Ich ging rüber in das 'Kinderzimmer'. Meine Schwester tat mir leid. Ich wollte das doch nicht! Irgendwie muss ich das wieder gut machen. Und dann schlief ich ein.
POV NATASCHA
Ich wachte mit höllischen Schmerzen auf. Woher kam das nur. Ich wollte mich umdrehen aber es ging nicht. Und da wusste ich alles wieder.
"Mama..."
Ich hörte selbst wie wenig Kraft ich hatte. Doch wenige Sekunden später sah ich meine Mam. Sie kam auf mich zu und machte mich los.
"Du wurdest gefesselt, damit du dich nicht umdrehst. Du hättest sonst noch mehr Schmerzen."
Ich nickte. Sie reichte mir eine Schmerztablette. Ich nahm sie schnell ein.
"Versuch ganz langsam und vorsichtig auf zu stehen. Keine Hektik!"
lch nickte. Aber ich schaffte es nicht. Und dann brach ich in Tränen aus.
"Hey, mein Schatz du musst doch nicht weinen! Oder bekommst du deine Tage? Schmerzen hier?"
Sie drückte leicht auf meinen Bauch und ich schrie leise. Sie nickt nur.
"Ich komm gleich wieder. Versprochen!"
Sie ging aus dem Raum und kam kurz darauf mit Dad wieder. Ich weinte nicht mehr, hatte aber trotzdem Schmerzen.
"Meine kleine... traust du dir es zu, dass Jan dich berührt? Ganz sanft und vorsichtig."
Ein leises 'ja' kam über meine Lippen. Er kam rein und kam auf mich zu. Ich schloss die Augen.
„Meine Prinzessin! Es tut mir wirklich leid. Ich wollte das nicht."
Ich nickte du leicht mit dem Kopf. Ich hätte ihm sowieso bald verziehen aber noch zusätzlich zu den Schmerzen solch ein Gelaber hätte ich nicht gebraucht. Er stand neben mir das spürte ich.
„Kannst du ein Stückchen rutschen? Sonst kann ich dir nicht helfen."
Ich schüttelte den Kopf, die Augen immer noch geschlossen.
„Meister! Sie hat Schmerzen! Böse Schmerzen! Bitte lasst mich ihr helfen wenn Ihr Platz braucht!"
„Komm her."
Ich spürte wie ich leicht hochgehoben wurde und das war keine gute Stellung. Ich schrie wie am Spieß.
„Los mach schnell!"
Kurz darauf wurde ich wieder runtergelassen. Ich weinte einfach nur noch. Ich lag mit meinem Kopf in dem Schoß von jemand. Entweder Dad oder Jan. Mam hatte keine Kleidung an. Sanft fuhren Hände über meinen Körper und stoppten am Bauch. Die Tränen wurden weniger.
„Jan, mein Meister, passt auf, sie ist sehr empfindlich bei Schmerzen. Ich hab vorhin nur leicht gedrückt und da hatte sie schon geschrien."
Also lag ich bei Jan. Er drückte stärker als Mam auf meinen Bauch. Ich schrie leicht auf und aus meinen Augen kamen wieder mehr Tränen.
„Komm mein Schwesterherz! Da musst du jetzt durch."
Mit Druck auf meinen Bauch fuhr er Kreise. Am Anfang waren die Schmerzen noch schlimmer doch je länger er das machte, desto besser wurde es. Ich vergaß alle Schmerzen und drehte meinen Kopf so, dass ich IHN vor meiner Nase hatte, nur noch Stoff war dazwischen. Ich küsste ihn leicht auf seine Boxershort. Er unterdrückte ein Stöhnen.
"Weißt du eigentlich wie heiß du bist?!"
Er hörte auf meinen Bauch zu streicheln.
"Bitte mach weiter."

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Die Reise nach Thailand
RandomNatascha geht mit ihrer Familie nach Thailand um dort viel verrücktes Zeug zu erleben. Ich glaube das Titelbild sagt alles...