Ich streckte mich gähnent, sprang aus meine Bett und lief runter, leise lehnte ich mich an die Tür des Gäste Zimmer's und lauschte ob jemand bei Harry war. Doch nichts schien sich zu bewegen ich hob meine Hand um die Klinke runter zu drücken
'Fräulein' ich zuckte erschrocken zusammen und drehte mich ertappt zu meine Dad um 'was tust du hier' ich schluckte einmal 'ich wollte nach Harry sehen' meine Wangen waren mehr als rot und ich senkte meinen Blick 'das habe ich schon getan, er ist schon weg, und Mensch Lucy habe ich dich nicht so erzogen das man sich keinen Jungen Mann im Schlafanzug zeigt'
Ich spielte mit meinen Händen 'Es tut mir Leid Vater ich war irgendwie so ...besorgt..das ich es vergessen...hatte' murmelte ich leise er räusperte sich 'Nun gut zieh dich um' ich nickte und lief wieder hoch in mein Zimmer.
Ich strich meinen Rock glatt und schaute mich im Spiegel an, war ich wirklich so hässlich mit meiner Kleidung und meinem Gesicht?, doch ich wusste die Antwort, ich war nicht hässlich aber von einer Schönheit war ich weit entfernt.
Es Klingelte zur Pause und ich saß wie immer an meinen Stamm Platz in der Bücherrei, lass das Neue Buch von Jojo Moyes Ein ganzes halbes Jahr ich war fasziniert von ihrer Art wie sie schrieb und wie sie Lucy's Charakter so echt wirken ließ.
Der Dong riss mich aus meinen Gedanken und ich Klappte mein Buch zu, ging in unsere Klasse und setzte mich leise auf meinen Platz so unbermerkt obwohl ich nicht existierte das war auch gut so.
Ich ließ mich wie auch gestern auf mein Bett sinken doch war etwas anders ich hoffte das die Collins Brüder wieder auftauchten, doch das taten sie nicht
Würde der vorfall gestern was ändern wäre ich ihnen nicht erfolgreich aus den weg gegangen? Doch die Antwort kannte ich, Nein es würde sich nichts ändern den ich war Lucy Kennedy mit mir spricht man nicht freiwillig
Ich stand von meine Bett auf, öffnete das Fenster und trat auf meinen winzigen Balkon. Die Sonne ging langsam hinter den Häusern unter und die Vögel sangen noch sehr leise ihre Lieder Mum und Dad müssten bald kommen der wind ließ meine Haare nach hinten wirbeln und ich frösstelte etwas 'Lucy komm rein und schließ das Fenster es ist sau kalt Draußen' ich zuckte zusammen und drehte mich lächelnd zu meiner Mutter um.
Ich ging wieder in mein Zimmer und schloss das Fenster 'der Herbst ist viel Kälter als erwartet' sie schlug ihre Arme um ihren Körper und rieb sich ihren Arm, sie lief zur Heizung und drehte diese auf 'Lucy morgen ziehst du dich wärmer an' ich nickte und schaute meiner Mutter an 'okay Spatz gleich gibt es Abendessen' ich nickte und legte mich wieder auf mein Bett.
Nach den Abendessen legte ich mich schlafen und schlief nach langen hin und her ein.
Heute war Mittwoch und der Tag wo wir immer ins Altersheim gehen,
Jeder Schüler hat sein eigenen Patienten um den er sich Kümmern muss. 'So jeder geht jetzt zu seinem Patienten sie erwarten euch schon' sprach Frau Klister
Man hörte wie mehrere aufstöhnten und murmelten das sie kein Bock haben doch ich tanzte innerlich vor Freude ich hatte einen Alten Mann der Krank im Bett liegt.
Ich lief die Treppe hoch er hatte ein Rollstuhl und heute wollte ich mit ihn raus.
Leise öffne ich seine Tür, er lag da so ruhig und friedlich und schlief, leise setzte ich mich zu ihn und versank in meinen Gedanken
'Oh, Liebes ich hab dich garnicht kommen hören' murmelte er leise und riss mich somit aus meinen Gedanken 'ich wollte sie nicht wecken' er schüttelte den Kopf
'Wollen sie etwas raus gehen' fragte ich und zeigte auf den Rollstuhl doch er schüttelte den Kopf 'Nein kleines heute fühle ich mich nicht wohl erzähl mir was los ist, etwas liegt dir auf den Herzen'
Ich lächelte ihn an, er wusste wann ich was hatte 'wissen sie noch ich habe ihnen schon öfters von den Lahey Brüdern erzählt' er nickte.
Ich zog mir ein Stuhl an seinen Bett und begann zu erzählen was mir in den Vergangen Tagen passiert ist ein paar mal nickte er dann brumte er und einmal als die Stelle kam wo mein dad mich erwischt hatte fing er an zu lachen.
'Weißt du Lucy ich erzähle dir jetzt mal wie ich meine Frau kennen gelernt habe'
Jahr 1936
Es war an einen Tag in Mai es war Windig aber trotz allem schien die Sonne. Ich arbeitete bei meinen Vater in einen kleinen Lebensmittel Laden ich sotierte grad Pfirschdosen ein als die Klingel leutete das hieß ein Kunde war da 'komme sofort' rief ich genervt dieser Tag war einfach nicht meiner jeder hatte doch mal Tage die ihm nicht gefielen ich ließ die Dosen stehen und lief durch die Tür zur Kasse eine Junge Frau stand gebückt und strich zart über den neuen Stoff den wir vorkurzen angeliefert bekommen hatten da sie gebückt stand konnte ich ihr Gesicht nicht sehen 'kann ich ihnen irgendwie helfen' ich versuchte wirklich nett zu klingen doch das tat es nicht sie hob den Kopf 'oh entschuldige ja ich brauche einen Pfund braunen Zucker' sie war Bild schön und ihre Stimme war für mich das schönste was ich bis jetzt gehört habe.
'Weißt du Lucy du hast die selben Augen wie Sie' ich lächelte es machte mich glücklich ihn glücklich zu sehen 'erzählen sie weiter' doch er schüttelte den Kopf 'dann sagen sie mir wie sie hieß oder was mit ihr passiert ist' er strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr 'Das nächste mal du musst jetzt gehen' ich nickte deckte ihn ordentlich zu und gab ihn ein Kuss auf den Kopf 'wir sehen uns Ike'.
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Latino Badboy
Romance'Liebe, Friede, Freut und Leid alles zu der selben Zeit.' Lucy Kennedy, ein Mädchen das in einer Stadt aufgewachsen ist in der es zwei Viertel gab, die gute und die schlechte Seite, sie wurde in der guten Seite geboren und aufgezogen. Doch was sie n...