Ich lag im Bett und starrte die Decke an, es war mittlerweile 23:00 Uhr und Dunkel draußen. Ein Stein schlug gegen meine Fenster und ich zuckte zusammen ich krabbelte aus meinen Bett und lief zur Fenster
Leise öffnete ich das Fenster und hoffte das sie keine Geräusche von sich gibt
Ich blickte raus auf unser Garten "Harry" fragte ich in die Dunkelheit es kann nur er sein er will mir sicherlich ein Streich spielen
Ich war grad dabei die Fenster zu schließen "Lucy" ich beugte mich wieder vor "schließ die Fenster nicht" ich hohlte tief luft "ach und wieso nicht, damit du mir beweisen kannst das du deine spiele immer gewinnst Nein danke" er lachte "können wir unser Spiel kurz vergessen ich wollte dir was zeigen" ich überlegte ach was hatte ich bitte zu verlieren einen Ruf hatte ich ja eh nicht also was solls "und wie soll ich raus durch die Tür werden meine Eltern mich höhren" er hob seine Hände "springen" ich zeigte ihn den Vogel "niemals" er grinste leicht "ich fang dich" ich hatte angst aber wer nicht wagt der nicht gewinnt ich hob meine Hand um ihn zu zeigen das er leise sein sollte
Öffnete meine Zimmer Tür und horchte ob meine Eltern noch redeten doch es war alles still.
Ich schnappte mir meine Jacke und lief wieder zum Fenster.
"Ich sag's dir Lahey fängst du mich nicht bist du einen Kopf kürzer" er grinste "keine angst miedoso ich fang dich" was miedoso heißt will ich gar nicht wissen ich stellte mich auf meinen kleinen und Engen Balkon schloss die Fenster und kletterte über das Gitter das mich von runterfallen schützen sollte "falls ich sterbe sag meinen Eltern das ich die Vase kaputt gemacht habe und nicht die Nachbars Katze" er fing an zu lachen ich bückte mich und war bereit zu springen doch stand nochmal auf "und sag meinen Eltern ich liebe sie" er rollte genervt die Augen wieder beugte ich mich vor doch hielt inne "versprich es mir Harry" er verschränkte seine Arme was seine Muskeln hervor brachte ich merkte es da über ihn eine Straßenlampe stand ich hörte wie er 'Gott Mädchen du nervst mich jetzt schon' von sich gab doch beachtete das nicht.
"Lucy wenn das jetzt ein Streich von dir sein sollte dann gehe ich" ich verdrehte die Augen "Lahey sehe ich so aus als mache ich Witze" ich hob meine Hände und fummelte vor mein Gesicht doch mir war nicht bewusst das ich mich nicht mehr fest hielt und so verlor ich mein Gleichgewicht ein 'ah' entfur mir ich drückte meine Augen zu und erwartete den Tot ja das klingt komisch aber ich will jemanden sehen der von 2 stock springt und auf einen jungen vertraut der Spanier ist
Ich öffnete meine Augen und schaute hoch "Harry? Bist du auch tot?" er begann zu lachen ich hielt ihn den Mund zu 'shh' formte ich mit meinen Mund "nein miedoso wir beide leben noch und jetzt komm sonst wecken wir deine Eltern noch" er ließ mich runter nahm meine kleine und kalte Hand in seine Große und warme.
"was machst du mit deinen Händen die sind kälter als eis" ich konnte nicht antworten den er zog mich mit sich wir liefen die Straße runter er ließ meine kalte Hand nicht los sondern verschränkte sie in seiner ich starrte unsere Hände an ein Gefühl von wärme floss durch meine Körper war das die wärme von Harry?
Wir Bogen in einer Straßen Seite ein und er blieb vor ein Truck stehen er löste meine Hand von seiner und öffnete die Wagen Tür die Wärme war weg und ich fragte mich ob sie überhaupt da war oder ob ich es mir einfach einbildete ich setzte mich und Harry schlug dir Tür zu.
Wir fuhren mittlerweile etwas länger ich wollte ihn fragen wo wir hinfahren? Wie lange es noch dauert? Und wieso er mir überhaupt etwas zeigen wollte? Wieso mir?
Das Auto kam zum stehen und Harry schaltete den Motor aus er drehte sich zu mir "steigen wir aus" seine Worte waren leise und sanft, schwach nickte ich
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Latino Badboy
Romance'Liebe, Friede, Freut und Leid alles zu der selben Zeit.' Lucy Kennedy, ein Mädchen das in einer Stadt aufgewachsen ist in der es zwei Viertel gab, die gute und die schlechte Seite, sie wurde in der guten Seite geboren und aufgezogen. Doch was sie n...