, nahm die Cola und stellte sie neben ihn auf den Teppichboden. „Hey, Schlafmütze, bist du etwa..." Ich sprach nicht weiter. Der Anblick war einfach zu wunderbar. Da war Thomas, die Augen geschlossen und eine dunkelblonde Haarsträhne im Gesicht. Wie er da so lag sah er noch jünger aus, als ohnehin. Lächelnd strich ihm auf die Wange und trank die Cola dann eben alleine aus. Ich war nicht müde. Überhaupt nicht. Aber die Filmnacht alleine fortsetzen kam auch nicht infrage. Also ging ich hinüber zum Fenster. Ob wir wohl einen Balkon hatten? Vorsichtig schob ich den schweren Vorhang und den dünneren, weißen Flatterstoff dahinter beiseite und lugte hinaus in die Nacht. Der Park, der das Hotel umgab war von kleinen Lampen erleuchtet, und schwach konnte ich das Farbenmeer der Blumenbeete erkennen. Doch nicht die Blumen fesselten meine Aufmerksamkeit. Es war der Mann, der da direkt unter unserem Fenster stand. Suchend schaute er uns um, und jeder andere hätte sich wahrscheinlich gefragt, wen oder was zum Teufel man um diese nachtschwarze Zeit wohl suchen sollte. Ich hingegen wusste es genau. Er suchte nach mir. Und bei dem Mann handelte es sich um meinen Vater. Verdammt, ich hatte gewusst, dass es gefährlich werden konnte, ihn heute Abend einfach beiseite zu schieben.

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Aaaand cut xD Fies, oder? I know ;)
Tja, wisst ihr eigentlich, wie lang die Leidensgeschichte dieses Kapitels ist? Mein Vater hat sich meinen Laptop ausgeliehen und das Dokument geschlossen, ohne zu speichern -.- Ich schwöre euch, wenn ich es nicht wiederhergestellt bekommen hätte, hätte ich ihn umgebracht! Aber glücklicherweise war das Internet mal wieder hilfreich... danke nochmal an ally2907 für das aufbauende Telefonat und die Info über Flughafenkontrollen xD

Newcomer ☆Abgebrochen☆Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt