#21 Er lässt dich mit den Klamotten nicht rumlaufen

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Louis: Du und Louis wollt den Tag zusammen am Strand verbringen, was dir die perfekte Möglichkeit gibt, ihm endlich deinen neuen Bikini zu zeigen. Als ihr schließlich einige Kilometer aus der Stadt gefahren seid, erreicht ihr euer Ziel. Schnell findet ihr einen Platz, wo ihr eure Sachen ablegen könnt und kurz darauf ziehst du dir dein Kleid aus, woraufhin Louis dich anstarrt. "Wann hast du dir den geholt?", fragt er. "Vor ungefähr einer Woche, aber ich weiß es nicht genau. Gefällt er dir denn?" "Gefallen ist untertrieben, Babe. Du siehst heiß aus.", gesteht er dir und grinst dich frech an. Du kicherst daraufhin nur und gibst ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. "Danke, Schatz!" Während Louis eure Handtücher auf den Boden legt und den Sonnenschirm aufbaut, läufst du den Weg hinunter zum Wasser, sodass deine Zehen nass werden. Nach nur ein paar Minuten abkühlen, wird plötzlich eines der Handtücher um deinen Körper gewickelt. Daraufhin drehst du dich schlagartig um und siehst Louis, welcher verschiedene Menschen, die ebenfalls den Strand besuchen, böse anfunkelt. "Ähm... Louis, was machst du da?" "Jeder einzelne Kerl hier starrt dich an." Ein leises Kichern deinerseits ist zu hören und du ziehst ihn in eine enge Umarmung. "Lou, das ist doch total egal." Louis lacht nur spöttisch auf. "Aber mir ist es nicht egal. Du muss dein Kleid wieder anziehen." Deine Kinnlade fällt ein Stück herunter. "Louis, der Sinn von diesem Standbesuch ist es doch, meinen neuen Bikini zu zeigen." "Das kannst du auch auf dem Balkon machen. Und jetzt komm endlich." Er packt deine Hand und zieht dich mit zu euren Sachen und zwingt dich, dein Kleid überzuziehen.

Zayn: Als du vor einigen Tagen mit deinen Freundinnen Shoppen warst, hast du ein wunderschönes neues Top gekauft und als Zayn dich gefragt, ob du mit ihm zusammen Mitagessen gehen möchtest, hast du dich dazu entschieden, es zu tragen. Die Vorderseite des Shirts ist ein Stoff, welcher komplett weiß ist, und die Rückseite besteht au feiner weißer Spitze. Darunter trägst du einen schwarzen BH, da dieser gut zu den schwarzen Shorts und Stiefeln passt. Du fühlst dich in diesem Outfit sehr wohl und bist gleich ein Stück selbstsicherer. Von Zayns Reaktion her zu Urteilen, scheint er es ebenfalls zu mögen. Zumindest bis er das Shirt von hinten sieht. "Nein" Daraufhin drehst du dich zu ihm und schaust ihn fragend an. "Was hast du gesagt?" "Du kannst das nicht tragen" "Wieso nicht?", fragst du ihn erschüttert, da du nicht glauben kannst, was er von dir fordert. "Das Shirt zeigt zu viel." "Aber Zayn!", jammerst du und versuchst, deine Meinung zu verteidigen. "Ich mag es aber gerne." Dein Mund formt sich zu einem Schmollen, um ihn vielleicht doch noch überzeugen zu können. Während Zayn tief durchatmet, hörst du, wie er etwas vor sich hin murmelt. "In Ordnung, aber ich bleibe die ganze Zeit hinter dir stehen."

Liam: Die Jungs von One Direction und deren Freundinnen gehen heute alle zusammen aus, was dir eine endlich die Möglichkeit gibt, Liam wieder ein wenig auf dich aufmerksam zu machen. In letzter Zeit hat sich euer Verhältnis ein wenig verändert, beinahe verschlechtert. Ihr seid schon etwas länger zusammen, sodass das Interesse stark gesunken ist. Aus diesem Grund hast du dir ein eng anliegendes Kleid gekauft, was deinen Kurven schmeichelt. Als Liam dich sieht, fällt seine Kinnlade ein Stück nach unten und er braucht ein wenig Zeit, um vernünftige Sätze zu bilden. "Wow... Du siehst... wow. Ich weiß nicht, ob ich dich in diesem Kleid aus der Wohnung lassen kann.", erzählt er dir, während seine Augen deinen Körper entlangwandern. "Warum? Gefällt es dir etwa nicht?" "Ich liebe es sogar, genau wie jeder andere Mann es auch tun wird, wenn er dich sieht." Du lachst daraufhin und läufst auf ihn zu. "Aber deine Augen sind die einzigen, die mich interessieren." "Ich möchte nur nicht, dass jeder Kerl dich anschaut. Du gehörst mir und lediglich ich darf dich betrachten und niemand andere. Auch wenn es absurd klingt, aber du findest Liams Eifersucht und seinen Beschützerinstinkt sehr attraktiv, sodass du deine Lippen eng an seine presst. Daraus entsteht ein leidenschaftlicher Kuss. "Dann vermute ich, dass du mich vor den anderen Typen beschützen muss, wenn du zeigen willst, dass ich dir gehöre."

Niall: "Guten Morgen, Prinzessin", vegrüßt dich Niall mit einem Kuss, als du seine Küche betrittst. "Guten Morgen, Schatz." "Also ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich bin kurz vor dem Verhungern. Wie wäre es mit Frühstück?" "Ja! Ich habe so großen Hunger", gestehst du ihm. "Naja, dann zieh geh schnell hoch und zieh dich um." Du küsst Niall ein letztes Mal, bevor du zurück in sein Schlafzimmer gehst und die Jeans anziehst, die du am Vortag schon getragen hast. Außerdem ziehst du dir noch eines seiner Tanktops über. Als du wieder zu Niall zurückkehrst, zeigt dieser jedoch eine andere Reaktion als die du erwartet hattest. "Das kannst du nicht tragen." Eine Weile lang starrst du an dir herab, um zu schauen, was er meint, doch als du keine Lösung findest, landet dein Blick wieder auf ihm. "Wieso nicht?" "Es zeigt zu viel von dir." Erneut guckst du das Top an und bemerkst, dass dein BH an den Seiten hervorschaut. "Es ist doch gar nicht so schlimm und wir gehen doch nur Frühstücken." Niall lacht daraufhin nur spöttisch. "Ich sollte der Einzige sein, der die Ehre erhält, deinen BH zu sehen." Du schnaufst laut auf und rennst erneut in sein Zimmer, um eines seiner normalen T-Shirts anzuziehen, welches praktisch deinen ganzen Oberkörper verdeckt. "Viel besser.", sagt Niall und gibt dir einen Kuss.

Harry: Du und Harry habt euch entschieden, zu versuchen, etwas aktiver zu werden, was Joggen am Morgen mit einbezieht. Anfangs war es schwer, so früh aufzustehen, jedoch habt ihr nach einiger Zeit den Dreh rausbekommen und jetzt genießt ihr eure morgendlichen Runden. Durch die viele Bewegung und dem entsprechend vielem Schwitzen, sind deine meisten Jogging Sachen in der Wäsche, weshalb die einzigen übrigen Sachen ein Tanktop und eine dazu kurze Trainigsshorts sind. Du magst es nicht besonders gerne, diese Sachen in der Öffentlichkeit zu tragen, aber du hast nichts anderes zum Anziehen. Außerdem ist es sehr früh und aus diesem Grund hoffst du, dass noch nicht viele Menschen unterwegs sind. Als Harry dich skeptisch betrachtet, verbietet er dir, mit diesen Klamotten das Haus zu verlassen. "Nein, das kannst du draußen nicht tragen." "Ich verstehe nicht wieso. So kurz sind die doch gar nicht." "Sie sind kurz genug und ich bin die einzige Person, die dich darin sehen kann.", erklärt er dir, greift nach deiner Hand und zieht dich zu dem Schlafzimmer, welches ihr euch beide teilt. "Abgesehen davon sehen deine Beine verdammt gut aus, obwohl es so früh am Morgen ist. Zu gut.", argumentiert er weiterhin, wenn man es überhaupt so nennen kann. Er wirft dir eine seiner Basketball Shorts zu, "Haz, die werden mir definitiv zu groß sein." "Es wird schon funktionieren, Babe. Du musst nur das Band eng ziehen und lass einfach deine Shorts darunter, sodass falls sie dir dann doch herunterrutscht, die Leute deine Unterhose nicht sehen können, welche eindeutig nur für mich bestimmt ist, sie zu sehen."

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