(Das ist Lucy nur mit Sommersprossen und etwas längeren Harren)
Dieses Kapitel geht an vivi300101
Hab dich liebIch zog meine Beine auf das kleine Sofa hier in dieser Gegend war wirklich auch alles klein ich zischte auf als ich schmerzen spürte mein Bein, Simon sprang auf und eilte zu mir als er mein Schmerz verzogenes Gesicht sah oh mist sein schlechtes gewissen ist wohl wieder da er setzte sich neben mich und legte mein Bein auf seinen Schoß ich sah ihn verwirrt an 'eh..Simon' er sah hoch und hörte auf meine Leggins hoch zu krempeln 'was machst du da' er sagte nichts und drückte auf die leicht angeschwollene stelle vor Schmerz zuckte ich zusammen 'oh scheiße ich hohle ein Kühlpack' ehe ich wiedersprechen konnte war er fort
Nun saß ich hier noch immer mit Simon, Colin und Harry Colin gab immer nur blöde Sprüche von sich wie 'süße das nächste mal wenn du umknickst fang ich dich auf' oder darfst ruhig schauen ich weiß das ich heiß bin'.
Simon sitzt vor mir und versucht meinen blicken aus zu weichen obwohl ich ihn schon zigtausend mal gesagt habe das es gar nicht weh tut und das er kein schlechtes gewissen haben muss was auf taube Ohren stieß okay es tat schon weh
Und Harry ja Harry war ruhig und leise bis auf diese kleinen sprüche wie 'Cole jetzt halt endlich deine Klappe' oder 'Simon hör auf wie ein Hund zuschauen' ansonsten war er ruhig und tippte auf sein Handy herum hier war niemand außer diese nervigen Jungen
'Okay kann mich jemand nachhause bringen' Simon sprang auf 'mach ich' er lief zu mir doch wurde zurück gezogen 'Simon wag es ja nicht du wirst sie nicht nachhause sondern ins Grab bringen' Harrys Stimme bohrte sich in mein Hirn und in mein Herz.
Okay sterben wollte ich noch nicht Simon ließ sich in sein Sessel sinken und Cole lachte, Simons Blick schoß zu Cole und er verstummte
Die Autofahrt war ruhig mein Blick hing an der Landschaft bis wir vor meine Haus stehen blieben ich stieg aus und humpelte leicht zur Tür Harry lief mir hinterher, an der Tür drehte ich mich um 'Okay wieso begleitet ihr mich immer zur Tür oder wartet auf mich? Ist das so eine Latino sache einer euer regeln' platze es aus mich heraus und mir schoß die röte ins Gesicht gut das es schon dunkel war
Harry lehnte sich vor mein Herz verschnellerte sich und ich stolpperte ein schritt nach hinten was tat er da
Er kam trodtzallem näher ich spürte seine wärme auf meiner Haut, ich wusste das er merckte das er eine Wirkung auf mich hatte
Er lehnte sich weiter vor und hob mein Kinn mit daumen und zeigefinger sanft hoch ich schloss meine Augen und wartete das seine Lippen meine trafen doch das kam nicht, peinlich berührt öffnete ich meine Augen er hielt meinen Kinn noch immer fest so das ich genau in sein Gesicht sah.
Er grinste, er grinste einfach 'Princessa was wird das hier' meine Wangen glühten förmlich und ich hoffte das er meine Gänsehaut nicht sah 'Ich...da..chte..' doch er schüttlte seinen Kopf und lachte 'du dachtest nicht im ernst das ich so ein Mädchen wie dich Küssen werde'
Seine Worte traffen mich, tiefer als eigentlich gewollt, meine Augen wurden glasig, ich hob meine Hand, sie bochte stark doch es störte mich nicht ich hatte ihn tatsächlich geohrfeigt eine Träne bahnte sich ihren weg über meine Wange ich drehte mich um und klingelte, ein leises summen hörte man ich öffnete die Tür doch drehte mich nochmal um.
'Weißt du, von einem Latino wie dich hätte ich mehr erwartet' mit diesen Worten ließ ich ihn mit einer roten Wange draußen stehen.
'Spatz wer da das da draußen' hört ich meine Mutter aus der Küche rufen ich wischte meine Tränen weg und stellte meine Schuhe an ihren Platz 'ach nur ein Junge aus der Schule' humpelnd lief ich in die Küche Mum stand am Fenster die Gardienen etwas zur Seite gezogen, 'aber ein ziemlich hübscher Junger Mann nicht? du solltest ihn zum Abendessen einladen' empört ließ ich mich auf ein Stuhl nieder 'Mum' sie drehte sich lächelt zu mir um und zuckte nur mit ihren Schultern.
Ich lief zum Spinnt wie jeden Morgen, doch heute war etwas anders, Die Schüler sahen mich an und begannen zu tuscheln, ich fragte mich wieso doch als ich die Lahey Brüder sah wurde mir bewusste was gestern geschah genervt knallte ich mein Spinnt zu und lief in die Klasse doch Dort war es nichts anderes Chantall kam auf mich zu gelaufen 'Na wie fühlt es sich an im Mittelpunkt zu schweben' ich tat so als hätte ich sie nicht gehört und nach einiger Zeit verschwand sie auch, das einzige was bewies das Chantall grad neben mir stand war ihre Duftwolke.
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Latino Badboy
Romance'Liebe, Friede, Freut und Leid alles zu der selben Zeit.' Lucy Kennedy, ein Mädchen das in einer Stadt aufgewachsen ist in der es zwei Viertel gab, die gute und die schlechte Seite, sie wurde in der guten Seite geboren und aufgezogen. Doch was sie n...