Teil 5

1.9K 14 0
                                    

„Danke mein Meister."

Ich kniete mich hin und er stieß seinen Schwanz in meinen Mund.

POV NATASCHA

Ich atmete tief durch. Dann sah ich auf mein Handy, nahm es und rief meine Freundin an.

„Hallo?"

Hörte ich es verschlafen. Oh... ich hab die Zeitumstellung vergessen.

„Hey... sorry ich wollte dich nicht wecken auch wenn ich's gerade gemacht hab. Ich hab nur ein Problem."

Ich hörte wie sie sich aufsetzte, wenn es um Probleme ging konnte man zu jeder Uhrzeit anrufen.

„Meine Eltern wollen, dass ich und meine Brüder Sex haben."

„WAS?! Bitte sag, dass du das nicht gemacht hast!"

„NEIN!!! Als ob ich mit meinen Brüdern ins Bett geh!"

Eine tiefe Jungs Stimme ertönte.

„Schatz, telefonier doch nicht um 4 Uhr morgens. Komm leg dich wieder zu mir, du fehlst mir! Ich hab niemand zum knuddeln und so... komm leg dich wieder hin."

„Amy?! Wer ist das? Doch nicht Daniel?!"

„Nat, NEIN!!! Ich würde genauso wenig wie du mit deinen Brüdern ins Bett. Ja sie sehen gut aus aber das war's dann auch schon! Das hier ist mein Freund Lucas. Ich hab ihn erst seit ein paar Tagen deswegen weißt du nichts von ihm. Mein Schatz ich liebe dich aber lass mich kurz mit Nat telefonieren. Wie kommen deine Eltern nur darauf?"

„Mam sagte, sie wäre schon lange die Sklavin der Familie. Also sollte ich auch eine werden. Aber ich lass das nicht zu. Danke, dass du mir zugehört hast."

„Mach ich doch gerne! Guten Tag wünsch ich dir!"

„Schlaf du noch gut."

POV AMY

Mein Handy klingelte. Wer ruft mich um die Uhrzeit an? Egal ich nahm ab.

„Hallo?"

Ich hörte selbst wie verschlafen ich klang.

„Hey... sorry ich wollte dich nicht wecken auch wenn ich's gerade gemacht hab. Ich hab nur ein Problem."

Nat. Okay ich musste vorsichtig sein, was ich sagte. ER lag neben mir. Ich setzte mich auf, aber dummerweise wurde ER wach. ER sah mich böse an. Ich sah IHN flehend an. ER nickte.

„Meine Eltern wollen, dass ich und meine Brüder Sex haben."

Sie fiel wie immer mit der Tür ins Haus.

„WAS?! Bitte sag, dass du das nicht gemacht hast!"

Tatsache. Ich wusste schon davon.

„NEIN!!! Als ob ich mit meinen Brüdern ins Bett geh!"

Plötzlich sagt ER was:

„Schatz, telefonier doch nicht um 4 Uhr morgens. Komm leg dich wieder zu mir, du fehlst mir! Ich hab niemand zum knuddeln und so... komm leg dich wieder hin."

> Und so... < war dann Sex.

„Amy?! Wer ist das? Doch nicht Daniel?!"

Jetzt musste ich lügen wie gedruckt. ER sah mich an. Sein Blick war nicht gut.

„Nat, NEIN!!! Ich würde genauso wenig wie du mit deinen Brüdern ins Bett. Ja sie sehen gut aus aber das war's dann auch schon! Das hier ist mein Freund Lucas. Ich hab ihn erst seit ein paar Tagen deswegen weißt du nichts von ihm. Mein Schatz ich liebe dich aber lass mich kurz mit Nat telefonieren.
Wie kommen deine Eltern nur darauf?"

Schnell lenkte ich von IHM ab.

„Mam sagte, sie wäre schon lange die Sklavin der Familie. Also sollte ich auch eine werden. Aber ich lass das nicht zu. Danke, dass du mir zugehört hast."

OH, das war's? Na gut.

„Mach ich doch gerne! Guten Tag wünsch ich dir!"

„Schlaf du noch gut."

Ich legte auf.

„Lucas?!"

Er lachte.

„Meister. Was hätte ich sonst sagen sollen? Ich wusste doch was bei eurer Schwester in Thailand passiert. Wenn ich Euch verraten hätte, hätte ich jetzt keine Freundin mehr."

„Oh meine kleine. Du hast das wunderbar gemacht. Ich bin stolz auf dich. Doch merk dir, dass ich Lucas hasse. Dein EX war nie gut zu dir."

Er fuhr meine Narben am Rücken nach.

„Schmerzen kann man auch anders verursachen meine kleine Sklavin. Ich werde es dir zeigen. Aber jetzt komm endlich her und lass uns schlafen."

Ich drehte ihm meinen Rücken zu und er zog mich an sich.

„Schlaf gut mein Meister."

„Wenn du so bei mir liegst wird das nichts. Mein Schwanz..."

Weiter kam er gar nicht. Ich drehte mich um und ging mit meinem Kopf Richtung Schwanz.

„Meister? Darf ich so unhöflich sein und es mir selbst machen während ich euch blase?"

„Komm her machen wir die 69."

Ich legte mich auf den Rücken und er kam über mich. Sein Schwanz stand wie eine 1. Ich stülpte meinen Mund über seinen langen Schwanz und lutschte kräftig. Er kam innerhalb weniger Minuten. Als er fertig war hörte er auf mich zu befriedigen.

„Wehe. Sonst setzts was."

Das hieß dann wohl gute Nacht. Ich drehte mich wieder mit dem Rücken zu ihm und schlief ein.

Die Reise nach ThailandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt