Latino Badboy

Ein Verprechen (Kapitel 1)

Die Klingel unterbrach den Lehrer, alle packten seine Sachen ein 'ließt bis morgen die Seite 300 und 301' schrie er noch in die Klasse, was sicherlich mehr als die Hälfte nicht mitbekam, viele stürtzen schon aus der Klasse als ich begann meine Sachen ein zu packen 'Lucy' sprach mich Herr Schöder an ich hob meine Kopf 'Deine Eltern können wirklich stolz auf dich sein' ich lächelte ihn einmal an und lief wie alle anderen aus der Klasse, ich wurde oft gelobt den ich bemühte mich gut zu sein ich wollte mindestens meine Eltern glücklich machen.

Ich lief den restlichen weg von der Bushaltestelle aus nachhause und kramte aus meiner Tache die Hausschlüssel.

Ich öffnete die Tür 'Bin da' schrie ich einmal durch unser kleines Haus, doch bekam wie gewöhnlich um diese Uhrzeit keine Antwort.

Ich ließ mich auf mein Bett sinken Hausaufgaben fertig, ich stöbselte mir die Kopfhörer rein und dämerte vor mich hin, etwas schlug gegen meine Fenster was mich weckte meine Kopfhörer lagen auf meiner Komode und ich war zu gedeckt, Mum sie tat es immer wieder,

Ich lief zum Fenster als wieder etwas dagegen schlug, ich schob die Gardienen etwas zur Seite es dämerte bereits unten standen die Lahey Brüder was mich leicht Schockte sie sahen zu mir auf, ich dachte vielleicht haben sie sich an der Hausnummer versehen doch als wieder ein Stein gegen meine Fenster schlug war ich mir sicher das sie mich meinten.

ich öffnete meine Fenster und trat auf meinen sehr engen Balkon 'Was ist' schrie ich runter doch sie brauchten mir nicht zu antworten Cole und Simon hielten Harry der grat noch so seine Augen aufhalten konnte.

Ich hob meine Hand um ihnen zu zeigen das sie einen Moment warten sollten,

Ich lief ins Bad und nahm alles mit was ich an Medizinischen Sachen fand. Ich suchte meinen Dad doch ich fand ihn niergends, er war Arzt und wusste wie man einen verletzten behandelte, doch meine Eltern waren nicht da. Den ganzen Medizinischen kram legte ich in unser Gäste Zimmer

Ich lief raus überkwerte unsere kleine Brücke die in unseren hinterm teil des Garten führte und lief zu den Lahey Brüder 'kommt mit' befahl ich ihnen einfach sie sahen mich erst komisch an doch taten was ich ihnen sagte.

'Legt ihn hier aufs Sofa' ich hielt die Gäste Tür offen. 'seit ihr verrückt wollt ijr in vielleicht gleich unbringen' ich lief auf Harry zu und legte ihn Mehrere Kissen unters Genick.

'Sie hat mehr Temperament als Chloe und die ist schon was spezielles' hörte ich Simon sagen was mich zum grinsen brachte ich begann seine Wunde an der Linken Augenbrauen zu säubern und zu Desinfizieren dann seine rechten Blauen Auge ich wand mich zu den Jungs die mir zusahen 'hohlt mir ein Gühlpäck ist in der Küche, die Küche ist von hier aus links' Cole nickte und machte sich auf den weg 'ach und Cole' er drehte sich nochmal um 'beeil dich' er rollte seine Augen und fuhr seinen weg fort in die Küche 'Simon du hast recht' murmelte er.

Ich räumte den restlichen letzten Müll weg und setzte mich auf ein Stuhl im Gäste Zimmer 'Wieso seit ihr zu mir gekommen?' fragte ich, es lag mir schon die ganze Zeit auf der Zunge, die Jungs sahen mich an,

'Wir würden es bis zu Harrys Haus nicht mehr schaffen und dein Haus war am nächsten' ich nickte doch verstand sie nicht, was war bloß mit Harry passiert?

Jemand regte sich und ich hob mein Kopf Cole und Simon schliefen ich drehte mich wieder zu Harry der langsam seine Augen öffnete und sich an die Stirn fasste ich beugte mich vor 'Hey geht's?' fragte ich und studierte sein Gesicht 'was mache ich hier' seine Stimme war rau vom Schlafen
'Das wüsste ich auch gerne ich habe dich nur verarztet' murmelte ich und setzte mich wieder grade hin zog meine Beine auf den Stuhl und wickelte meine Hände um die Knie

Harry beobachtete mich, was mich erröten ließ und ich senkte wieder meinen Blick

'Danke' murmelte er dann und wollte aufstehen 'hinlegen' befahl ich, er sah mich verwirrt an 'leg dich sofort wieder hin ich hab dich zwar verarztet aber mein Dad muss bald da sein und er ist Arzt und weiß was du genau hast' er blieb trotzallem Sitzen 'das ist nicht nötig' ich verdrehte genervt meine Augen 'verdammt Harry leg dich hin' schrie ich schon fasst, er strabiziert meine nerven 'Mrida, Chica alles gut mir geht es bestens' bei seinem standhaften Blick errötete ich wieder doch diesmal gab ich nicht nach ich stand auf und drückte ihn wieder runter auf das Sofa 'liegen bleiben verstanden?' er verdrehte genervt die Augen doch nickte, ich hörte ein Klingeln das ist Dad

'Ist die Stur' hörte ich ihn flüstern 'das hab ich gehört' schrie ich und schloss die Tür hinter mir ich hörte noch wie er begann zu lachen, sein lachen war ansteckend was mich zum schmunzeln brachte.

'Dad bitte er war verletzt sollte ich ihn draußen lassen?' er schnaubte genervt wir saßen im Wohnzimmer mein dad hatte Harry verarztet und er schläft jetzt im Gäste Zimmer er soll übernacht noch hier bleiben.
Doch Dad wollte nicht einsehen das ich ihn helfen wollte 'ist gut Lucy belassen wir es dabei aber du musst mir versprechen das du bis zur Abschlussprüfung lernst und dich nicht zu viel Ablenken lässt verstanden?' ich lief auf ihn zu und umarmte ihn 'versprochen Dad' er strich mir über meinen Kopf und hauchte einen Kuss drauf 'ich Liebe dich Lucy' ich ließ ihn los 'ich dich auch dad'