Teil 9

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„Willst du jetzt endlich machen, was man dir sagt oder muss ich dich windelweich prügeln? Ich könnte natürlich auch verlangen, dass du dich vor deinen Freunden befriedigst oder sonst etwas... mit fallen einige Sachen ein... Also willst du mir jetzt gehorchen oder nicht?"

Ich schüttelte den Kopf, niemals würde ich gehorchen!

„Okay... Komm mit!", sagte er.

Er riss mich an meiner Leine zu einem Mädchen, das auf dem Boden kniete. Sie blickte auf, als er sie anschrie. Es war Amy. Meine beste Freundin. Damit war dann klar welche Strafe es war.

„Mach jetzt, sonst hast du richtig ein Problem und Amy übrigens auch. Wehe es geht jetzt nicht! Amys Meister passt auf euch auf. Er steht da hinten in der Ecke."

Kurz blickte ich in die Ecke, doch ich sah nichts. Alles war schwarz. Ich musste mich auch hinknien und so knieten Amy und ich uns gegenüber.

„Kannst du bitte schnell machen? Ich sitz hier schon ewig und darf erst kommen wenn du kommst und ich hab Dildos und Kugeln in mir drin... ich kann bald nicht mehr."

„Ich sagte doch nicht reden, meine kleine Sklavin! Du hast noch viel zu lernen. Aber wie ich gehört hab möchtest du gefickt werden. Du willst unbedingt kommen..."

Daniel kam aus der Ecke hervor. Ich sah ihn nur mit offenem Mund an. ER?

„Liebste Amy... Da du so gerne gefickt werden möchtest, fick ich jetzt meine Schwester, so kannst du sehen was sie haben darf du aber nicht haben kannst. Wehe du kommst!"

Daniel hatte schon keine Klamotten mehr an und kam auf mich zu.


Bevor er in meine Fotze eindringen konnte wachte ich auf. Scheißgebadet. Ich blickte mich um. Ich war wieder in dem Zimmer, dass ich mit Jan teilte. Eine Dusche musste einfach her. Ich ging also in das Bad und hörte Jan von draußen schreien:

„Nat beeil dich! Wir wollen zurück zum Flughafen unser Flieger geht in drei Stunden."

Ich duschte schnell fertig und zog mich an. Also genau gesagt, wollte ich mich anziehen, doch ich fand nur einen Rock und ein weißes durchsichtiges Oberteil.

„Jan? Wo sind meine Sachen?", ich wurde nervös.

„Ich hab dein Koffer schon gepackt und dir was draußen gelassen! Zieh dich an und komm dann!", er schrie zurück.

Ich musterte den langen Rock. So schlimm würde es hoffentlich nicht sein. Das Oberteil war auch gar nicht so durchsichtig wie es ausgesehen hatte, eigentlich ging die Kleiderauswahl sogar. Also zog ich mir das an, ich hatte sowieso keine andere Wahl und ging dann zum Auto. Dort war alles schon drin und ich stieg zu den anderen ein. Doch während der Fahrt wollte Jan mir unter meinen Rock greifen, ich guckte ihn böse an und tatsächlich ließ er es. Das hätte ich nicht von ihm gedacht aber ich war trotzdem froh. Ein paar Stunden ohne Sex würden gut tun. Ich wollte unbedingt im Flieger schlafen. Jan legte sein Mund an mein Ohr und flüsterte:

„Entweder jetzt oder im Flugzeug. Entscheide dich bevor es zu spät ist..."

Ich wollte das nicht, beides nicht. Also sagte ich:

„Dann lieber jetzt. Hier sind keine die es stören könnte."

Jan schnallte mich ab und zog mich auf seinen Schoß, der Rock wurde über uns beide geworfen. Er machte unter dem Rock seine Hose auf und drang direkt in mich ein. Er küsste mich und so konnte ich nicht zu laut werden. Nach ein zwei Minuten merkte ich wie er kam und er verstaute seinen Schwanz wieder in der Hose. Mich ließ er unbefriedigt und schmutzig zurück. Dad fuhr als ob es nie was gegeben hätte, doch er sah kurz meine Mutter an. Sie guckte geschockt.

Die Reise nach ThailandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt