Kapitel 49

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Als die drei Altruan bei uns ankamen befahl mir Tris Peter festzuhalten, das er keine Dummheiten anstellt. "Seit froh das wir Kyra hierhaben, sonst hätte ich Peter mit Gewalt zum Reden bringen müssen", sagte Tris nur und wir gingen weiter. Peter voraus und ich hielt ihm am Unterarm fest, aber ich war noch immer stocksauer auf ihn. Wir liefen eine Treppe hinauf und plötzlich nahm Peter meine Hand und wollte so weiter gehen doch ich befreite mich aus seinem Griff und nahm ihn wieder am Unterarm. Vorsichtig sah Peter um eine Ecke."Da sind welche",sagte ich und Tris sah ebenfalls um die Ecke. "Da ist es oder?", fragte Tris nach und Peter nickte nur. "Da muss auch Jeanine sein, von da aus kontrolliert sie alles", sagte ich nur. Plötzlich nahm Tris Vater ihre Waffe, was hatte der vor? Er tart um die Ecke und feuerte los, Tris wollte ihm hinterher rennen doch es waren zu viele. Wir begannen auf sie zu schießen, doch dann wurde Tris Vater getroffen. Plötzlich stähnte auch Peter schmerzerfüllt neben mir auf. "Gehts dir gut?!", er knickte zusammen doch ich konnte Peter noch schnell stützten. Er wurde an der Schulter getroffen. Caleb kniete sich verzweifelt zu ihm und Tris sah nur fassungslos zu ihm hin. "Pass auf ihn auf...", sagte Tris mit gesenkten Blick,"ich geh jetzt rein" Sie ging schweigend zu der metallischen Tür und schob sie auf. "Ich will mit", sagte ich nur doch Tris schüttelte den Kopf,"du musst jetzt auf Peter aufpassen", und schon war sie in der Dunkelheit verschwunden. Ich sah ihn an, in seine perfekten grünen Augen. "Es tut mir leid Kyra", sagte er in einem flüsternden Ton. Seine Augen bereiteten mir eine Gänsehaut und ich legte meine Hand an seinen Hals und seufzte leicht. Er legte seine Hand an meine Hüfte und stöhnte dann kurz schmerzhaft auf und ich sah auf seine blutige Jacke. Doch dann sah er mich weider an mit diesem Blick den ich nie widerstehen kann. Er strich mir mit seiner Hand über meine Wange und alles kribbelte. "Es tut mir so unglaublich leid", flüsterte er nur und ich spürte seinen heißen Atem an meinen Lippen. "Ich liebe dich i-", gerade als er weiter reden wollte presste ich meine Lippen auf seine. Wie in Zeitlupe bewegten sich unsere Lippen synchron. Er zog mich noch näher an sich und es wurde immer intensiver. Sanft lösten sich unsere Lippen von einander und er strich mir vorsichtig eine Strähne hinter Ohr. Marcus räusperte sich und Peter grinste nur blöd. "Hör auf so dämlich zu grinsen", sagte ich und stieß ihn leicht in die Seite. "Gefällt dir das nicht?", sagt er und grinste noch dämlicher. Ich verdrehte nur die Augen. Ich weiß noch immer nicht ob ich den Typen hassen oder lieben soll.

Ich bin eine Ferox - PETER/Die Bestimmung FF ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt