Louis: "Es ist zwar nicht unsere American Style Küche, aber", lacht Louis, "Wir haben schwarze und weiße Fliesen und ein ein cooles Radio in Retro Optik" Er zeigt stolz auf die Theke. "Das reicht aus", grinst du. Dir ist es eigentlich ziemlich egal, wie die Wohnung aussieht, denn für dich zählt nur die Tatsache, dass ihr beide zusammen leben werdet. "Komm, ich mache uns einen Tee.", bieter er an und läuft hinüber zum Wasserkocher. "PG tips (Teemarke) bitte!". Du lachst, als du Louis angewiderten Gesichtsausdruck siehst, kurz nachdem du deinen Wunsch geäußert hast. "Es gibt nichts Besseres als Yorkshire Tea!", sagt er und du weiß, dass er darauf besteht, dass du ihm zustimmst. Du schüttelst jedoch deinen Kopf. "Mach dir keine Sorgen. Wenn wir erstmal richtig zusammenleben, ändert sich deine Meinung ganz schnell."
Zayn: Zayn hat ein Appartment vererbt bekommen, welches für dich eine besondere Bedeutung hat. Es ist ein schönes Gebäude mit einer schönen Umgebung, aber es vor allem einen sentimentalen Wert, da er dich dort gefragt hat, ob du mit ihm zusammenziehen möchtest. Ihr beide habt viel Spaß beim Dekorieren und schließlich bekommt es eine heimelige Atmosphäre. "Hey Schatz,", ruft Zayn. Sobald du deinen Kopf rechts zu ihm drehst, um zu schauen, was er von dir will, landet sein Pinsel, welcher voller weißer Farbe ist, in deinem Gesicht und die eine Hälfte wird komplett davon bedeckt. Er kann daraufhin jedoch nur lachen. "Zayn", schreist du ihn an und keine Sekunde später bewegt sich dein Pinsel ebenfalls in seine Richtung, jedoch kann er im letzten Moment noch ausweichen und die ganze Farbe spritzt gegen die violette Wand, die hinter im steht. "Oh nein". Zayn starrt das "Kunstwerk" schon einige Minuten an. "Eigentlich sieht es ganz gut aus". Da ihr so begeistert von dem Farbkontrast seid, spritzt ihr das Weiß von euren Pinseln auf die Wand und zwischendurch könnt ihr es euch nicht verkneifen, euch auch gegenseitig anzumalen. Es entsteht eure selbstgemachte Wand, die genauso einzigartig ist wie ihr beide.
Liam: "Liam!", rufst du, woraufhin er aus dem Badezimmer kommt und in einem Handtuch gewickelt das Wohnzimmer betritt. "Ja Schatz?" "Unser Fernseher reagiert auf gar nichts mehr", seufzt du und überreichst ihm die Fernbedinung. "Ich bekomme die DVD nicht zum Laufen.". Er lacht daraufhin nur und stellt den richtigen Kanal für die DVDs ein, als wäre es das Einfachste der Welt. Grinsend küsst er deine Stirn. "Also ich würde schnell lernen, wie das funktioniert, denn es ist jetzt auch dein Fernseher." Du strahlst ihn ebenfalls an und bist in diesem Moment einfach glücklich, da dir jetzt wieder bewusst ist, dass du mit Liam zusammen wohnst. WIch ziehe mir kurz etwas an und danach komme ich wieder zurück, um den Film mit dir zu schauen". Dein Blick folgt deinem Freund, als er wieder die Treppen zu eurem Schlafzimmer hochgeht, woraufhin du dankbar seufzt, was er aber nicht mehr mitbekommt.
Niall: "Ich dachte du hast gesagt, dass der Schrank groß ist, als du mich gefragt hast, ob ich mit dir zusammenziehen möchte", ächzt du. Zum Einen, um ihn zu necken, zum Anderen, weil du es ernst meinst. Der Kleiderschrank ist randvoll, jedoch hast du noch ein paar Sachen, die du verstauen musst. Niall lacht in dein Ohr, während er sich hinter dich stellt und seine Arme und dich legt. "Ich denke, dass ich einfach unterschätzt habe, wie viele Klamotten du besitzt". Du errötest leicht im Gesicht und drehst dich in seinen Armen, um ihm in die Augen schauen zu können. "Und das das Einzige, worauf ich Wert gelegt habe." "Ist mir egal!", lacht er erneut und küsst dich sanft. "Ich kann gar nicht beschreiben, wie glücklich ich darüber bin, dass ich mit dir zusammen wohnen werde. Sogar mit all deinen Klamotten" Du schlägst ihm spielerisch auf die Brust. "Hey! Du bist so genauso schlimm wie... Wie viele Caps hast du noch einmal?", grinst du. "Ja, ja" Er zuckt mit den Achseln und läuft aus dem Zimmer. "Gutes Argument. Möchtest du eine Tasse Tee?"
Harry: Eine ungewöhnliche Helligkeit strahlt durch die Vorhänge, sodass du wach wirst. "Guten Morgen, Schönheit", nuschelt der Junge mit den verwuschelten Locken auf dem Kopf neben dir. Seine Stimme ist rau, da er selber noch nicht lange wach ist. Plötzlich spürst du, wie seine Arme sich um deine Taille wickeln, damit er dich näher an ihn heranziehen kann. Er vergräbt sein Gesicht in deiner Halsbeuge, woraufhin du leise kichern musst. "Mhm.... Ich kann mich daran gewöhnen", murmelt er, als du geistesabwesend mit seinen Haaren spielst. "Ja", stimmst du ihm zu. "Es ist schön zu wissen, dass ich mich nicht beeilen muss, um meinen Zug nach Hause zu bekommen." Harry drückt dich ein Strück nach hinten und stützt sich auf seinen Ellbogen ab, sodass er richtig ansehen kann. "Das hier ist jetzt dein Zuhause" Du nickst ihn lächelnd an, woraufhin er sich wieder nach unten beugt für einen Kuss.
Später am Tag bemerkst du, dass Harry ein Bild von dir beim Schlafen getweeted hat, doch du kannst ihm nicht böse sein, als du den dazugehörigen Text liest. "Ich war noch nie so glücklich und zufrieden. Ich liebe sie..x"
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Am Rand: STORY OF MY LIFE!!!!
BEST SONG EVER!!! Ich habe so geweint! :'(
Genießt es! :D
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Preferences ➳ one direction
Genç KurguDefinition Preferences: -ein Gefühl, eine Person oder eine Sache mehr zu mögen oder zu wollen als andere Personen oder Sachen. -einen Vorteil, den niemand anderes bekommt außer manche Personen oder Sachen. -etwas, das bevorzugt wird Meine Definition...