Ich betrat die Werkstatt die eher einer Bruchbude ähnelte, und blickte mich um, ich endeckte Clarie die an einem Auto gelehnt war und auf jemand einredete, sie begann schalend zu lachen "ach komm schon Harry.." ich zuckte zusammen, Clarie redete mit Harry, Er war Wochen nicht in der Schule, gab mir kein Lebenszeichen, tauchte dann plötzlich ohne eine vernünftige Antwort auf meine fragen im Krankenhaus auf, und jetzt lacht er, mit Clarie.
Tränen verschwärmten meine Sicht. Clarie kannte Harry, hatte sie mich deshalb gewarnt?, war sie deshalb meine Freundin geworden?
Harry verwirrte mich mehr und mehr.Langsam bewegte ich mich rückwärts ich wollte nur hier weg, weg von Claire von Harry doch plötzlich Stieß ich gegen etwas oder eher gegen jemanden „chica nicht so eilig" kam es lachend von hinten,Cole ich war am arsch.
Clarie und Harry wirbelten herum und blickten mich genau an, Harry kam ein stritt näher doch als ich ein Schritt zurück machte blieb er stehen „Lucy..ich..es..." weiter kam er nicht, mir war egal was er sagen wollte, ich wollte seine Lügen nicht mehr hören ich war seine Lügen so satt, ich wollte weg, von ihm von seinen Regeln, von allem einfach nur fort, ich lief los, hörte wie er meinen Namen rief, wie Clarie ihn anschrie „das er sich doch endlich entscheiden sollte" dann würden die Stimmen immer leiser und irgendwann verschwanden sie ganz.
Harrys Sicht
Ich wollte ihr hinter her laufen, doch Clarie hielt mich auf „ Harry du musst dich entscheiden, was willst du? Du tust ihr mit deinem Handeln weh, du willst sie nicht verletzen und hälst sie deshalb auf Abstand doch merkst garnicht, das du sie noch mehr verletzt, der Schaden ist bereits angerichtet du kannst es nun ganz verbauen oder dich wie ein Mann benehmen." wütend stampfte sie davon, ich wusste sie würde mit Lucy reden, obwohl ich das doch tun sollte. Wütend schlug ich auf das Auto, raufte mir die Haare und fuhr mir übers Gesicht.
Lucys Sicht
Ich setzte mich auf die Brücke, die mir das alles doch bloß eingebrockt hatte, wieso war er nicht in der Schule? Wieso war er im Krankenhaus? Woher kannte Clarie ihn? So viele Fragen wer sollte mir bloß die Antworten geben? Hab ich Harry für immer verloren? Wollte ich ihn überhaupt noch sehen? Schluchzend, legte ich mein Gesicht in meine Hände.
Jemand hockte sich neben mich und berührte meine Schulter „was willst du Clarie?" Ich wollte nicht reden ich wollte allein sein. Mein Leben war die reinste Klischee. Wieso tat ich mir das selbst an? Wieso wollte ich einen Jungen ändern, der sich nicht ändern lassen wollte? Wieso versuche ich mich in sein Leben zu drängen? Wieso wollte ich seine tiefsten Geheimnis Wissen? „Lucy" ich zuckte zusammen und Clarie zog ihre Hand weg. Ich war zu sehr in meinen Gedanken versunken das ich garnicht gemerkt habe das Clarie noch da war „Lucy, Harry..er" doch ich stoppte sie in dem ich aufstand, und lächelte, ich versuchte es jedenfalls, ich wusste mein Lächeln sah weder echt noch glaubwürdig aus, doch das war mir in diesen Moment sowas von egal. „Clarie weißt du, du musst mir nicht sagen das es Harry leid tut, das er das eigentlich tut um mich zu schützen, das ich doch so Bild bin und nicht merke was er doch für mich empfindet, Harry soll da bleiben wo er die letzten Wochen war. Du brauchst mir auch nicht zu erklären wieso und woher du Harry kennst, lass uns einfach so tun als sei nichts geschehen okay? Wir sind einfach zwei Freunde! Bringst du mich nach Haus?" durch meine Lange Rede war mein Mund ganz trocken, doch das war mir in Moment so egal. Clarie wollte ansetzen etwas zu sagen, doch als sie mein gequältes Gesicht sah, nickte sie nur.
„Bis Montag Clarie" ohne ein weiters Wort knallte ich die Tür zu, und lief auf unsere Haustür zu. Ich hätte nun ein ganzes Wochenende zum Weinen, damit ich Monatg bereit dazu war, Harry zu ignorieren, mein Dad hat recht, so schaffe ich es nicht auf Harvard.
„Lucy, bist du das?" ich lehnte mein Kopf gegen die Tür, als eine Träne meine Wange herunter lief wusste ich wenn ich jetzt nicht sofort in mein Zimmer kam würde ich vor Mum anfangen zu weinen. Ich betrat unsere Küche und lächelte Mum an „Mum sei mir nicht Böse, aber ich hab kein Hinger, ich gehe Hausaufgaben machen." ohne auf eine Antwort zu warten, huschte ich die Treppe rauf in mein Zimmer. Ich würde es schaffen ein Wochenende und alles ist vergessen.
Ich Lang auf den Rücken die Hände im Nacken gekreuzt und starrte die Decke an. Mein Gesicht überschwemmt von Tränen, die langsam trockneten, langsam mit einem Ohren betäubenden quietschen wurde die Tür geöffnet, Mums Kopf lugte rein „darf ich rein kommen Lucy" langsam nickte ich und Mum schloss die Tür hinter sich. Als sie sich auf mein Bett sinken ließ, senkte sich der eine Teil leicht. Erst starrte sie mich an. Dann hob Sie Ihre Hand und wischte meine Tränen weg. „Lucy es vergeht, es wird vergehen, der Schmerz wird eine lange Zeit im Herzen sein, erst recht wenn man du den Jungen jeden Tag sieht, aber glaub mir kleines, irgendwann ist man bereit neu anzufangen. Ich drehte mich zu Mum und warf mich in ihre Arme „oh Mum es tut so weh" sie strich mir über die Haare und gab mir einen kurzen Kuss auf den Kopf „Ich weiß kleines, ich weiß" ich Worte waren leise, aber man könnte sie verstehen.
Endlich♥️
Leute ihr glaub mir nicht wie schwer mir es gefallen ist dieses Kapitel zu schreiben🙈
Aber hier ist es😱♥️♥️
Danke an alle die mich Unterstützen weiter zu schreiben♥️♥️
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Latino Badboy
Romance'Liebe, Friede, Freut und Leid alles zu der selben Zeit.' Lucy Kennedy, ein Mädchen das in einer Stadt aufgewachsen ist in der es zwei Viertel gab, die gute und die schlechte Seite, sie wurde in der guten Seite geboren und aufgezogen. Doch was sie n...