Ich rang mit mir. Sollte ich? Ich guckte ihn an und er verstand meine Frage. Er zuckte die Schultern. Dann nickte ich. Er guckte erstaunt sagte aber immer noch nichts. Er stand langsam auf und da ich auf dem Rücken lag und mich nicht drehen wollte, verschwand er aus meinem Blickfeld. Ich schloss meine Augen wieder.
POV NATASCHA
„Nat? Bist du wach?"
„Hrmpf... schlafen..."
„Ich schmier dir den Rücken noch mit der Salbe ein, dann geh ich wieder."
Ich nickte. Er setzte sich auf meinen Po und dann spürte ich seine weichen Hände auf meinem Rücken. Und die kühlende Salbe. Und ich spürte etwas Warmes auf mir. Nicht er irgendwas anders... mein letzter Gedanke war: Schlafen.
Ich wachte durch Schmerzen auf. WAS war das? Mein Rücken brannte. Und ich konnte mir nicht erklären weshalb. Ich wollte aufstehen, doch das ging auch nicht. Ich war gefesselt, aber nicht vor Spannung weil ich was erwartete sondern mit Handschellen. Was war gestern passiert? Oh... ich hab n Sonnenbrand.
„Jan? JAN? ... Kannst du mir nochmal den Rücken eincremen?"
„Jaja mach ich gleich..."
Und da schläft er fast schon wieder. Ich versuchte mich von den Handschellen zu Befreien. An jeder Hand war eine mit dem Bett verbunden. Ich konnte sogar aus der einen rausschlüpfen aber aus der anderen nicht, also brachte das nichts außer, dass ich jetzt Jan anders wecken konnte als ich vor gehabt hatte... Ich fasste in seinen Schritt und zog kräftig.
„Aua! Du blöde Bitch!"
„Sag mal?! Ich bin deine Schwester!"
„Und trotzdem eine Bitch. Während wir hier sind hast du Regeln einzuhalten. Und wehe du unterbrichst mich!
Regeln: Wir laufen nackt im Haus. Du sprichst mich mit Meister an. Du stehst jederzeit für einen Fick bereit."
Ich unterbrach ihn.
„Ich kann das nicht. Das geht doch nicht. Ich nehm zwar die Pille aber was wenn was schiefgeht? Ich will nicht, dass ich schwanger werd und ein Kind bekomm das behindert ist. Klar würde ich es lieben aber..."
„Warte! Du nimmst die Pille?! Oh das ist gut. Dann brauch ich kein Gummi. Tief in eine Frau spritzen zu können ist das Beste. Du wirst schon noch sehen."
„Ich weiger mich. Ich will weder von meinem Vater noch von meinem Bruder gefickt werden."
Ich meine wer macht freiwillig so ein Scheiß?
„Das werden wir ja sehen. Mama hat auch gemeint, dass ihre Söhne sie nicht ficken sollen aber als sie dann unsere Schwänze gesehen hat, stand sie regelrecht offen für uns. Du hast uns nur nie gehört weil du nicht da warst. Aber mal eine andere Frage. Und wehe du lügst: hast du außer auf Bildern schon mal einen Schwanz gesehen? ... Gut. Und hattest du schon mal was drin in deiner kleinen süßen Spalte?"
Ich musste nicken, wenn er rausfinden würde was es war würde er austicken also sagte ich nichts.
„WAS? Sag mir was du in deiner Fotze hattest. Nein? Gut dann fick ich dich jetzt. Hart und ohne Rücksicht auf dich zu nehmen. Da deine Fotze noch nicht gedehnt ist wird es vermutlich sehr schmerzhaft für dich. Also sag, was hattest du in deiner Spalte? Oder willst du lieber den Fick?"
Ich würde es nicht sagen, nicht laut... Ich schüttelte den Kopf.
„Oh... Dad hat grad geklopft. Willst du ihm nicht aufmachen?"
Ich sah an mir runter. Ich trug ein Höschen. Also nicht nichts aber... Ich ging zur Tür und machte vorsichtig auf. Dad stand in der Tür.
„Willst du nicht, dass ich reinkomme?"
Ich schüttelte den Kopf, doch trat ich zurück und lies ihn rein. Ich legte mich wieder ins Bett und wurde sofort von Jan gefesselt.
„Okay, was hast du mit ihr angestellt?"
„Gar nichts. Nur mit ihr geredet."
Er erzählte was passiert war.
„Du darfst doch nicht einfach so sagen, dass du ihr Schmerzen zufügst! Egal ob du es getan hättest oder nicht! Das geht NICHT!!!"
„Aber... sie wollte mir nicht sagen, was sie schon in ihrer Spalte hatte. Ein Schwanz ist es nicht gewesen."
„Meine kleine... was hattest du schon mal in deiner Vagina?"
„Ich will das nicht erzählen."
„Magst du es hinschreiben? Oder sollen wir raten?"
Beim ersten schüttelte ich schnell den Kopf. Beim zweiten zuckten meine Schultern.
"Okay. Jan? Hol mal deine Mutter."
Er nickte und ging. Ich saß immer noch auf dem Bett mit einer Handschelle und rutschte so weit von meinem Dad weg wie es ging. Zudem hatte ich fast nichts an. Nur ein Höschen. Er sah mich an. Von oben nach unten und wieder hoch. Dann zog er sein TShirt aus.
"Hier. Zieh das an."
Ich zog das Shirt an so gut ich konnte. Nur der eine Arm ging durch. Der andere war ja gefesselt.
„Warum hast du denn nicht beide Arme durch?"
„Ich bin an das Bett gefesselt und kann mich nicht bewegen."
Langsam und vorsichtig kam mein Vater auf mich zu. Wie eine Katze vor der Beute... Das machte mir Angst.
„Hab keine Angst! Ich tu nichts was dir nicht auch gefällt..."
„Und genau das ist meine größte Angst."

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Die Reise nach Thailand
De TodoNatascha geht mit ihrer Familie nach Thailand um dort viel verrücktes Zeug zu erleben. Ich glaube das Titelbild sagt alles...