Genervt versuchte ich mein Englisch Buch in mein Spind zu quetschen, Clarie quatschte mal wieder vor sich hin doch verstummte dann als Harry den Gang betrat, sie schaute mich verzweifelt an, doch ich verdrehte nur meine Augen. Wieso verstummten immer alle Gespräche wenn er den Gang betrat? Er war doch bloß auch nur ein Mensch! Er steuerte auf mich zu, doch ich wollte nicht reden, nicht mit ihm, ich packte Claries Arm und lief los. Als ich die Tür zum Mädchen Klo aufstieß, lehnte ich mich gegen den Waschbecken und schaute in den Spiegel. Vor mir pragte ein Kuss Mund auf den Spiegel und darunter der Name der Person. Angewidert verzog ich das Gesicht und drehte mich zu Clarie um die ihre Hände auf den Kienen gestützt hatte und langsam ein und ausatmete „Lucy du wirst nicht immer weg laufen können" sie richtete sich auf und zog mich wieder aus der Toilette, ich schaute nach rechts und dann nach links Als Harry niergendwo in Sicht war atmete ich erleichtert aus „Lucy hör auf mich diesen Scheiß und stell dich deinen Problem" Wütend wirbelte ich zu Clarie herum „du hast doch keine blassen Schimmer wie es mir geht? Du weißt gar nichts, also misch dich nicht ein." Claries Gesicht verzog sich schmerzhaft dann richtete sie sich auf und stemmte ihre Hände in die Seite „Lucy sag mal bist du bescheuert, nicht ich bin die jenige die nichts kapiert sonder du. Hast du überhaupt ne Ahnung was Harry durch gemacht hat? Nein! Also verurteil ihn nicht gleich okay? Okay du hast ihn und mich gesehen wow, dann weißt du jetzt eben das wir verwandt sind und? Was ist daran so schlimm? Das du wegen so einer Kleinigkeit so ein Drama machst ist ja fast zum Fremd schämen."
Sie griff nach ihrer Tasche die ihr von der Schulter gefallen ist. Sie stampfte den Gang entlang und bog dann um eine Ecke. Sprachlos stand ich da „Sie sind verwand. Nur verwand" ein Grinsen Schlich sich auf meine Lippen.
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Als ich die Cafeteria betrat, waren mir alle Blicke egal, mir war egal was die Leute nun von mir denken. Als ich am Tisch ankam wo Clarie und die Collins Brüder saßen zog sich mein Herz zusammen Harry starte nur seine Geballte Faust an, Clarie verdrehte die Augen „was willst du Lucy?" ich ignorierte sie „Harry können wir reden?" er hob Sein Kopf und starrte mich an, eine Gänsehaut überzog mein Körper, sein Blick war kühl und ich wusste nicht ob ich in ein Eisklotz gefriere wenn er mich weiter so anstarrt „bitte?" fügte ich hinzu und kniff meine Augenbraun zusammen. „Jetzt auf einmal Lucy?" Claries stimmte klang neugierig, ich wusste das sie wissen wollte was meine Meinung geändert hatte. Harry stand auf. Griff nach meiner Hand und zog mich aus der Cafeteria. Die gaffenden blicke entgingen mir nicht. Harry lief schnell bei jeden Schritt von ihn musste ich zwei machen. Als wir draußen auf den Schulhof ankamen zog er mich um die Ecke und wir waren allein. Ich atmete schnell von vielen laufen, aber nicht nur das war der Grund sonder auch seine Hand in meine. Als er meine Hand los ließen verschwand was. Ich wollte nach seiner Hand greifen und sie nicht mehr loslassen, aber ich musste was klar stellen. Er lehnte sich an die Wand und strich sich durch die Haare. Ich stellte mich vor ihn hin. „Lucy was willst du eigentlich von mir? Hast du dir schon mal überlegt was für ein..." ich hörte seine Worte nicht mehr. Wollte er sich grad vor mir schlecht machen? Mein Herz machte ein Freunden Sprung wieso auch immer. Als er aufhörte zu reden blickte er mich fragend an „hörst du mir..." atemlos legte ich meine Lippen auf seine. Erst lagen sie nur aufeinander. Dann bewegte ich sie langsam, als er sich noch immer nicht rührte wollte ich zurück weichen, und mich peinlich berührt zurück ziehen. Doch dann Packte er meine Hüfte und erwiderte meinen Kuss stürmisch. Ich stellte mich zwischen seinen Beine und schlang meine Arme um seinen Hals meine Hand fuhr in seine Haare mein erster Kuss ich lächelte als mir klar wurde das ich meinen ersten Kuss Harry gegeben habe. Aber allein das mein Herz so sehr schlägt das ich Angst habe es hört gleich auf. Das ist es wert. Als die Schulglocke leutete trennten wir uns langsam. Sofort vermisste ich seine weichen Lippen wieder auf meine. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Meine Wangen glühten, peinlich berührt trat ich ein Schritt zurück und verschränkte meine Arme hinter meinen Rücken, wenn ich es nicht tun würde, würde ich anfangen mit meinen Fingern zu spielen und das wäre doppelt peinlich.
Harry stieß sich von der Wand ab und Strich mir über die Wange „ich hätte nicht gedacht das du so gut küssen kannst Chica" ich hob meinen Blick „was soll das den heißen?" brach es aus mir hinaus er fuhr sich durchs Haar und suchte nach den richtigen Worten „ wieso hast du das getan?" er ballte seine Hände zu Fäusten und biss sich auf die Lippen. Ich kam ihn ein Schritt näher, hob meine Hand und befreite sanft seine Lippe. Er atmete schwer „das darf nich nochmal passieren" flüsterte er dann, so leise als rede er mit sich selbst. Ich überhörte dies, stellte mich auf Zehenspitzen und legte wieder meine Lippen auf seine. Erst tat er nichts. Ich hätte den Eindruck er will mich von sich stoßen doch Dann gab er sich geschlagen und schlang gierig seine Arme um meinen Bauch und zog mich so fest an sich das ich fast keine Luft bekam. Ich löste mich und starrte in seine blauen Augen. Ich hob meine Tasche auf und entfernte mich von ihn. Ich kam zu spät zum Unterricht „Lucy" rief er mir nach, grinsend lehnte er wieder an der Mauer und am liebsten würde ich zurück rennen und ihn wieder küssen aber ich kam schon so zu spät. „Du musst zuerst die Toilette ein besuch abstatten, dein Gesicht waschen. Sonst wird man dir deine Ausrede nicht glauben.
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Harry hatte recht. Meine Lippen waren geschwollen man sah mir an was ich getan hatte. Bei den Gedanken fingen meine Wangen an zu glühen. Panisch atmete ich aus als ich vor der Klassenzimmer Tür stand. Was sollte ich sagen?Mein nächstes Kapitel ist da ♥️❤️
Danke für die vielen Kommentare😍♥️
Der erste kuss😘
Hättet ihr gedacht das Lucy den ersten Schritt macht?
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Latino Badboy
Romance'Liebe, Friede, Freut und Leid alles zu der selben Zeit.' Lucy Kennedy, ein Mädchen das in einer Stadt aufgewachsen ist in der es zwei Viertel gab, die gute und die schlechte Seite, sie wurde in der guten Seite geboren und aufgezogen. Doch was sie n...