In der (winter) Nacht (-Nikki + Louis-)

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In der (winter) Nacht (-Nikki + Louis-)


Ich lief die Straße endlang. Kein Ziel vor Augen. Keine Person zu der ich hätte gehen können. Niemand der sich sorgen um mich machen würde. Ich war alleine. Alleine mit meinen gedanken.


Meine Beste Freundin Lilliane ist weggezogen. Sie war die einzigste der ich mich immer anvertrauen konnte. Meine Eltern? Sie reisten quer durch die Welt. Meine Mutter ist Stuadess (?) mein Vater Pilot. Ich habe sie schon oft begleitet doch nur hier in London fühle ich mich wohl.


Einen Freund? Den habe ich nicht. Also wer sollte dann da sein um mich über den verlust meiner freundin hinwegzutrösten??


Meinen Kopf habe ich eingezogen sodas ihn mein Schal fast verschluckte. Es schneite einwenig weswegen sich kleine Kristalle in meinen blonden Haaren festsetzten. Meine Hände waren tief in meiner Jacke verschwunden, damit sie nicht Augenblicklich einfroren.


Schon lange achtete ich nicht mehr auf den Weg und achtete blos noch darauf nicht ihrgentwie auf die Straße zu kommen. Meine Füße drugen mich in ein Shopingcenter, doch mir stand nicht der Sinn danach, weshalb ich mich einfach auf eine der Bänke setzte.


Die kristalle in meinem haar fingen an zu schmelzen sodas mir langsam kalt wurde. Jemand setzte sich neben mich doch ich bekam das nur am rande mit. Erst als mich derjenige ansprach realisierte ich es und drehte mich demjenigen zu.


Ich sah in blaugrüne augen die eine freude ausstrahlten die ich schon lange nicht mehr gespürt hatte. Ein lächeln bildete sich auf seinem gesicht als er merkte das er meine aufmerksamkeit hat. "Hey, ich bin Louis." ich konnte ihn blos anstarren. keine ahnung wieso ich nicht reagierte doch ich war einfach föllig baff.

"Stimmt etwas nicht mit dir?" sofort blickte er mit besorgt an. Ich riss meinen Blick von ihm los und schaute stadessen zu boden. "Lange Geschichte..." "Ich hab zeit." ich wurde einwenig gereitzt lies es aber dabei und schaute mich um. Dann zeigte ich auf ein Caffé und Louis nickte.


Wir verstanden uns ganz ohne worte..Gentelmenhaft machte er mir die Tür auf durch die ich hinein schlüfpte. Es war blos ein kleines Caffé, aber dafür schön gemütlich. Wir bestellten uns beide eine heiße Schokolade und setzten uns in eine Ecke. Ich rührte in meinem um während Louis mich dabei beobachtete.


"Du hast mir noch immernicht deinen Namen gesagt." meinte er nach einer weile. "nikki.." erwiederte ich knapp. "Schöner name und jetzt erzähl, wieso bist du so traurig." ich wusste nicht ob ich es ihn einfach sagen sollte oder es bleiben lasse. Ich kenn ihn doch garnicht. Andererseits ist er gerade da und will mir zuhören...


ich endschied mich dafür und erzählte ihn von Lillianes Freund die der sie betrogen hatte. Darauf war ihr Herz sosehr gebrochen das sie es nicht mehr ertrug ihn jedentag in der schule zu sehen und zog mit ihrem Vater weg. Mich lies sie damit alleine, zu dem Zeitpunkt waren meine Eltern wiedermal nicht da weswegen ich versucht habe meinen Kopf beim Laufen frei zu bekommen.


Aufmerksam hörte er mir zu, unterbrach michnicht und am ende machte er ein nachdenkliches Gesicht. " Das muss wirklich sehr hart für dich sein.." brachte er schlieslich raus. Ich weis auch nicht, bei ihm merkte ich das er mich verstand. Wir redeten noch eine ganze weile und Louis versuchte mich mit Witzen zum lachen zu bringen. Was er auch schafte.


Ich fühlte mich tatsächlich einwenig besser. Doch leider ging der tag vielzuschnell zur neige. "Ich muss dann mal wieder nach Hause." Louis zog einen Schmollmund worauf ich anfangen musste zu lachen. Er stimmte mit ein und die Leute fingen schon an uns komisch anzuschauen.


"Ich begleite dich aber nachhause, meine Liebe. Wir wollen doch nicht das euch etwas zustößt Mylady" er verbeugte sich vor mir was mich rot werden lies. Ich hackte mich bei ihm ein und zusammen gingen wir wiede nach draußen in die Winterwelt.


Eisiger Wind wehte mir sofort ins gesicht und auf meinem Körper bildete sich gänzehaut. Louis zog mich fester an sich und zusammen stapften wir durch den schnee. wir alberten viel dabei herum bis Louis mir einen schneeball ins gesicht schoss.


Jetzt war ioch sauer auf ihn und verschrenkte gegrengt die Arme vor meiner BRust und drehte mich von ihm Weg. "Hey, es tut mir lei.." weiter kam er nicht da hatte er eine handvoll schnee im Gesicht. Lachend machten wir nochsoweiter bis wir von oben bis unten durchnässt waren.


Nach einer Ewigkeit standen wir vor meiner Haustür. Wir sahen uns in die Augen. Blau auf Blau-Grün. Vor Louis Mund bildeten sich kleine Wölkchen. Er beugte sich einwenig vor. Wollte er mich jetzt küssen? Doch dann gab er mir blos einen Kuss auf die Wange. "Hoffe wir sehen usn ihrgentwann nochmal." damit drehte er sich um und verschwand. Ich war sichtlich traurig das er mich doch nicht richtig geküsst hatte und jetzt war er weg.


Wiedermal traurig sperrte ich auf, endledigte mich meiner Klamotten und duschte einmal ausgiebig. Danach band ich meine haare zu einem Dutt und ging nochmal bei Facebook und Twitter rein. Nichts neues. Ich ging wieder raus und legte mich ins Bett da es schon sehr spät war.

XxX

Ich konnte einfach nicht einschlafen. Die ganze Zeit wandterten meine Gedanken zu Louis und den schönen Tag. Doch das an der Tür, ich weis doch auch nicht. es hat sich so wie eine abfuhr angefühlt. Ich werde ihn warscheinlich niewiedersehen und trotsdem wanderten meine Gedanken immerwieder zu ihm.


Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Meine Decke schlug ich zur seite und schwang die Beine aus dem Bett. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir das es fast um 2 morgens war. Mit tapsigen schritten ging ich zur Küche und machte schnappte mir einen Vaniliepudding. Damit setzte ich mich auf die Couch im Wohnzimmer und aß in ruhe.


Doch meine gedanken fanden einfach keine ruhe. Sie schweiften wieder zu ihnen. Ein Klingeln riss mich aus meinen gedanken. Verwundert ging ich zur Haustür, ich zögerte kurz, machte sie dann aber auf. 'Wer klingelt den so spät noch..´ Doch verwundert starrte ich Louis an.


Kleine Schneeflocken hatten sich in seinen Haaren festgesetzt und klitzerten durch das Licht aus meinem haus. Seine Augen strahlten als er mich erblickte und ein lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. "Tschuldigung wenn ich dich so spät störe aber..." er machte eine kurze pause. "..doch ich konnte nicht schlafen." er schaute verlegen zu boden. "nicht shlimm mir gehts nicht anders." erwiederte ich und lächelte.


Ich tracht zu ihm hinaus und stellte mich neben ihn, ich konnte seine wärme spüren die von ihm ausging. Doch leider reichte sie nicht und mir wurde schnell kalt. Er hatte es bemerkt und machte den reisverschluss von seiner Jacke auf und zog mich zu sich. Ich umarmte seine brust während er mit der Jacke mich in dem Arm nahm.


Sofort umfing mich eine wohlige wärme was bei mir ein krippeln auf der haut auslöste. "ist dir noch kalt?" fragte er von oben. Ich schüttelte den kopf. "mir auch nicht." ich wollte zu ihm aufschauen um noch etwas zu sagen doch in dem moment drafen mich seine Lippen. Und diesmlal an der richtigen stelle.


Als wir uns lösten lag ein verträumter ausdruck auf meinem Gesicht. "Wegen dir konnte ich nicht schlafen, du gingst mir einfach nicht mehr aus den Kopf." Ich konnte nur grinsen, zog ihn wieder runter zu mir um ihn nocheinmal zu küssen.


in dem Moment wusste ich das ich es auch ohne lilliane überleben werde...










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soso, ich hoffe dir gefällt dein one shot und mir hat es auch spaß gemacht ihn zu schreiben, sag mir bitte wie dus findest ok? :D

hdl meine Maus ^^

LG Lauriefea

One Shots 1DWo Geschichten leben. Entdecke jetzt