Katzenfest Teil 2 (-Mirjam + Harry-)

271 15 7
                                    

Katzenfest 2 (-Mirjam + Harry-)

Ich blätterte die nachste Seite meines Buches um. Gerade las ich Schattenblüte, ein wirklich schönes Buch in dem es um ein Madchen geht das umgezogen war nah dem ihr burder starb. Der verlust ging ihr selbst sher nahe und bald will sie sich das leben deswgen nehmen wird aber von einem geheimnisvollen Jungen davon abgehalten. Und dann gibt es da noch diesen großen schwarzen Hund..

Gespannt wollte ich weiterlesen, doch ein mautzen vor meinem Fenster lies mich aufschauen. "Tim." freute ich mich und öffnete es. Mein schwarzer Kater mit dem weißen Punkt auf der Nase dah mich mit großen blauen Augen an. Dreht dann seinen Kopf Richtung Dächer die ich von hier aus gut sehen konnte. Von meinem Fenster aus kann man gut auf eben diese klettern.  "Du willst das ich mitkomme?" frage ich überrascht.  Ein mautzen.

Ich schaue nocheinmal in mein Zimmer. Meine Eltern waren sowieso nicht da, auf einer Firmenivent oder ähnliches.  Ganz froh war ich, das sie mich nicht dabei haben wollten. An meiner Lage mit ihnen hat sich nichts geändert und der einzigste Lichtblick war nun, das mir Tim nun besser die zeit vertreiben lies. Von Prinz Harry habe ich seit diesem abend nichts mehr gehört? Was mich selbst mehr als traurig machte.

Ich kletter aus dem Fenster,  Ablenkung von meinem herzschmerz konnte ich gut gebrauchen. Tim klitt vor mir galant über das Dach, mitten in london war es leicht sich von Dach zu Dach zu schleichen, auch wenn ich keine katzenpfoten hatte. "Tim, wo willst du hin?" fragte ich, da mein Kater sehr sicher und zielstrebig vor mir her ging. Kurz blieb er stehen und verwandelte sich in den Jungen, der er auch sein konnte.

"Wirst du noch sehen, dich die ganze zeit Trübsal blasen sehen ist auf dauer nervtötend." gab er kir die freche antwort. "Danke, für dein Mitleid. " gab ich sarkastisch zurück.  Die Lichter unter mir erleichten nur teile des Daches sodass ich wie ein weiterer Schatten durch die dunkeln stellen des Daches huschte. Nicht wichtig um es zu bemerken für Fußgänger. 

Meine Jogginghose blieb an einem verrosteten Rohr hängen, als ich über einen kleinen Spalt von zwei Häuser sprang. Und ein kleiner riss blieb zurück.  Es fühlte sich erstaunlich frei an, hier über den Dächern zu sein und in mir keimte der gedanke, das in nächster zeit öfters zu machen. Es hatte was, von einem Abenteuer erleben.

Tim der neben mir lief, shien meine Begeisterung zu spüren und grinste breit. Wir lachten, zwar leise aber soviel Spaß hatte ich in den letzten Jahren nicht mehr gehabt. Wie ein kleines Wettrennen,  tobten wir hoch oben über London.  Wenn man als ausenstehender genau hinhört,  könnte man die freude von uns hören,  uns selbst aber nicht. Dieser Gedanke machte mich ihrgentwie glücklich und in mir sprudelte freude auf, wobwohl das doch nichts weltbewegendes war.

Plötzlich hielt Tim an, verwirrt kam auch ich zum stehen. "Was ist?" fragte ich da er unverwandt auf eine stelle hinter Schurnsteinen sah. Dann drehte er sich zu mir um und lächelte mich strahlend an. "Wir sind da.. ich wünsche dir viel Spaß,  die bitten eines Blaublütigen wie ihn würde ich immer nach gehen." säuselte er noch, wurde zur Katze und verschwand spurlos.

Etwas verwirrt und auch ängstlich kletterte ich in die Richtung, zu der mein Kater vorher so angestrengt geschaut hätte. An einer Reihe von schornsteinen vorbei und dann blieb ich wie erstarrt stehen, bei dem Anblick. Dieses Dach war flach und ohne Schindeln.  Eine rote Decke war ausgebreitet auf der sich ein Holzkorb befand und zwei lange Kerzen ihr Licht verbreitete. Und der Hintegrund erst.

Die ganze statt im dunkeln und nur von den einzelnen Fenstern beleuchtet, hinter dennen noch das Licht angelassen war. Nicht zu grell und so wurde mir auch der seltene Anblick der Sterne vergönnt den man hier sonst fast nie zu Gesicht bekam. Mit vorsichtigen Schritten,  rutsche ich die Dächschräge hinab und blieb auf diesem hier zum stehen. Mit leuchtenden Augen das hier betrachtend.

"Gefällt es dir?" fragte mich eine stimme die mir sofort einen schauer über den Rücken jagte. "Harry? ..ja, sehr sogar" gab ich die antwort. Nun trat auch er ins Licht der Kerzen. Seine hohe Gestalt,  die wuschellocken die sein Gesicht mit den Smaragdaugen umfassten. Und ein kleines Lächeln auf den lippen die meine Beine zu Pudding werden lies. Mit einer flüssigen Handbewegung deutet er auf das Picknick. "Setz dih doch mit zu mir, Schönheit." er lachelte doch ich konnte nur rot werden.

Er hatte leiht sagen, er trug ein perfekt sitzendes weißes Hemd mit grauer Jeans und Kette versehen. Während ich mein weites Shirt für zuhause und eine auh noch kaputte Jogginghose trug. Als ich mich nicht sofort bewegte. Kam er mir entgegen und streckt mir die Hand entgegen, es erinnerte mich daran als er mich damals zum Tanz aufgefordert hatte. Der wunderschöne Abend in meinem leben. ..Bis jetzt.

Er geleitet mich zur Decke und gemeindam liesen wir unds darauf nieder. Fein belegte brote und Trauben befanden sich darin sowie Gläser und Orangensaft. Diese Nacht redten wir viel, ihm erzählte ich von meiner lage mit meinen eltern, das ich nicht wirklich Freunde besaß und auch sonst nicht interessant war. Doch Harry saugte jedes Wort von mir auf und dieses Grübchenlächeln verlies nie sein Gesicht. 

Auch er berichtete mir von seinem Leben als Prinzen auch sehr viel anstand und haltung verlangten, er kaum die Zeit dazu fand das zu tu  was er wollte und jeder dem anschein nach ihm auf der Nase zumtanzt. Ich hätte nie gedacht das es nicht das größte ist so leben zu können,  doch ich konnte mich super in ihn hinein versetzen.

Die Sonne begann langsam aufzugehen und nun kam mir das hier wie ein Frühstück vor, wir aßen und tranken und unterhielten uns weiter, bis wir nur noch schweigend den sonnenaufgang beobachteten. Ich stütze mich von hinten auf meine Hände ab und genoss die ersten strahlen die auf meine Haut vielen. "Mirjam?.." durchbrach Harrys zaghaft klingende stimme die stille. "Ja?"

Kurz war wieder stille dann fuhr er fort. "So wie mit dir, konnte ich noch mit keinem reden,.. so offen und ehrlich.." er lächelte mich von der Seite an und nur zu gerne erwiederte ich es. Wir sahen uns an und ich wusste,  keiner von uns brauchte diese drei kleinen Worte zu sagen, den wir wussten es doch schon. Das wir uns liebten.

Und tatsachlich, bevor ich wieder zurück ging, teilten wir dieses Geständnis.  Ohne Worte aber mit Taten. Und es war wirklich noch viel besser als das Katzenfest gewesen. Und nun lag ich in seinen Armen,  fest gehalten. "Bitte.. geh nicht wieder." flüsterte er traurig und dein gesicht in meinen Haaren vegraben. "..auch wenn ich gehe, gehöre ich dir. Such mich und du wirst erfolg haben." damit löste ich mich von ihm, den Tränen nahe und erklomm geschwind die steilen Dächer.  Bevor ich ganz verschwand, sah ich doch noch zurück. 

Nun war da nicht mehr der hochgewachsene Junge sondern eine grau-schwarzer Kater, stolz erhobenen Hauptes in die aufgehende Sonne schaute. Traurig aber mit der Hoffnung das ich ihn bald wiedersehen würde.  ging ich nachhause.

Und ich musste garnicht lange warten, da stand Harry tatsachlich vor unserer Tür,  meine Eltern waren da und er wurde von ihnen zum kennenlern-essen  eingeladen. Von alledem wusste ich nichts und er stellte sich auch als mein Freund vor! Ich merkte schnell wie meine Eltern von dem jungen angetan waren und ihr könnt euh bestimmt denken, wie sehr ich mich gefreut haben.

Bald, und Harry braucht mich nicht mehr gehen zu lassen. ..und auf dem nachsten katzenfest würde er stolz seine Braut vorstellen. Mich.

__________

als ich dies schrieb hatte ich davor viele Vorschläge und das hier sind von meinem Bruder die Kommentare dazu:

1. Bei ihm in der Villa wohnen -> *pedoblick* komm, komm zu mir Süße ;)

2. Sie zusammen in Wohnung ziehen -> Top 1 Klischee :(

3. Sie brennen durch -> Benzin,  anzünden,  wuff? ha! Katze macht wuff xD

4. Beide sterben -> Romeo, du scheiß katzenvieh O.o

Witmung:

BandanaStyles16

weil sie so ungeduldig und sich darauf gefreut hat ;)

LG Lauriefea

One Shots 1DWo Geschichten leben. Entdecke jetzt