Wütend stampfte ich zum Bus 'Lucy warte' Clarie sie weicht einfach nicht von meiner Seite 'Was ist Clarie' sie blieb außer Atem neben mir stehen 'ich sage dir Lucy du hat dich mit den falschen angelegt' ich legte meine Hände an meine Hüften 'ach ja was würdest du den tun an meiner stelle' sie antwortete nicht genervt von diesen graußamen Tag drehte ich mich um und sah wie der bus weg fuhr wütend drehte ich mich wieder zu ihr Clarie verzog ihr Gesicht 'sorry' ich verdrehte meine Augen 'Clarie wieso verfolgt du mich was ist an mir so besonders?' sie lächelte 'du merkt es gar nicht an dir ist alles besonders deine Art und einfach so wie du bist' ich lächelte und umarmte sie
Ich war auf den Weg ins Altersheim ich vermisste Ike und seine Ratschläge Mum und Dad kommen eh erst am Abend.
'Hallo Lucy na willst du Ike besuchen?' fragte Rose als sie mich sah 'ja ich brauche ein paar weiße Ratschläge' sie lächelte 'du bist ein Engel geh rauf er wartet schon bis zu kommst er zählt jeden Tag' ich nickte und lief die Treppen hoch.
Leise öffnete ich die Tür Ike liegt in seinen Bett und sieht zur Decke 'Hallo' flüstere ich leise sein Blick schweift zu mir und er Grinst.
"Ich bin gekommen damit sie mir von der Jungen Frau erzählen' er faltete seine Hände und starte zur decke 'willst du mir nicht erst erzählen was dir auf den Herzen liegt' ich schüttelte den Kopf "Nein Ike heute nicht" er nickte
6 Mai 1936
Ich wartete jeden Tag bis sie wieder ins geschäft kam doch das tat sie nicht sie kaufte seit dem immer bei dem Laden gegenüber ein. Ich sah sie immer wie sie mit eine Korb in den laden ging, es ärgerte mich das sie nicht mehr bei mir einkaufte. Als ich dann sah wie sie aus den Laden ging auf den Weg nachhause fasste ich all mein Mut zusammen und ging auf sie zu ich wollte sie fragen ob ich sie nachhause begleiten könnte doch ich war nicht der einzige der daran gedacht hatte Will hatte die selbe Idee und hat sie vor mir gefragt
"Weißt du Lucy man muss nicht immer so viel überlegen sondern einfach tuhen was an in diesen Moment für richtig hält."
Ich saß an meinen Schreibtisch und konnte mich einfach nicht auf meine Hausaufgaben konzentrieren wie sollte ich bitte gegen Harry gewinnen ich grübelte und machte dabei meine Hausaufgaben doch mir wollte nichts einfallen
Ich lag in meinen Bett und grübelte noch immer bis mir etwas einfiel böse grinsend drehte ich mich zur Seite und schlief ein.
Ich schnappte meine Sporttasche und ein Apfel und lief zum Bus wärend ich mein Apfel aß häckte ich mein plan zu Ende aus wir hatten heute mit der Oberklasse Sport das hieß mit den Laheys und das wiederum hieß mein Plan durchführen.
Ich stieg aus dem Bus aus und bekamm sofort eine Gänsehaut es war Arsch kalt heute ich zog meine Jacke enger an mich und lief grade aus auf die Turnhalle zu
Die Sport Stunde war zu Ende viel war nicht passiert außer das ich den Tor zu treffen wollte und stattdessen Marie getroffen habe.
vor der Jungen Umkleide blieb ich stehen ich atmete tief durch und öffnete die Tür 'scheiße was tat ich hier' war mein erster und letzter Gedanke denn ich schob sie einfach ins Hintergrund
Ich suchte Harrys sporttasche aber fand sie nicht 'Mist wo ist sie' ich fand sie einfach nicht "suchst du das hier" erschrocken hob ich mein Kopf
Harry lehte am Türrahmen und hielt seine Sporttasche hoch doch mein Blick rutschte zu seinem Oberkörper 'bitte zieh dir was an' wollte ich sagen doch kein Wort verließ meinen Trockenen Mund langsam kam Harry auf mich zu sein grinsen war verschwunden und er blickte so ernst und gefasst das ich bei seinem so intensiven Blick erschaudere und nach unten blicken wollte ich wollte es wirklich doch mein Körper gehorchte mir nicht mehr
Harry stand nun vor mir und beugte sich etwas vor "Princessa das heißt dann wohl 1:0 für mich ich versuche meine Spiele nämlich auch immer zu gewinnen" er drehte sich um und ging zu den Duschen "ach und starr nicht so intensiv von deinem Blick kann man ja angst bekommen" wirklich empört zog ich die luft ein "ich hab nicht so intensiv gestarrt" er war schon weg doch ich schrie ihn trotzdem hinterher wütend stampfte ich aus der Umkleide und lief zu meiner nächsten stunde.
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Latino Badboy
Romance'Liebe, Friede, Freut und Leid alles zu der selben Zeit.' Lucy Kennedy, ein Mädchen das in einer Stadt aufgewachsen ist in der es zwei Viertel gab, die gute und die schlechte Seite, sie wurde in der guten Seite geboren und aufgezogen. Doch was sie n...