„Und das Ganze soll niemand gesehen haben?"
POV NATASCHA
„Nein, wir achten auf Diskretion!", Jan tickte gleich aus.
Der Angestellte hatte genug von uns, er ließ mich durch.
„Meister... es tut mir so leid. Ich dachte ich bekomm es allein hin aber anscheinend kann ich nichts."
„Oh meine Sklavin... du kannst so einiges gut... mir einen Blasen, dich ficken lassen oder auch fingern... Ich liebe dich so wie du bist. Allerdings hätte ich nichts gegen mehr Oberweite..."
„Jan, mein Sohn, das hätte jeder gern aber nicht alle Frauen sind so veranlagt..."
„Meister? Ich hab Amy versprochen, dass wenn ich zu Hause ankomme, einen Besuch bei ihr mach."
„Hmmm... okay, sollte klappen aber wasch dir nicht das Sperma ab. Deine Geschwister sollen sehen, das du offen bist."
„Danke mein Meister."
„Guckt mal... unsere kleine Schwester ist wieder da.", Timo schrie über den ganzen Flughafen.
Meine Brüder kamen auf mich zu gerannt, ich bekam Panik. Bisher konnte ich meine Klaustrophobie immer gut verstecken aber jetzt bekam ich echt Platzangst wie sie alle um mich rumstanden. Ich wusste nicht was ich tat und rannte weg. In irgendeine Richtung. Sie waren wohl zu verblüfft um mir zu folgen, denn niemand kam mir nach.
Amy wohnte nicht weit weg vom Flughafen also lief ich zu ihr und klingelte.
„Hallo mein Meister!"
Sie wusste wohl nicht wer vor ihr stand... aber warum sagte sie > Meister <?
„Amy?"
Sie blickte sofort auf und lief rot an.
„Oh... komm doch rein... ich... also..."
„Ist okay Amy."
„Du weißt es? Ich dachte schon ich müsste lügen oder so....", Amy war erleichtert, wieso wusste ich nicht.
„Kann ich ne Umarmung haben?"
„Natürlich, komm her mein Mausebär."
Sie zog mich in eine Umarmung und ich kuschelte mich an sie. Doch plötzlich versteifte sie sich und löste sich abrupt.
„Hallo mein Meister!"
Sie ging auf die Knie und hielt den Blick gesenkt, die Haltung kannte ich, in Thailand saß meine Mam auch so da. Nur einmal aber dieses eine Mal hatte gereicht um es sich zu merken. Ich brach in Tränen aus, eine Hand legte sich auf meine Schulter doch ich drehte mich schwungvoll um und klatschte Daniel eine. Meine Handfläche brannte aber das machte mir nichts. Ich stürmte aus dem Haus und lief weg, weit weg.
POV AMY
Es klingelte und ich dachte es wäre Daniel also ging ich vor der Tür in Position und begrüßte ihn wie sonst auch immer.
„Hallo mein Meister!"
Doch ich bekam keine Reaktion. Was war? Hatte ich die falsche Position?
„Amy?"
Mist! Es war Nat und nicht Daniel. Was dachte sie jetzt?
„Oh... komm doch rein... ich... also...", versuchte ich mich zu retten ohne Daniels Name zu nennen.
„Ist okay Amy."
„Du weißt es? Ich dachte schon ich müsste lügen oder so....", sie verzieh mir?
„Kann ich ne Umarmung haben?", sie hatte mir tatsächlich verziehen.
„Natürlich, komm her mein Mausebär."
Ich nahm sie in eine Umarmung und dann hörte ich wie die Tür aufging. Bitte nicht Daniel! Bitte! Ich sah auf die Schuhe und versteifte mich ungewollt. Dann löste ich mich aus der Umarmung und begrüßte meinen Meister:
„Hallo mein Meister!"
Sofort ging ich auf die Knie und senkte meinen Blick, ich wollte keine Bestrafung. Dann hörte ich Amy weinen und dann ein klatschen. Hatte sie ihren Bruder gehauen? Kurz darauf schepperte meine Haustüre. Nat war weg.
„Komm her kleine! Es ist nicht deine Schuld.", er tröstete mich.
Stumm liefen mir die Tränen von den Wangen. Dann begannen die Schluchzer. Ich konnte nicht aufhören. Es war zu viel für mich, erst das Baby und jetzt hatte ich auch noch meine beste Freundin verloren. Vielleicht auch gleich noch meinen Meister. Ich brach in Tränen aus.
„Meister?"
„Was ist denn? Schhhh... beruhig dich erstmal."
„Ich bin schwanger.", ich sagte es ganz schnell und ganz leise, ich wollte es hinter mir haben.
„Wie bitte?", er hatte es wirklich nicht verstanden.
„Schwanger.", mehr brachte ich nicht nochmal raus.
„Ein Kind?", er war irgendwie nicht sauer.
Doch als ich den Kopf schüttelte, wurde er langsam sauer.
„Meine kleine, hatten wir das nicht schon mal?! Lüg mich nicht an!", er schrie fast.
Ich hob drei Finger hoch.
„Okay... ich komm in drei Minuten wieder.", er verstand nicht.
Ich schüttelte den Kopf und kralle mich an Daniel.
„Oh... jetzt versteh ich."
Er guckte mich glücklich an.
„Das ist alles geplant, du nimmst schon lange die Pille nicht mehr."
„Aber...", ich unterbrach ihn.
„Das ist nur eine die so aussieht. Mehr nicht, komplett ohne Wirkstoff. Wir sollten nach Nat suchen."
Ich nickte nur, da hielt ich es für Monate geheim und dann sagt er, das war geplant. Vermutlich wollte er wissen wann ich es sag. Und ich hatte mega Angst vor ihm. Vor seiner Reaktion...
„Eins noch... Drillinge? Seit wann weißt du es? Und im wievielten Monat bist du denn jetzt?"
„Ja Drillinge... ich weiß es seit so zwei Monaten mein Meister und ich bin jetzt im dritten."
„Also könnte man nicht mehr abtreiben?"

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Die Reise nach Thailand
AcakNatascha geht mit ihrer Familie nach Thailand um dort viel verrücktes Zeug zu erleben. Ich glaube das Titelbild sagt alles...