#14 Du trägst seine Sachen

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Louis: Louis und du hattet gestern Abend euer erstes Mal und du könntest nicht glücklicher darüber sein, als du am Morgen aufwachst. Ihr liegt zusammen im Bett und sprecht euch über die gestrige Aktivität aus. Aufmerksam hört er dir zu, wie du deine Gefühle erläuterst. Schließlich kommt ihr zu dem Entschluss, dass es das Schönste war was ihr jemals gemacht habt und nichts davon bereut. Erst in diesem Moment realisierst du, dass du komplett nackt unter der Decke bist und errötest daraufhin. Verlegen schaust du zu Louis hoch. "Ähm, Lou...?", fragst du un er dreht seinen Kopf nach rechts, um dich anzuschauen. "Ja, Schatz?" Neugierig mustert er dich, während sich ein Lächeln auf auf seinem Gesicht bildet. "Naja, ich liege hier nackt neben dir und gestern Abend hast du meine Unterwäsche durch den Raum geworfen. Und jetzt weiß ich nicht, wie ich aus dem Bett komme.", sagst du und wirst noch ein bisschen röter im Gesicht. Er lacht jedoch nur und dreht sich zu seinem Nachttisch. "Ich verbiete dir, das Bett ohne mich zu verlassen, aber hier. Du kannst mein Shirt anziehen.", sagt er, während er dir ein weißes Hemd überreicht. Du schenkst ihm einen dankbaren Blick und nimmst es an. Schnell kriechst du unter die Decke und und streifst es dir über. "Hinreißend wie immer!" Er schaut dich verlegen an, doch kurz danach wickelt er schon seine Arme um dich und den Rest des Tages kuschelt ihr zusammen.



Zayn: "Zayn, mir ist kalt", sagst du und neigst deinen Kopf nach vorne, um deinem Freund in die Augen zu schauen. Es ist ein gewöhnlicher Samstag und du und Zayn schaut eure Lieblings TV-Show, jedoch kannst du sie nicht richtig genießen, weil dich dieses fröstelnde Gefühl die ganze Zeit begleitet. Er schaut dich nicht einmal an, da er zu fixiert auf den Fernseher ist, aber beginnt, deinen Arm zu streicheln, um ihn aufzuwärmen. Sanft küsst er deine Schläfe, ohne den Kontakt zu dem Fernsehbildschirm zu unterbrechen. "Willst du, dass ich mich ein bisschen mehr an dich herankuschel?", fragt er, woraufhin du nickst und eine angenehmere Stelle in Zayns Armen findest. Er drückt dich feste an ihn heran, doch nach einer Weile kommt dieses kalte Gefühl zurück. "Ernsthaft Zayn, ich friere mir hier den Allerwertesten weg", jammerst du und er lacht ein wenig. "Warum ziehst du dir dann nicht was Wärmeres an?", fragt er und, woraufhin du zu ihm hochschaust mit einem 'Ach wirklich? Danke für den Tipp' -Ausdruck. "Wenn das mir schon nicht beim Wärmen hilft, was soll den dann ein Pullover machen?" Du senkst deinen Blick zu der Decke, in welche du eingewickelt bist. Zayn seufzt und steht von dem Sofa auf, um keine Sekunde später die Treppe zu eurem Schlafzimmer hochläuft. Zwei Minuten später kommt er zurück in das Wohnzimmer. Seine Arme sind voll von seinen Sweatern. "Dann leih dir meine aus", sagt er und lässt sie über deinem Kopf fallen, sodass du nun verdeckt von Stoff bist. Du lächelst und ziehst alle seine Pullis an. Zayn kann nicht aufhören, dich auszulachen, als er sieht, wie dick du durch die vielen Schichten geworden bist. "Du siehst bezaubernd aus, Schatz" , sagt er und zieht dich näher an ihn heran. Falls das überhaupt möglich ist.



Liam: Du hast dich dazu entschieden, den Nachmittag damit zu verbringen, eure Wohnung zu putzen, weil Liam dies offentsichtlich nicht vorhat. Er sagt immer, dass er den anderen Jungs mit etwas helfen muss, sodass er keine Zeit hat, um aufzuräumen. Du weißt jedoch ganz genau, dass er lügt, aber nimmst es so hin. Du stehst gerade in eurem gemeinsamen Schlafzimmer und versuchst ein paar Klamotten zu finden, die dringend gewaschen werden müssen, jeoch wird dir bewusst, dass im Moment alle deine Klamotten einen Waschgang gut vertragen könnten. Ein Seufzer entweicht deiner Kehle und du schaust dich im Raum um, bis dein Blick an einem von Liams Shirts, welches auf dem Bett liegt, hängen bleibt. Sofort hebst du es auf und ziehst es dir an. Du fängst schließlich an, die Wohnung zu putzen, während du die Musik laut aufdrehst und dazu singst, tanzst. Plötzlich spürst du zwei Arme, die sich um deine Taille wickeln. Aus Schreck springst du auf, doch als du siehst, dass es nur Liam ist, beruhigst du dich wieder. "Oh mein Gott, du hast mich aber erschreckt!", sagst du und schlägst ihm spielerisch auf den Unterarm. "Entschuldigung, aber du siehst gut darin aus" Er betrachtet dich von Kopf bis Fuß. Du wirst rot und schaust verlegen auf den Boden. "So gut", flüstert er, nimmt dein Kinn zwischen seine Finger und hebt es zu dich hoch. Leidenschaftlich presst er seine Lippen auf deine.



Niall: Du bist in der Küche und kochst für dich und Niall etwas zum Abendessen, während er im Wohnzimmer Fernsehen schaut. Der Versuch, verschiedene Dinge gleichzeitig zu machen, ist missglückt, sodass du versehentlich einen Holzlöffel, welcher voller Suppe ist, auf deinem weißen T-Shirt fallen lässt. Du keuchst auf, als du das warme Essen durch das Shirt auf deiner Haut spürst. Sofort rufst du Niall. "Niall, komm schnell her!" Dein Blick landet auf dem Stück Stoff, welches sich an einer Stelle von weiß zu rot verfärbt hat. "Tomatensuppe!", kreischst du laut. Doch schnell entwickelt sich daraus ein Seufzer und kurz danach steht Niall neben dir. "Was ist los, Prinzessin?", fragt er dich besorgt, seine Augen sind weit geöffnet. "Zieht dein Shirt aus, schnell!" weist du ihm an. Du ziehst dir deines ebenfalls über den Kopf und läufst damit zur Spüle. Niall schaut dich nur mit hochgezogener Augenbraue an. "Wartem wovon redest du?", fragt er verwirrt. Du seufzt erneut und drehst deinen Kopf ein wenig zur Seite. "Zieh dein Shirt aus", sagst du, jedoch diesem Mal etwas ruhiger. Erst steht er nur da, ohne sich zu bewegen, da er immer noch versucht zu verstehen, weshab du willst, dass er sein Hemd ausziehen soll, aber nach kurzer Zeit gelingt es ihm. Du greifst nach dem Stück Stoff, welches er vor wenigen Sekunden noch getragen hat, und ziehst es dir selber an. Kurz danach hälst du dein Hemd, welches dreckig ist, unter den Wasserstrahl und versuchst mühevoll den größten Teil des Fleckes abzuwaschen, damit du ihn später einfacher in der Waschmaschine abbekommst. Plötzlich merkst du, wie Niall in der Zwischenzeit seine Arme um dich wickelt und seinen Körper von hinten an deinen presst. "Hör auf mich so heiß zu machen, bitte", flüstert er in dein Uhr und küsst daraufhin deinen Nacken. Du kicherst und machst den Wasserhahn zu. Seine Arme umklammern dich immer noch, doch das hindert dich nicht daran, dich zu ihm zu drehen und deine Arme um seinen Nacken zu legen. "Dann sollte ich dir vielleicht helfen, ein wenig ruhiger zu werden." Du schaust ihn verführerisch an und läufst aus der Küche zur Treppe. Er beginnt dich zu fangen und wie es der Zufall will landet ihr im Bett...



Harry: Du verbringst den ganzen Tag schon in deiner und Harrys Wohnung, ohne dass du weißt, was du machen könntest. Harry ist währenddessen unterwegs, da er einige Interviews geben muss. Er hat sich vor einigen Minuten gemeldet, um dir zu sagen, dass er nicht vor dem Abendessen nach Hause kommen wird. Dir ist so langweilig, dass dir nichts Besseres einfällt, als eines von Harrys Ramone's Shirts anzuziehen. Du gehst die Treppe hoch zu eurem Schlafzimmer und suchst in seinem Kleiderschrank danach. Schließlich ziehst du dir es über und läufst den Rest des Tages sinnlos durch die Wohnung. Als Harry das Haus betritt, mustert er dich von oben bis unten. Du machst verschiedene Posen für ihn und formst deinen Mund zu einem Kuss. "Gefällt dir, was du siehst?", fragst du und er nickt mit einem großen Grinsen im Gesicht. "Sehr sogar.", sagt er und läuft auf dich zu. Er schlingt seine Arme um dich und küsst sanft dein Ohr. "Du solltest meine Sachen öfters tragen", flüstert er verführerisch, woraufhin du nur lachen kannst.

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