One Shots 1D

Lehmsee (-Jenny + Zayn-)

Lehmsee (-Jenny + Zayn-)

Gerade packe ich die Decken aus dem Auto und folgte dann Zayn. Dieser Trug gerade den Picknickkorb und die Handtüscher unterm anderen Arm. Um uns herum erstreckt sich ein See, der vordere 'Strand´ wenn man es so beschreiben konnte, bestand fast nur aus kurzen stummel Gras und Sand. Am Ufer wuchs Schilfartiges Gras und auch im Wasser wuchs solches. 

Man konnte sehen dass das Ufer ein wenig rot schimmerte und richtung mitte dunkler wurde. Das lag daran das auser Schlamm auch Lehm den Boden des Sees bestand. Libellen flogen durch die Luft und suchten Päärchen. Wer jetzt denkt, dass das hier ein Date wäre, liegt weit gefehlt. Zayn ist mit meiner ein Jahr älteren Schwester zusammen, die lieb ausgedrückt, ein richtiger Trampel sein kann. Es gibt echt nichts was nicht schon gemacht hat.

Von die Zunge fast abgebissen, ein zipfel hat die abgebissene Zungenspitze noch gehalten, bis zu zwei mal mit der Brotmaschine den Daumen aufschneiden und acuh von einem Felsen ist sie schon gefallen. Der war 4 Meter groß und das erste was sie wissen wollte als sie wieder bei sich war, ist ob ihr Handy ok ist. Manchmal konnte man sich da wirklich nur die Hand gegen die Stirn schlagen.

Mein Dad musste deshalb auch immer wenn wir in den urlöaub fahren, sich erkundigen wo das nächste Krankenhaus liegt. Tja und mit meiner Schwester und Zayn zusammen. Er ist so zu sagen ein Freund der Familie und jeder kann ihn gut leiden, und er kommt mit unserer Familie auch gut klar. Ich kann mit ihm reden wie einen Kumpel und immer wenn ich ihn sehe, dann erscheinen mir nicht alle Jungs als vollkommen Idioten und es sieht dann auch so aus als gäbe es zwei Schuppladen in die Mann alle Jungs hinein stecken darf.

Heute war es so, das meine Schwester am Vortag einen Sonnenbrand bekommen hatte und Zayn es schon mit mir und meiner Schwester fest ausgemacht hatten, mit ihm an diesen See zu gehen. Tja und deshalb bin ich jetzt hier. ..nagut, dann sag ich es eben, ich wollte auch nicht absagen, weil Zayn in Badehose ohne Shirt mir nicht gerade abgeneigt ist.

Besagter, hatte den Korb abgestellt und nahm mir die Decken ab um sie auszubreiten. Danach zog er sich bis auf besagte Badehose aus und legte sich auf die Decke. Ich machte es ihm nach, bis aufs auf die Decke legen, ich rannte dagegen laut lachend ins Wasser und Bald spürte ich den Schlamm zwischen den zehen und das Wasser bis zu meinen Waden reichend. Ich drehe mich um und Winke Zayn zu. "Kommst du auch ins Wasser du Landratte?"

Ich hörte ihn lachen udn sah wie er den Kopf schüttelte. Traurig ging ich tiefer isn Wasser. Natuürlich wusste ich, das in einem Natursee auch wichse waren und es machte Spaß den Kaulguappen zu zusehen wie sie vor meinen Füßen davon schwammen. generell war ich wirklich gerne hier und es war wie ein kleines geheimnis da es nur wenige Kannten und noch weniger her kamen.

Ich schwam einwenig und dann hatte ich mich entschieden bis auf die andere Seite zu schwimmen, es dauerte auch etwas und mit der Zeit verlor ich die Kraft, schaffte es aber bis auf die andere Seite. Von dort aus sah ich wie Zayn nun am Ufer stand und wahrscheinlich nach mir ausschau hielt. Wie süß.

Als ich an dieses ufer drehten wollte, war der Schlam komisch, man fülte Blätter und auch das Wasser war drüber. Als ich dann gegen einen seltsam glitschigen Stein trat, schrie ich erschrocken auf. Sofort erklangen hinter mir wahrnende Rufe, die ich aber von der Empfernung aus nicht verstand. Sofort schwam ich zurück zum gewohntem Ufer, wobei mir die zeit fast noch länger vorkam, da ich kaum noch Kraft hatte. Als ich dann endlich  verdrauten Schlamm unter den Füßen spürte, lies einmal meinen ganzen Körper entspannen und trieb einwenig.

Aber nicht lange, da wurde ich auch schon an eine Brust gezogen und halb aus den Wasser. Worte wurden mir ins Ohr geflüstert die ich erst verstand als ich mich anstrengte. "..nicht nochmal, ich hab mir solche sorgen gemacht. Dir hätte sonst was passieren können! Tut dir was weh?" ich brauchte kurz bevor ich meine Stimme wieder fand. Seine nähe und meine Kraftlosigkeit machte mir zu schaffen.