Fortsetzung (City of Infinity)

539 28 13
                                    

Hallo meinen Lieben Leser ♥

Ich freu mich riesig euch endlich den Prolog der Fortsetzung zu geben und ich muss mich so sehr bei euch bedanken, für eurer Feedback und die Votes. Eure Unterstützung ist echt gold wert und ich hoffe, dass ich sie auch weiterhin bekommen werde und euch der Prolog gefällt ;)


Das 1. Kapitel wird auch bald folgen und ich habe mir eure Vorschläge und Kommentare zu Herzen genommen und versuche sie in meine Ideen miteinfließen zu lassen, es erwarten euch auf jeden Fall tolle Ideen. :)

Für die, die es interessiert, ich habe meinen Abschluss mit meinen Zielen geschafft und bin mega happy darüber, was mich auch zum weiterschreiben motiviert hat.

Prolog

"Wir sollten wieder zurück nach New York, meine Mutter ist schon seit Wochen zurückgegangen und die Dämonen sind überall." Clary saß mit Jace auf dem Hügel, der Idris in seiner vollen Prachtzeigte. Na ja von Pracht konnte eigentlich nicht die Rede sein, obwohl Sebastian schon seit Wochen besiegt war, sieht die einst wundervolle Stadt immer noch wie ein Schlachtfeld aus. Das Blut dervielen Opfer, die Trauer und der schreckliche Gestank füllte die Luft.

Die letzten Tage hatten sie damit verbracht auf Beerdigungen zugehen, zu versuchen das Blut von den Hausfassaden zu bekommen, aber nichts konnte diese Kriegsspuren entsorgen. Clary spürte, dass dieser Krieg noch nicht endgültig gewonnen war, sie konnte dieses Gefühl nicht wegwaschen, wie auch das Blut nicht von der Stadt verschwinden wollte. Eigentlich hatten sie es verdient endlich inFrieden leben zu können, Clary war gestorben um dem ganzen ein Ende zu bereiten.

Doch die Dämonen, die Sebastian heraufbeschworen hatte, hatten sich überall auf der Erde verteilt, niemand war sicher vor ihnen. Nur sie, da die Türme von Alicante wieder ihren Schutzwall über die verborgene Schattenjägerstadt gelegt hatten.Clary war aber nicht der Mensch, der sich bei so einem Krieg,zurückzog, auch wenn sie den Frieden verdient hätten.
Jace drehte sich abrupt zu ihr und sah ihr tief in die Augen. "Nein, du wirst schön hier bleiben, du hast dein Leben für diese Welt gegeben, du bist nicht dazu verpflichtet, dich schon wieder dieser Gefahr auszusetzen. Ich habe dich gerade wieder bekommen, du musst mir versprechen: Keine Alleingänge mehr." Sie legte ihre Hände in seine und sah ihn an.

"Wir haben das jetzt schon so oft diskutiert. Ich weiß das, ich will dir nicht wehtun und ich will dich auch nicht verlieren, aber ich kann nicht einen auf 'HeileWelt' machen, wenn da draußen Menschen sterben. Meine Mutter, Luken und mein Bruder, sie sind nicht frei hier ihren Frieden zu genießen,msie müssen kämpfen.

Ich kann nicht hier bleiben, wenn ich inständiger Angst um sie leben muss. Es ist nur eine Frage der Zeit, wir sind weniger Schattenjäger denn je, bis sie dich auch wieder zurückschicken und dann wirst du dein Leben riskieren, oder vielleicht sogar sterben, während ich mich hier in Idris sonne. Auch sind die Dämonentürme nicht vollkommen sicher."

Jace verdrehte liebevoll die Augen und nahm sie in den Arm, sie hatte gar nicht gemerkt wie ihre Augen immer feuchter wurden, sie hatte das alles noch nicht verkraftet. Doch seine Wärme spendete ihr Trost und für einen Moment konnte sie vergessen, was um sie herum geschah.

"Du darfst dich da nicht so rein steigern Clary, wenn es dir wirklich so wichtig ist, dann werden wir nach New York gehen, aber bitte versprich mir, dass du keine Alleingänge machst." Er gab zu leicht nach, das passte nicht zu ihm. "Bist du dir sicher? Du warst vorhin ziemlich vom Gegenteil überzeugt."

Er schob sie wieder ein bisschen zurück, um ihr in die Augen sehen zu können."Ja, dass bin ich immer noch, aber bevor du wieder einfach alleine gehst und deinen Sturrkopf durchsetzt, gehe ich lieber mit dir und weiß, dass du keine Dummheiten machst."

Er wollte nur das beste für mich, für uns, das wusste ich, aber trotzdem viel mir dieses Versprechen sehr schwer, denn im Notfall wusste ich, dass ich es brechen würde. "Ok, ich verspreche: Keine Alleingänge." Er beugte sich wieder zu mir vor und küsste mich auf die Stirn. "Wir haben schon so viel geschafft, das bekommen wir auch noch hin." Das hoffte sie sehr, aber ihr Gefühl offenbarte schlimme Zeiten, die ihnen bevorstehen.

___________________________________________________________________________________________________

Würde mich über euer Feedback freuen

Butterflyskys ♥

Chroniken der Unterwelt City of RosesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt