Teil 8

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„Aber jetzt lass und doch mal zu dem Kreuz gehen, das ich extra hierher bestellt habe..."


POV NATASCHA

Ich nickte und folgte dieses Mal artig. Meine Mam kam hinterher. Doch wir waren keine 5 Schritte gegangen, da packte mein Dad plötzlich meine Mam und setzte sie auf seine Hüfte. Während wir gingen, stöhnten die beiden öfters mal auf. Ich wusste, dass er sie grad rannimmt und ordentlich fickt. Und je mehr sie stöhnten, umso mehr merkte ich, dass mein Slip nasser wurde. Da wir ein Haus gebucht hatten, hatten wir auch einen Keller. In dem standen wir jetzt und ich sah mich um. Mittendrin war ein Bett. Riesig und dominieren. Sonst gab es nur noch ein schlichtes Kreuz an der Wand.

„Zu Hause ist unsere Ausstattung größer und besser aber was wir hier haben reicht voll und ganz für unsere Zwecke. So und nun komm oder willst du doch lieber Gustaf?"

Ich kam schnell zu ihm und er ließ Mam runter. Ich wollte seinen Schwanz anschauen, doch seine Boxer war schneller drüber als ich gucken konnte. Und dann band er mich fest während er sagte:

„Deinen ersten Schwanz, den du siehst wird Jans sein!"

„Ich freu mich schon drauf. Meine kleine Schwester unter mir zappelnd und winselnd, dass ich sie endlich richtig durchnehmen soll..."

Ich guckte auf die Boxer von meinem Dad und Jan. Beide konnten sie sie ordentlich füllen. Und jetzt stand die Boxer von meinem Bruder sogar leicht ab.

„Komm, ihr Slip darf nicht sein. Die Gefahr, dass wir ZUFÄLLIG auch deine Scheide treffen ist nicht ausschließbar..."

Jan kam zu mir.

„Sehr schöner Slip übrigens, steht dir ausgezeichnet aber ohne siehst du trotzdem besser aus. Ich zieh dir jetzt den... WARTE... WAS IST DAS??? Dad das solltest du dir mal ansehen."

Dad kam auch zu mir. Ich wollte weg aber das ging ja nicht, da ich gefesselt war.

„Sohn was ist denn?"

Doch Jan nahm nur meinen Slip und zog ihn ein bisschen weg. Dann schob er Dads Hand zu meiner Grotte.

„Du läufst ja aus! Hat es dir gefallen, als ich deinen Mutter genommen habe und ich sie während dem laufen vollgepumpt hab. Es ihr richtig besorgt hab und sie genknallt hab?"

Mein Dad guckte mich an. Ich konnte nichts gegen meine geröteten Wangen tun.

„Noch ein Sexgeiles Monster... los jetzt... zieh ihr den Slip aus und dann schieb ihr die Kugeln und Olaf in ihren Kanal... oder warte ganz kurz."

Dad stand immer noch vor mir. Seine Hand war noch zwischen Slip und Haut. Plötzlich strichen Fingerüber meinen Eingang.

„Dad? Kann ich vielleicht sie erst in der Missionars Stellung nehmen? Ich will sie unbedingt entjungfern. Nicht das einen Dildo machen lassen."

„Das ist eine gute Idee. Dann wünscht sie sich auch einen richtigen Schwanz und nicht nur einen Dildo in ihrer Fotze. Komm wir legen sie aufs Bett."

Sie entfesselten mich und dann lag ich auf dem Bett. Jan kam über mich und ließ seinen Unterleib gegen meinen schleifen. Immer wieder stöhnte er auf und bald schon wurde er immer schneller. Ich unterdruckte mir ein Stöhnen. Mir sollte es nicht Spaß machen! Aber ich merkte ich wurde immer geiler.

„Jan? Zieh bitte die Boxer aus und fick mich vorsichtig."

Er zog sich tatsächlich die Boxer aus aber ließ mir keine Zeit seinen Schwanz anzuschauen. Er war kurz vor meinem Eingang und machte langsam, nur um mit einem Ruck in mich zu stoßen.

Die Reise nach ThailandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt