Teil 6

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Das hieß dann wohl gute Nacht. Ich drehte mich wieder mit dem Rücken zu ihm und schlief ein.


POV NATASCHA

Ich zog mir meinen Bikini an und ein weißes Top. Dann ging ich rüber zu dem Rest. Ich klopfte an. Jan öffnete. Sofort ging ich nochmal einen Schritt zurück.

„Keine Sorge ich tu nur das was du auch willst."

Komisch, den Satz hab ich heute eindeutig zu oft gehört.

„Nat, mein Engel, komm doch rein."

Hätte meine Mutter nichts gesagt, stände ich vermutlich immer noch da. Aber ich schloss die Augen atmete tief durch und ging dann rein.

„So mein Schatz. Wie gesagt werden wir erklären, was alles los ist. Du bleibst hier und du könntest auch gar nicht weg wenn du wölltest."

Sie wand sich an Dad.

„Meister, erlaubt ihr es mir wenn ich es erkläre?"

Ich sah Mam an, sie hatte Dad nie so gefragt. Nie wenn ich dabei war.

„Meine Sklavin, du darfst."

Mam nickte und drehte sich zu mir um. Sie saß auf dem Schoß von Dad und hatte vermutlich Dads Schwanz in ihrer Spalte. Jan konnte ich nirgends sehen.

„Es fing früh an. In der Schule waren wir schon befreundet. Und zufällig haben wir uns über Kinder unterhalten, wie viele jeder wollte. Und ich meinte ich könnte 8 bekommen und ich hätte kein Problem. Da hatte mein Meister ein Auge auf mich geworfen, er wollte schon immer viele Kinder. Er hat mit mir gespielt und mich um den Finger gewickelt. Da war ich ihm verfallen, und als er meinte er wäre dominant sprach nichts mehr dagegen. Schon damals war ich devot. Wir kamen zusammen und dann kam Nick. Zuerst sagte ich meinem Meister nichts. Doch als ich dann im 5. Monat war, konnte ich es nicht mehr verheimlichen. Ich bekam Heißhunger und aß sehr viel. Mein Meister erwischte mich und wollte mich bestrafen, doch ich schütze mir meinen Händen meinen Bauch. Das war sein Lieblingsort zum Schlagen. Da wusste er, dass ich schwanger war. Er sprach mit mir über Kinder und schwängerte mich noch weitere 6 Male. Dann kamst du und wir machten ab, dass du auch eine Sklavin werden solltest, so wie ich. Jan meinte, er würde dich entjungfern wollen, als ließen wir ihm den Vortritt. Und deshalb bist du hier. Du solltest nie die Schwänze anderer sehen, weil sie dir gefallen könnten. Aber du hast im Internet gesucht, nach Bildern richtig?"

Ich konnte nur nicken. Woher...?

„Wir haben Zugriff auf alle Sachen von dir. Was für Schwänze gefallen dir denn? Wenn du so tickst wie deine Mutter, dann dicke und lange Schwänze, weil wenn man einen kleinen hat, dann weiß man gar nicht wie es ist hinten auch Schwanz zu spüren."

Wenn sie alles wussten warum fragten sie dann nochmal? Trotzdem nickte ich.

„Meister! Bitte lasst mich kommen. Ich bin gleich soweit."

„Aber nur ausnahmsweise! Und da du solche Schwänze magst ist das echt kein Problem, denn wie du noch nicht weißt, sind wir alle gut bestückt."

Ich bekam keinen Ton mehr raus.

„Das heißt ich soll Befehle von euch ausführen und mich für alles bereitstellen?"

„Und uns richtig ansprechen... in der ersten Woche ist es dir nicht zu verübeln wenn du's nicht machst aber dann wirst du dafür bestraft. Vor allem sollst du für uns da sein, für deine 6 Brüder und mich. Ich sag dir, dass macht Spaß. Teilweise haben deine Geschwister auch eigene Sklavinnen. Aber nur Logan, Ben und Daniel. Irgendwann lernst du die auch kennen. Jetzt wirst du aber erstmal richtig ausgebildet."

„Von euch?"

„Genau und wie dir Jan schon gesagt hat gibt es einige Regeln. Die du umgehend befolgen wirst. Keine Klamotten wenn wir allein sind, also in einem Raum. Und keine Sorge... wir haben dich schon öfters so gesehen und es ist nichts anderes als bei Emily, nur nicht so oft benutzt. Also zieh dich jetzt mal aus."

„Ich kann das nicht..."

Ich konnte nur flüstern. Ich konnte es einfach immer noch nicht fassen, Mam machte einfach so mit. Sie sagte nichts und überließ mich diesem Schicksal.

„Mam?"

Sie schaute mich noch nicht mal an. Immer noch saß sie auf Dads Schoß. Dad griff ihr an die Haare und ließ sie so hoch gucken.

„Antworten oder lieber Schläge an deiner Tochter?"

„Was ist Schatz?"

„Wie kannst du das nur zulassen? Ich bin noch nicht mal erwachen und soll schon Geschlechtsverkehr haben?"

„Meine... ahh!"

„Lieber die Schläge an deine Tochter weitergeben?"

„Nein Meister!"

„Dann zähl mit!"

Er schlug sie und sie zählte laut mit. 15 Mal schlug er sie. Ich dachte, dass wenn man hinter einem sitzt, dann gar nicht so viel Kraft hat aber da hab ich mich wohl geirrt.

„Mit 13 war deine Mutter schon meins also sei froh! Sie lässt es zu weil sie sonst die Bullenpeitsche auf sie wartet. Jan? Hol sie bitte kurz. Also ja du bist noch nicht erwachsen aber deine Brüder haben Vorrecht wenn sie dich knallen wollen. Warum denkst du hat Emily dir die Pille verschreiben lassen? Damit du dich dran gewöhnst. Wir wollen tief abspritzen und nicht in ein Gummi."

„Dad, kannst du aufhören darüber zu reden?"

„Meine kleine... du hast viel zu lernen. Jan! Nein!!!"

Ich hörte ein surren und drehte mich blitzschnell um meine eigene Achse. Großer Fehler! Er hatte mit der Peitsche ausgeholt und was auf meinen Rücken gegangen wäre, kam voll auf meine Brüste. Ich klappte fast zusammen. Schnell legte ich mich hin, denn ich sah nur noch schwarz vor Augen.


POV JAN

Ich holte die Peitsche wie Dad sagte. Ich dachte sie wäre für meine kleine Schwester. Also holte ich aus und schlug zu. Als ich das 'Nein' von Dad hörte konnte ich nichts mehr ändern. Sie knallte auf die Vorderseite meiner Schwester und diese brach augenblicklich zusammen.

"Was hast du dir gedacht?! Deine Mutter hätte es abgekriegt. Bitte kümmre dich um sie!"

Der letzte Teil ging an meine Mutter.

"Sie hatte dich gebeten mit reden aufzuhören. Das darf sie nicht."

"Ich sagte in der ersten Woche gibt's keine Strafe. Außerdem kennt sie keine einzige Regel! Jan geh! Ich will dich bis morgen früh nicht mehr sehen!"

Ich ging rüber in das 'Kinderzimmer'. Meine Schwester tat mir leid. Ich wollte das doch nicht! Irgendwie muss ich das wieder gut machen. Und dann schlief ich ein.


Die Reise nach ThailandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt