James Bond Pov
Ich wusste, dass ich Taylor überrumpelt hatte damit das Anna Lena ihre neue Mutter wird, aber das Taylor so reagiert hätte ich nicht gedacht...
Ich nahm meine Autoschlüssel und ging aus der Wohnung. Ich joggte zu meinem grauen Ashton Martin DB 10 und stieg ein. Ich fuhr zum MI6 und betrat es. "Guten Tag, Mr. Bond.", begrüßte mich Moneypenny, "M erwartet sie schon!" "Ihnen auch einen schönen Tag, Eve.", sagte ich und lächelte ihr charmant zu. Dann klopfte ich an die schwere Holztür. "Herein!", hörte ich Mallory's Stimme. Ich drückte die eiserne Türklinke herunter und trat ein. "Ah, 007.", sagte M, als er mich sah. "Sie wollten mich sprechen, Sir?", fragte ich. "Ja, in der Tat! Q war hier und meinte das sie gestern nicht bei ihm waren wie vereinbart! Wieso?", fragte M streng. "Ich...ich musste meiner Tochter das Abendessen machen. Sie hat mich erwartet.", antwortete ich. "Dann werden sie jetzt zu Q gehen, sofort!", zischte M. "Ja.", meinte ich und drehte Mallory den Rücken zu. Ich öffnete die Holztür und verschwand nach draußen. Moneypenny saß nicht an ihrem Schreibtisch, dafür lag dort ein Zettel:James, wir müssen uns treffen. Ich muss mit ihnen sprechen! Es ist sehr wichtig, komme heute Abend vorbei.
MoneypennyWas will Eve denn bloß mit mir reden? Was kann so wichtig sein, dass sie mit mir reden will? Ich steckte den Zettel in meine Hosentasche und fuhr mit dem Motorboot zu Q's neuem Quartier. Was hieß hier neu? Er hatte es schon ein ganzes Jahr...
Ich trat rein und mein Blick fiehl sofort auf Q. Dieser stand im Raum und wartete ungeduldig. "Na endlich,007. Ich warte schon seit gestern Abend auf sie.", sagte er, als er mich erblickte. "Ihnen auch einen schönen Tag, Q.", meinte ich. "Wollen wir beginnen?", fragte er mich und ich nickte. Er führte mich in einen Raum und legte mir eine Walther PPK S auf den Tisch. "Ihre neue Waffe. Sie ist auf ihren Handabdruck kodiert und sie bekommen einen Schalldämpfer.", er legte den Schalldämpfer auf den Tisch, "Mit diesem Schießen sie so leise, dass man es gar nicht hört. Natürlich bekommen sie auch einen Sender. Aber den Brauchen sie ja jetzt noch nicht, da sie keine Mission haben.", erklärte Q. Ich nickte und sicherte die Waffe. Anschließend steckte ich die Walther in meinen Hosenbund und den Schalldämpfer, mit dem Sender, ließ ich in meiner Jacketttasche verschwinden. "Ich kann gehen, oder?", hackte ich nach. "Ja, aber hier ist noch eine Omega. Ihr Alarm ist sehr laut, wenn sie verstehen was ich meine.", antwortete Q und über reichte mir die Uhr. "Ich verstehe!" Ich keerte Q den Rücken zu und verschwand aus seinem Quartier. Mit dem Motorboot fuhr ich zurück zum MI6 und dann mit meinem Ashton Martin nach Hause. Ich joggte die Treppe, bis in den zweiten Stock hoch und betrat meine Wohnung. "Taylor?", rief ich durch die Wohnung. Ich bekam keine Antwort. Ich lief mit leisen Schritten ins Wohnzimmer und dort lag Taylor auf der Couch und hörte, mit ihren Kopfhörern, Musik. Ich fuchtelte mit meiner Hand vor ihrem Gesicht rum, bis sie von ihrem Handy auf sah und einen Kopfhörer aus ihrem Ohr rauszog. "Was ist, Dad?", fragte sie. "Miss. Moneypenny kommt heut Abend vorbei und bevor du etwas falsches denkst, will ich dir nur sagen, dass sie mir nur etwas sagen will.", erzählte ich. Sie nickte und meinte dann: "Anna Lena hat angerufen. Sie wollte dich sprechen! Du sollst zurück rufen." Ich lief zum Telefon und rief sie an:
( James Bond: JB; Anna Lena: AL )JB: "Hey, du hast angerufen?"
AL: "Ja, dass habe ich. Ich wollte dich nur mal dran erinnern, das ich morgen bei dir einziehe und..."
JB: "Was und? Wir bzw. ich werde dich bald fragen, versprochen!"
AL: "Die Verlobung ist nicht der Punkt. Mein Ausweis ist weg und ich habe viel Geld dafür investiert, dass dort eine Spinne eingraviert wird!"
JB: "Ich werde meine Tochter fragen, ob sie ihn hat. Wenn ja dann werde ich ihn dir morgen zurück geben, Süße. Okee?"
AL: "Danke. Bis morgen. Bye!"
JB: "Bye!"
Ich legte auf und lief aus meinem Zimmer ins Wohnzimmer. "Taylor?", machte ich mich bemerkbar und setzte mich neben sie auf die Couch. "Ja?", fragte sie. "Hast du den Ausweiß von Anna Lena in deinem Zimmer liegen?", hackte ich nach. Sie schüttelte hastig den Kopf und sah wieder auf ihr Handy. "Sie mich bitte an, wenn ich mit dir Rede!", sagte ich streng und sie sah mich schuldbewusst an. "Los, gieb ihn her!", forderte ich. "Ich hab ihn nicht!", zischte Taylor. "Na gut. Du willst ihn mir nicht geben dann hol ich mir ihn!", meinte ich, so dickköpfig wie ich bin. Ich stand von der Couch auf und lief in Taylors Zimmer rein. Ich suchte alles ab und fand schließlich, einen schwarzen Ausweis, wo Anna Lena darauf stand. "Da ist er doch!", flüsterte ich zu mir selbst. Ich ging wieder zurück ins Wohnzimmer und hielt ihr den Ausweis vor ihr Gesicht: "Und das?" "Ja...und? Le' Chiffre, was ist das?", fragte sie mich. "Was hast du gerade gesagt?", fragte ich nach. "LE' CHIFFRE, Anna Lena Le' Chiffre!", sagte Taylor. Ich drehte den Ausweis, so das ich die Inschrift lesen konnte. Da stand wirklich 'Anna Lena Le' Chiffre'. Ich Rede morgen mit ihr darüber. "Le' Chiffre... Vesper...", murmelte ich und dachte an diese Zeit zurück. "Dad? Hallo, hast du mir zugehört?", fragte Taylor. "Was hast du gesagt?", meinte ich und sah sie verwirrt an. "Es hat geklingelt! Außerdem ist es schon 20 Uhr. Ich geh mir etwas zu essen machen.", mit diesen Worten stand sie von der Couch auf und ging in die Küche. Ich lief zur Tür, währenddessen legte ich den Ausweis auf ein Regal, das im Flur stand. Es klingelte nochmal und in öffnete die Tür. Vor ihr stand Moneypenny in einem roten Spitzenkleid. "Hey!", begrüßte ich sie und musterte Eve dabei, "schönes Kleid!" "Danke.", bedankte sie sich und wurde etwas rot. "Komm rein!", sagte ich und ließ sie rein. "Ich wollte mit dir reden, Bond.", meinte sie, als sie ins Wohnzimmer lief. Taylor sahs schon wieder auf der Couch und knabberte an einem Apfel. "Guten Abend, Taylor.", begrüßte Eve, meine Tochter. "Hey, Eve.", sprach sie und widmete sich wieder ihrem Apfel. Ich lief in die Küche und Moneypenny folgte mir. "Hast du Wein da oder etwas ähnliches?", fragte Eve mich. "Nur Whiskey.", meinte ich. "Ja, geht auch!", meinte sie und ich stellte die Flasche auf einen kleinen Tisch in der Küche. Eve setzte sich an den Tisch und ich stellte zwei Gläser auf ihn und setzte mich danach gegenüber von ihr hin. "Was willst du mir so wichtiges sagen?", fragte ich, als ich unsere Gläser füllte. "James ich...", sie drank einen Schluck. "Ich, ich liebe dich...", murmelte sie.
"Ich... Ich weiß nicht was ich sagen soll.", sagte ich ehrlich und drank mein Glas leer. "Brauchst du auch nicht.", flüsterte sie und legte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen. Langsam spürte ich wie der Alkohol aus dem Whiskey wirkte und ich wurde etwas lockere. Es war zwar nur ein Glas, aber der Whiskey war hochprozentig. "Komm mit!", flüsterte sie in mein Ohr und in folgte ihr in mein Schlafzimmer. "Was wird das? Du weißt das ich eine Freundin habe?", fragte ich sie. Sie nickte: "Ja aber ihr passt nicht zusammen!" Eve kam auf mich zu und küsste mich. Es fühlte sich so richtig an, dass ich ihn erwiderte...
Hey, guys!
Zwei Kapitel an einem Tag *whop whop*
Hoffe es gefällt euch! :)
Hinterlässt doch ein Vot und ein Komi;)~L

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A Part Of Bond
Hayran KurguMadeleine und James haben eine Tochter bekommen! Leider starb Madeleine kurz nach der Geburt... Nun muss Bond seine Tochter alleine großziehen. 007 versucht sie so gut wie möglich aus dem ganzen Agentkram rauszuhalten. Doch was passiert wenn es Tayl...