Ich lief die Treppen hoch und man sah schon von weiten die vielen Krankenschwestern die den Flur entlang liefen etwas weg brachten oder etwas holten und alle liefen in das Zimmer von Ike oder kamen von da ich begann zu Zittern.
Langsam lief ich auf das Zimmer zu um Ike's Bett standen Ärzte und Krankenschwestern ich schluchtzte laut auf drängte mich durch zwei Krankenschwestern und legte mein Kopf auf Iks Brust.
Er strich mir sanft durchs Haar "du darfst nicht gehen Ike" ich brach in tränen aus und drückte mich näher an ihn "für jeden kommt einmal die Zeit meine kleine" diese Worte kamen sehr langsam und leise aus seinem Mund "wem soll ich den sonst nach Rat fragen wer wird mir zuhören.." meine Worte wurden immer leiser und am Ende brach ich ab.
"Ich werde immer bei dir sein" seine Hand strich nicht mehr über meinen Kopf und sein schwaches Herz schlug nicht mehr gegen meine Ohren.
Ich hob meinen Kopf Ike lag lächelnd und mit geschlossenen Augen vor mir seine Hand die eben auf meinen Kopf lag und mich so zärtlich tröstete Hang nun aus dem Bett.
Ich schlug meine Hände vor meinen Mund und schluchtzte stark auf tränen floßen in mengen über meine Wangen, ich legte meinen Kopf wieder auf seine Brust "Ike geh nicht" murmelte ich "komm wieder zurück" ich wurde etwas lauter und plötzlich schrie ich "Ike bitte..bitte verlass..mi...ch..nicht"
Ich wurde von Ike weggezogen ich werte mich kräftig dagegen und schlug um mich herum "lassen sie mich zu ihm" schrie ich 'wir müssen sie ruhig stellen' hörte ich einen Artzt murmeln doch mir war es egal bis ich in ein schwarzes loch gezogen wurde.-
Ich blinzelte ein paar mal um deutlicher sehen zu können, ich schreckte zusammen als ich eine Hand auf meiner Spürte, ich blickte zur Seite und endeckte einen Schlafenden Harry ich atmete erschrocken aus, was bitte macht er hier?"Harry" murmelte ich, doch er regte sich nicht "Harry" versuchte ich es wieder er regte sich und hob den Kopf "du bist wach" ich zuckte bei seiner noch raueren Stimme zusammen und eine Gänsehaut über zog meinen Körper, Harry bemerkte es anscheindend den er grinste leicht und fuhr mit seinen Fingern meinen nackten arm auf und ab, was alles noch schlimmer machte.
Ich zog meinen Arm weg und verschränkte sie vor meiner Brust, doch ließ meine Arme sofort wieder fallen als ich mich daran erinnerte was Harry mal gesagt hatte. Ich will meine Brüste sicherlich nicht Pushen.
"Was.." ich wollte grad ansetzten zum reden als Harry mich unterbrach "ich mache dich nervös" stellte er fest ohne auf seine Worte einzugehen redete ich weiter "machst.." weiter kam ich nicht als mir klar wurde was Harry da von sich gab.
"Was" murmelte ich erschrocken er nahm meine Hand in seine. Meine Körper verkrampfts sich und mich umgab schon wieder diese Gänsehaut er ließ meine Hand los und umfasste mit seinen Warmen Händen mein Gesicht, ich versuchte mit aller Kraft zu vermeiden das meine Atmung sich verschnellerte doch anscheinend sah das meine Lunge anders.
"Ich hatte recht" murmelte er "ich mache dich nervös" ich senkte meinen Blick ich konnte und wollte nichts sagen, "Princessa das muss dir nicht peinlich sein" er ließ mein Gesicht los und nahm meine Hand und legte sie auf seine Brust sein Herz schlug schnell gegen meine hand, "spürst du das?" ich nickte leicht "ich bin genau so nervös wie du"
Ich sah mich im Raum um, sofort schossen mir die Erinnerungen von ein paar stunden durch den Kopf eine Träne landete auf der Bett decke ich wischte schnell über meine Wange und hoffte das Harry das nicht gesehen hatte.
"Was machst du hier" ich blickte zu ihm er sah Müde und kaputt aus seine Harre waren verwuschelt, er hatte tiefe Augenringe "ich habe meine..." weiter redete er nicht, er senkte seinen Blick "ich musste was erledigen und habe dich dann hier gesehen, die Krankenschwestern haben mich zu dir gelassen, als ich gesagt habe das ich dich kenne" ich nickte nur, doch wusste das es nicht der ganzen Wahrheit entsprach er senkte immer seinen Blick wenn er was verbarg oder etwas ausweichen wollte.
Ich war erstaunt über mich selbst ich habe mich schon so mit Harry beschäftigt das so kleine Gesten von ihm mir so viel sagen und bedeuten.
Ich wollte ihm aus den Weg gehen doch das geht nicht, egal was mir auch passiert Harry taucht seit diesen Vorfall in der Cafeteria immer in einen Leben auf.
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Latino Badboy
Romance'Liebe, Friede, Freut und Leid alles zu der selben Zeit.' Lucy Kennedy, ein Mädchen das in einer Stadt aufgewachsen ist in der es zwei Viertel gab, die gute und die schlechte Seite, sie wurde in der guten Seite geboren und aufgezogen. Doch was sie n...