Kapitel 12

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James Bond Pov

Nachdem Besuch bei Taylor lief die nächste Woche etwas besser wie zuvor. Ich hörte auf mit dem Trinken und war über glücklich das Taylor lebte. Es war Freitag Abend. Ich lief auf Moneypenny zu: "Haben sie einen reizenden Abend, Miss Moneypenny." "Danke. Ihnen auch einen schönen Abend, Mr. Bond!" Ich lächelte und trat aus dem MI6. Ich war die ganze Woche beschäftigt, Blofeld zu finden. Doch ich fand ihn nirgends. Sogar Q fand ihn nicht und wenn Q ihn, mit seiner Technik, nicht fand will das was heißen! Zuhause angekommen trat ich in die Wohnung ein und ging geradewegs in die Küche. Dort machte ich mir einen Earl Grey. Ich wollte gerade an ihm nippen, als es klingelte. Mit einem seufzen stellte ich die Tasse wieder auf diesen kleinen Tisch in der Küche. Ich öffnete die Tür und ein blondes, schönes Mädchen stand vor ihr. Sie hatte strahlend blaue Augen. "Guten Abend, Mr. Bond. Ich bin Vicky eine gute Freundin von Taylor.", stellte sie sich vor. "Komm doch rein." Ich ließ sie eintreten und Vicky folgte mir in die Küche. Ich setzte mich auf einen der Hocker und sie setzte sich gegen über von mir. "Taylor ist nicht da. Sie kommt erst morgen aus dem Krankenhaus zurück.", erzählte ich ihr. "Oh, das wusste ich nicht." "Wenn du mir die Frage erlaubst: Wie alt bist du eigentlich?", fragte ich vorsichtig und nahm einen Schluck von meinem Earl Grey. "Ich bin 21 Jahre alt und ich habe Taylor in meine Café, welches in der Nähe des London Eyes seinen Platz hat, kennen gelernt. Sie ist eine wunderbare Person.", antwortete Vicky. Ohne das ich etwas dagegen tun konnte strich ich mit meinen Fingern sanft über Vickys rechte Hand. "Sie sind wunderschön, wissen sie das eigentlich?", flüsterte ich. Vicky lächelte mich an und meinte: "Danke. Ihre Augen sie sind... Unglaublich. Solche Augen habe ich noch nie zuvor gesehen." Ich lächelte sie verführerisch an. "Ihre Lippen. Ich könnte mir vorstellen, dass diese sehr zart seien.", meinte ich. "Wieso finden sie es nicht einfach raus?" Ich stand auf und lief auf sie zu. Vicky stand ebenfalls auf und wir standen uns gegenüber. Sie blickte mir tief in die Augen. Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie leicht. Zu meiner Überraschung erwiderte Vicky den Kuss leidenschaftlicher. Sie legte ihre Hände in meinen Nacken und hob sie hoch um sie anschließend auf den Tisch zu setzen. Auf einmal löste sie sich schwer Atmens von mir und haucht: "Taylor würde mich umbringen wenn sie erfahren würde, dass ich mit ihrem Vater...", Vicky verstummte und sah mir nun in die Augen, "aber es ist auch zu schön um jetzt damit aufzuhören."
Ich legt meine Lippen an ihren Hals und saugte etwas an ihrer Haut. Vicky stöhnte leicht auf und knöpfte mein Hemd auf. Ich zog mein Hemd aus und warf es auf dem Boden. Das gleiche tat ich auch mit ihrem Oberteil. Ich hob sie wieder hoch und küsste sie leidenschaftlich. Vicky erwiderte den Kuss und ich legte sie auf meine Couch.

Wir zogen uns noch gegen seitig die Hosen aus und ich legte mich auf sie. Vicky hatte einen unbeschreiblich schönen Körper. Ich küsste sie, als auf einmal ein "DADDD?" durch die Wohnung hallte. Ich und Vicky sahen uns geschockt an. "Taylor kommt doch erst morgen. Vielleicht haben wir es uns auch nur eingebildet das sie hier ist.", versuchte ich sie zu beruhigen.
Doch genau das Gegenteil trat ein. Taylor trat ein. Als sie mich, beziehungsweise uns sah fiel ihr erst ihr Handy, dann ihre Tasche aus der Hand und sie kreischte los: "OKAY, WAS ZUR HÖLLE MACHT IHR DENN BITTESCHÖN HIER? VICKY? DAD?! VICKY ICH DACHTE WIR SIND FREUNDINNEN UND NICHT DAS DU MIT MEINEM DAD VÖG- MIT IHM RUMMACHST! UND DU DAD?! DAS IST MEINE FREUNDIN UND DAS ERSTE WAS DIR IN DEN SINN KOMMT NACHDEM ICH AUS DEM KRANKENHAUS ENTLASSEN WURDE IST SIE RUMZUKRIEGEN? IHR SEID SO EKELHAFT! ICH HASSE EUCH!" Vicky sparng von mir herunter und ging auf Taylor zu. "Taylor, es tut mir so leid. Aber du kannst doch nicht wegen so einer kleinen Sache, mir die Freundschaft kündigen.", versuchte sie ihre Freundschaft noch zu retten.  "Lass es gut sein, Vicky!", zischte Taylor und funkelte sie an. Vicky senkten ihren Blick auf den Boden und sammelte ihe Klamotten auf um danach gleich aus meiner Wohnung zu rennen. Während dieser ganzen Scene lag ich auf der Couch. Doch nun ging Taylor auf mich zu. "Weißt du, es ist echt scheiße von dir. Statt mich abzuholen machst du lieber mit meiner Freundin rum. Als du mich im Krankenhaus besucht hast, hast du mich noch nichtmal gefragt wie es mir geht, geschweige denn gesagt, dass du froh bist das ich noch lebe! Du bist echt der beschissenste Dad den man haben kann. Ich wünschte meine Mom wäre noch bei uns, dann wäre alles so viel besser!!" Ich stand von der Couch auf und baute mich vor Taylor auf. Sie funkelte mich nur an und nun war es um meine Beherschung geschehen...

"Taylor, ich verbiete dir einen solchen Ton! Erstens, ich dachte du kommst erst morgen aus dem Krankenhaus raus und zweitens, natürlich war und bin ich froh, dass Blofeld dich nicht ernsthaft verletzt hat. Das mit deiner Freundin gerade tut mir echt Leid. Ich verbiete dir Wünsche, von denen du eh keine Ahnung hast. Also lass es bleiben, okay?! VERDAMMT! DU WEIßT NICHTS, GAR NICHTS!!!", schrie ich sie an und Taylor zuckte zusammen. Doch sie ließ nicht lange auf einen Konter warten: "Weißt du was?! Dann informier dich besser, schließlich bin ich deine Tochter, hoffe ich zumindest! Wahrscheinlich war meine Mum bestimmt nur irgendeine totale nette Frau, auf die du irgendwann keinen Bock mehr hattest und du sie deshalb weggeschickt hast! Du hast doch keine Ahnung! Du bist irgendein scheiß Kerl, der einfach alles wegvögelt das nicht bei drei auf den Bäumen ist, und irgendwann kam dann halt mal ein Kind raus, das dir aber scheiß egal ist, weil du eh nur an dich denkst! Ich hasse dich und ich hasse Vicky, ich hasse euch alle, ihr seit so unglaublich scheiße!" Jetzt wurde ich richtig wütend und spannte meinen Kiefer an. "VERDAMMT!!! Deine Mutter war die wunderbarste Frau die du dir nur vorstellen kannst und ich habe sie nicht weggeschickt. Ich habe sie noch nicht mal betrogen! Wir wollten unbedingt eine Tochter., so jemanden wie dich! Wir waren so glücklich, dass du endlich auf der Welt warst. Du weißt nicht was danach passiert ist und glaub mir das willst du auch nicht wissen und jetzt GEH IN DEIN ZIMMER, ICH HAB JETZT VERDAMMT NOCHMAL DIE SCHNAUZE VOLL!!!"

Halou, Avocados! Hier ist das nächste Kapitel von mir. Ich hoffe es gefällt euch, ich war so im Flow *-* Vot und Komi würde uns sehr freuen ;D


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