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,,Und du sagst mir jetzt nicht was los ist?" Fragte ich den Typ der vor mir im Stuhl gefesselt war, beschädigt dazu.

,,Niemals!" Er spuckte Blut.
,,Na dann, dein Pech." Ich zuckte mit meinen Schultern und setzte die Waffe an seiner Schläfe an. ,,Sicher?" Fragte ich nochmal nach. ,,Ja..." Gab er kleinlaut. ,,Letzte Worte?" ,,Robin." Sagte er plötzlich. ,,Was?" Ich schaute ihn an. ,,Robin hat damit etwas zu tun." Sagte er und kniff die Augen zusammen. ,,Und du lügst mich auch nicht an?" Ich schaute ihm drohend in die Augen. ,,Ja..." ,,Gut, du bleibst dann solange hier, meine Männer werden sich um dich sorgen. Ab und zu." Ich zuckte erneut mit meinen Schultern und wollte gehen.

,,Du lässt mich hier?!" Fragte er aufgebracht.
,,Ja klar, was denn sonst?" Fragte ich ihn amüsiert. ,,Du Bastard!" ,,Im Gegensatz zu dir gestehe ich mir meine Probleme mit meinem Vater ein, du wolltest dich umbringen." Ich Grinste ihn frech an. ,,Und jetzt Tschüss!" Ich knallte die Mettaltür zu und lief die Treppen hoch. Ich hasste es im Keller zu sein.

-

,,Also, heute müssen wir noch Frank erledigen, der hat meine Freundin gestern betatscht." Sagte Carlos.
,,Krankenhaus reif?" Fragte Jack.
,,Jap." Nickte Carlos.

,,Können wir danach etwas essen gehen? Ich habe großen Hunger." Meckerte ich rum. ,,Meine Fresse Jason, deine Mutter hat dir das Kochen wie ein Profi gelehrt und du willst irgendwo essen gehen." Neckte mich Mert. ,,Essen zubereiten macht keinen Spaß." Seufzte ich.

,,Wir müssen langsam los, wer weiss was Frank gerade macht." Sagte Carlos woraufhin wir einstimmten.

-

,,Ich sage es dir jetzt das letzte Mal, halt dich fern von meiner Freundin oder anderen Mädchen die deine Anwesenheit nicht wollen!" Bedrohte Carlos ihn, ob er überhaupt noch etwas mitbekam war einem nicht bewusst, da er fast selbst nicht beim Bewusstsein war.

,,HEY IHR HURENSÖHNE! WAS HABT IHR DA MIT FRANK GEMACHT?!" Rief ein uns Unbekannter Kerl. Er kam mit seiner Gruppe angerannt, dass hieß wieder 'ne Ordentliche Schlägerei.

Ich schlug jedem der auf mich zu kam eine Ordentlich rein, damit das endete, doch dann hörte ich ein Lachen.

Ich schaute aufgeregt hin und her und fand sie dann schließlich.

Irgendein Spast kam auf mich zu den ich einfach zur Seite schubste und mit einem Fetten Grinsen auf dem Weg zu meinem Engel machte.

,,Hey!" Begrüßte ich sie überglücklich, sie war mit Freundinnen unterwegs.
,,Was willst du?" Sie schaute mich böse an. ,,Dich begrüßen." Ich lächelte sie dumm an.

Sie schaute mich an, stoppte bei meinem T-Shirt das voll mit Blutflecken beschmückt war.
,,Sag mal, hast du dich rumgestochen?" Sie schaute mir in die Augen. Ich schaute kurz zu ihren Freundinnen die mich angafften.

,,Neee, habe das mit meinen Händen erledigt." Grinste ich sie stolz an. Sie verdrehte bloß die Augen und bemerkte die Schlägerei die eigentlich meine Unterstützung brauchte.

,,Wow, sind die kleinen Jungs am spielen." Sie hob die Augenbrauen. ,,Mensch Layla, sei doch nicht so gemein!" Meinte eine Freundin von ihr kleinlaut.
,,Gemein?" Sie schaute ihre Freundin irritiert an. ,,Bin ich gemein?" Wandte sie sich an mich, ich hatte sie ganze Zeit wie ein Bekloppter angegrinst.

,,Nein, du bist Zuckersüß." Ihre Freundinnen kicherten während sie die Augen verdrehte, Gott machte sie mich verrückt.

,,Geh weiter spielen." Sagte sie mit einem bösen Blick und stieß mich zur Seite. Ich gab ihr einen Luftkuss den sie mit einem Giftigen Blick auffing.

,,Mein Gott ist er heiß!" Hörte ich noch eine Freundin von ihr sagen als sie weiter liefen.

Ich lief zu meinen Jungs, die Schlägerei war wohl vorbei.

,,Wo warst du?!" Fragte Nathan mich aufgebracht. ,,Bei meinem Engel, ich glaube ich hole ihr Blumen. Welche sie wohl am liebsten hat?" Erzählte ich verträumt. ,,Was?!" Fragte er irritiert, sein Gesicht sah noch nie so irritiert aus. ,,Nichts nichts, wir gehen jetzt essen!" Sagte ich. Die anderen Folgten mir Stumm.

Lovely PsychopathWo Geschichten leben. Entdecke jetzt